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B INATIONALE E HEN Fabienne Meier, Melanie Keller.

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Präsentation zum Thema: "B INATIONALE E HEN Fabienne Meier, Melanie Keller."—  Präsentation transkript:

1 B INATIONALE E HEN Fabienne Meier, Melanie Keller

2 A BLAUF Was heisst "binational"? Situation heute Männer heiraten… Frauen heiraten… Daten im Zeitverlauf Beispiel am Kanton St.Gallen Einbürgerungsgesetz als Grundlage? Ausländeranteil eines Landes "bi-religiöse" Ehen Scheidungsrate Geburten 2

3 W AS HEISST " BINATIONAL "? «Wir sprechen von binationalen Paaren und Familien, wenn deren Mitglieder zwei verschiedenen Nationalitäten angehören.» (www.binational.ch) 3

4 S ITUATION HEUTE Im Jahr 2010 wurden in der Schweiz 43’257 Ehen geschlossen. Nur die Hälfte davon (50,9%) waren Ehen zwischen einem Schweizer und einer Schweizerin. Geschlossene Ehen zwischen einem Schweizer und einer Ausländerin betrugen 19,3%. 16,2% der geschlossenen Ehen im Jahr 2010 waren solche zwischen einer Schweizerin und einem Ausländer. Die restlichen 13,6% beziehen sich auf Ehen zwischen zwei Ausländern. 4

5 M ÄNNER HEIRATEN … 5 (www.bfs.admin.ch)

6 M ÄNNER HEIRATEN … …Frauen aus: Deutschland (1150) Brasilien (548) Italien (464) Thailand (437) Frankreich (392) Kosovo (339) 6

7 F RAUEN HEIRATEN … 7

8 …Männer aus: Italien (1045) Deutschland (913) Kosovo (525) Frankreich (458) Türkei (432) Portugal (257) 8

9 D ATEN IM Z EITVERLAUF 9 (www.bfs.admin.ch)

10 B EISPIEL AM K ANTON S T.G ALLEN 10 (www.statistik.sg.ch)

11 B EISPIEL AM K ANTON S T.G ALLEN 11 (www.statistik.sg.ch)

12 E INBÜRGERUNG „erleichterte Einbürgerung“ - Abschaffung der automatischen Einbürgerung (1992) - Vorteile für ausländische Ehepartner von Schweizern und deren Kinder Vorraussetzungen - 3 Jahre Ehe - 5 Jahre wohnhaft in der Schweiz 12

13 E INBÜRGERUNGEN R ÜCKLÄUFIG Herkunftsland des Ehegatten - EU-Bürger - Bürger aus Drittstaaten Entwicklung der Schweizer Bevölkerung - Geburten - Einfluss der Einbürgerung  Relativ niedriger Stand 13

14 A USLÄNDERANTEIL Nicht mehr Zeichen von Integration, sondern Ausdruck der Migrationsgeschichte Anzahl Heiraten Ausländer-Ausländer recht stabil, Anteil an Gesamtzahl: 12,3 % Wiederspiegelt Situation in der Schweiz (Bsp.: Wirtschaftskrise) 14

15 A USLÄNDERANTEIL 15 (www.statistik.sg.ch)

16 I M INTERNATIONALEN VERGLEICH 16

17 K ONFESSIONEN 17

18 S CHEIDUNGSRATE Binationale Ehen: 45% Schweizer Ehen: 57% Unabhängig vom Geschlecht 18 www.binational.ch

19 G EBURTEN 19 (http://vebidoo.de/danica+may)

20 G EBURTEN 20

21 G EBURTEN 21

22 F RAGEN 22

23 L ITERATURVERZEICHNIS BfS (2009): „ Demoraphisches Portrait der Schweiz 2009“. http://www.bfs.admin.ch (22.11.2011) BfS (2009): „Demographisches Verhalten der Familien in der Schweiz. 1970 bis 2008.“ http://www.bfs.admin.ch (22.11.2011). BfS (2011): „Die Bevölkerung der Schweiz“. Neuchâtel. BfS (2010): „Ehe schliessende Männer nach gegenseitiger detaillierter Staatsangehörigkeit der Ehepartner.“ http://www.bfs.admin.ch (12.12.2011). BfS (2010): „Ehe schliessende Frauen nach gegenseitiger detaillierter Staatsangehörigkeit der Ehepartner.“ http://www.bfs.admin.ch (12.12.2011). Binational.ch (2008): „Aufenthalt“ http://www.binational.ch (12.12.2011). Binational.ch (2008): „Was heisst binational?“ http://www.binational.ch (12.12.2011). Bundesverwaltung (2011): „Erleichterte Einbürgerung.“ http://www.bfm.admin.ch (12.12.2011). Bundesverwaltung (2011): „Migration und Integration – Analysen“ http://www.bfs.admin.ch (12.12.2011). Öffentliche Statistik Kanton St.Gallen (2009): „Der Kanton St.Gallen und seine Menschen in Zahlen.“ http://www.statistik.sg.ch (12.12.2011) 23


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