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Taunusschule. Die Prüfungsfächer 1. Deutsch 2. Mathematik 3. Geschichte oder PoWi oder Religion 4. Fremdsprache oder Naturwissenschaft oder Informatik.

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Präsentation zum Thema: "Taunusschule. Die Prüfungsfächer 1. Deutsch 2. Mathematik 3. Geschichte oder PoWi oder Religion 4. Fremdsprache oder Naturwissenschaft oder Informatik."—  Präsentation transkript:

1 Taunusschule

2 Die Prüfungsfächer 1. Deutsch 2. Mathematik 3. Geschichte oder PoWi oder Religion 4. Fremdsprache oder Naturwissenschaft oder Informatik 5. Weiteres Fach

3 Die Prüfungsformen 1. Leistungsfach schriftlich, 2. Leistungsfach schriftlich, 3. Grundkursfach schriftlich, 4. Grundkursfach mündlich und evtl. sportpraktisch, * 5. Grundkursfach mündlich oder Präsentation

4 Eine Präsentation ist ein medienunterstützter Vortrag mit Kolloquium. Als Medien können Folien, Dias, Bilder, Powerpoint,.., eingesetzt werden. oder auch naturwissenschaftliche Experimente, szenische Darstellungen, musikalische Darbietungen,..

5 Die Schülerin / der Schüler entscheidet sich beim allgemeinen Meldetermin zum Abitur (1. Februar 2016) als 5. Prüfungsfach für eine weitere mündliche Prüfung oder eine Präsentation.

6 Die Fachlehrerin / der Fachlehrer stellt die Aufgabe am 23. März 2016 und erläutert die Aufgabenstellung am 24.3.2016 sorgt dafür, dass allen Schülern die gleichen Medien zugänglich sind und die Bereitstellung der Medien am Prüfungstag erfolgt

7 Vor der Aufgabenstellung Jeder Schüler sollte während der Qualifikationsphase mindestens zweimal die Gelegenheit zu einer selbständigen Präsentation nutzen, Die Aufabe soll sich aus Andockstellen im Unterricht aus den Halbjahren Q1, Q2 und Q3 ergeben, die Aufgabenstellung soll 2 Halbjahre umfassen. Das 2. Halbjahr könnte auch im Kolloquium vorkommen

8 Die Aufgabenstellung Der Fachlehrer stellt die Aufgabe mit kurzen Erläuterungen und Hinweisen und erstellt darüber ein Protokoll, welches auch vom Prüfling zu unterzeichnen ist ( Formblatt ).

9 Die Aufgabenstellung besteht für die Schülerin / den Schüler aus zwei Schwerpunkten: 1. inhaltliche Bearbeitung eines Problems 2.die Entscheidung über Literaturhilfen, Medien sowie Gliederung, Schwerpunktsetzung,..

10 Die Aufgabenstellung Die Schülerin / der Schüler hat (einschließlich der Osterferien) mindestens 6 Wochen Zeit zur Bearbeitung

11 Nach der Themenstellung ist keine weitere Beratung des Schülers vorgesehen (im Sinne der Gleichbehandlung).

12 Nach Ablauf der Bearbeitungszeit (Am 9. Mai 2016 übergibt der Schüler im Oberstufenbüro eine Dokumentation (Formblatt) in dreifacher Ausfertigung, die eine Gliederung mit Schwerpunktsetzung, eine vollständige Literaturliste sowie benötigte Medien enthält. Nach diesem Termin darf die Präsentation noch verändert werden, es dürfen aber keine neue Gliederungspunkte oder Literaturangaben hinzu kommen!

13 Die Präsentation dauert in der Regeln 30 Minuten, die etwa je zur Hälfte aus der Schülerdarbietung und dem Kolloquium bestehen soll. Während des Schülervortrags wird die Schüler / der Schüler nicht unterbrochen.

14 Die Präsentation beginnt ab dem 18. Mai 2016 nach Zeitplan.

15 Die Bewertung

16 Grundsatz: Erst der Inhalt, dann die Form Oder: Wenn das Kolloquium zeigt, dass die Schülerpräsentation authentisch war, geht die mediale und sprachliche Darbietung in die Note mit ein.

17 Die Bewertung Bewertungskriterien sollten den Schülern aus bereits gehaltenen Präsentationen ( Q1 – Q3 ) bekannt sein, es gibt keine allgemeine Vorgabe für die Anteile Schülervortrag / Kolloquium (z.B. 50 / 50 ) es ist der selbständige (authentische) Anteil der Schülerleistung zu bewerten. Hierbei ist auch der problemorientierte Ansatz, d.h. die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema zu würdigen.

18 Fragen? Individuelle Beratung bei den TutorInnen oder im Oberstufenbüro


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