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Fertility and Family Survey (FFS)

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Präsentation zum Thema: "Fertility and Family Survey (FFS)"—  Präsentation transkript:

1 Fertility and Family Survey (FFS)
Projekt zum internationalen Vergleich der Partnerschafts- und Familienentwicklung

2 Gliederung Allgemeines Anlass und Ziel des FFS- Projektes
Stichprobenverteilung Erhebungsdesign Veröffentlichung Quellen Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

3 Allgemeines FFS: Fertility and Family Survey
Seit 1988 für alle Mitgliedsländer der UN/ ECE, koordiniert durch PAU Deutschland: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) Ziel: international vergleichbare Befragung zur Familienbildung und des Kinderwunsches Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

4 Anlass des FFS-(BiB)-Projektes
Ausgangspunkt: ähnliche demographische Trends/Problemlagen in allen ECE-Länder Deutsche FFS-Daten: Unterschiede der demographischen Entwicklung West/Ost Themen: Haushaltszusammensetzung, Lebensstile, Familienplanung, Partner-schaftsbiographien, ökonomische Situation, generatives Verhalten etc. Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

5 Ziele des FFS- Projektes
Durchführung von vergleichbaren Fertility and Family Surveys in UN-ECE- Mitgliedsländern Einrichtung einer internationalen Datenbank für vergleichende Analysen von FFS-Daten Veröffentlichung der nationalen Ergebnisse Veröffentlichung und Durchführung international vergleichender Analysen Veröffentlichung standardisierter Vergleichs- tabellen aus diesem Projekt Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

6 Bundesland des Wohnortes
Stichprobenplan Grundgesamtheit: deutschsprechende Männer/Frauen zwischen Jahren in Privathaushalten (Ost/West) Auswahl der Zielpersonen: Random- Route Bundesland des Wohnortes Geschlecht West Ost Insgesamt Deutsche Männer 20-39 I.Zielgruppe n=2000 II.Zielgruppe n= 4000 Deutsche Frauen 20-39 III.Zielgruppe n= 2000 IV.Zielgruppe n=3000 n=6000 n=5000 N=10000 Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

7 Repräsentanz gemäß Mikrozensus
Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

8 Erhebungsdesign Erhebungszeitraum: Mai-September 1992
Datenerhebung: Emnid, Bielefeld Erhebungsverfahren: Standardisierte face-to-face Befragung Ziel: verwertbare Interviews, 2000 Männer/ 3000 Frauen Ost/West Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

9 Das Fragebogendesign Geschlossene Fragen mit vorgegebener Antwortkategorie Reduzierung des Standardfragebogens nach Pretest Ergänzung des Standardfragebogens der UN/ECE für Deutschland Bsp: Partnerbiographie Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

10 Fragen zur Partnerbiographie:
Das Fragebogendesign Fragen zur Partnerbiographie: Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

11 Veröffentlichung Lauterbach, Wolfgang (1999): Die Dauer nichtehelicher Lebensgemeinschaften - Alternative oder Vorphase zur Ehe? Analysen beruhen auf Daten des Fertility and Family Survey Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

12 Quellen http://www.unece.org/pau/ffs/welcome.htm
Pohl, K. (1995). Design und Struktur des deutschen FFS. Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Heft 82a. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß

13 Gegenüberstellung Familiensurvey/ 3. Welle FFS Art der Erhebung
Wiederholungsbefragung im Abstand von 6 Jahren Querschnitt Erhebungszeitraum Jahr 2000 Mai- Sept. 1992 Erhebungsverfahren Computergestützte Interviews Standardisierte face- to- face Befragung Stichprobenumfang 10318 Personen 18-67 Jahre 10012 20-39 Jahre Auswahl der Zielpersonen Random- Route Themen Netzwerkstruktur Familie und Verwandtschaft, Dynamik der Partnerbeziehung, Geburten Haushaltszu-sammensetzung, Lebensstil etc. Informationelle Grundlagen der empirischen Sozialforschung Julia Mannuß


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