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Einbürgerung: ein deutsches Defizit. Einbürgerungsraten in ausgewählten Ländern in Prozent.

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Präsentation zum Thema: "Einbürgerung: ein deutsches Defizit. Einbürgerungsraten in ausgewählten Ländern in Prozent."—  Präsentation transkript:

1 Einbürgerung: ein deutsches Defizit

2

3 Einbürgerungsraten in ausgewählten Ländern in Prozent

4 Einbürgerungsraten in den Bundesländern 1996 Quelle: Heike Hagedorn: Föderalismus

5 Einbürgerungen 2002 (in Prozent)

6 Einbürgerungen 2003 (in Prozent)

7 Einbürgerungsraten in den Bundesländern 2004

8 Einbürgerungsraten in den Bundesländern 2005

9 Einbürgerungsraten in den Bundesländern 2006

10 Einbürgerungsraten und Anteile ausländischer Einwohner in den Landkreisen und kreisfreien Städten von Rheinland-Pfalz im Jahr 2005

11 Ausländische Bevölkerung in Deutschland 1961-2006 in Tausend.

12 Einbürgerungen 1991-2006 nach bisheriger Staatsangehörigkeit

13 Mehrstaaterquote bei der Einbürgerung in Bayern

14 Unterschiedliches Interesse je nach Herkunft Reiche Welt: EU, USA, Japan etc: wenig Interesse Verfolgerstaaten: Einwanderer nur an deutscher Staatsangehörigkeit interessiert (z.B. Iran) Übrige Einwanderungsländer (Türkei): großes Interesse, aber Wunsch nach Beibehaltung der alten Staatsangehörigkeit. Länder die nicht ausbürgern (Marokko): hohe Einbürgerungsraten, mehrfache Staatsangehörigkeit

15 Empfehlungen Tolerierung mehrfacher Staatsangehörigkeit Hilfsweise: Verfahren vereinfachen Einbürgerungswillige nicht von ausländischen Staaten abhängig machen Zusammenarbeit mit Einwandererverbänden Behördenorganisation, Staus vermeiden


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