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Möglichkeiten der Informationsübermittlung

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Präsentation zum Thema: "Möglichkeiten der Informationsübermittlung"—  Präsentation transkript:

1 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Ziele der Vorlesung: Personale Kommunikation. Sprache und Ton als wandlungsfähige Übermittler der Werbebotschaft erkennen. Die besondere Bedeutung von Klang, Gestik und Mimik beim Verkaufsgespräch.

2 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Ziele der Vorlesung: Mediale Kommunikation. Die Medien, Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehanstalten als Träger, Medium, der Informationsübermittlung werblicher Botschaften verstehen.

3 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Kommunikation Kommunikation ist die Übermittlung von Botschaften und Nachrichten

4 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Personale Kommunikation Kommunikation findet unmittelbar zwischen den Menschen statt, in der Familie, in der Schule, beim Verkaufsgespräch im Laden

5 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Bedeutung der Sprache Sprache und Ton sind wandlungsfähige Übermittler der Botschaft. Die Verständigung der Menschen untereinander geschieht hauptsächlich durch die Sprache. Sie ist das Instrument, um eigene Gedanken auszudrücken oder Wissen, das von anderen übernommen wurde, an Dritte weiterzugeben. Die Sprache dient dazu, andere zu umwerben oder Ihnen mitzuteilen, was von Ihnen erwartet wird. Die Wortwahl ist jedoch nicht allein ausschlaggebend für den Eindruck welcher beim Zuhörer entsteht. Mitentscheidend sind der Klang, die Aussprache, Tempo und Pausen und Mimik sowie die Gestik. Denken Sie immer daran der Ton macht die Musik.

6 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Aktiver und passiver Wortschatz Der Mensch verfügt über einen aktiven und einen passiven Wortschatz, welche sich im Umfang stark unterscheiden. Der aktive Wortschatz ist der Teil die Jemand spricht (Jargon), der Passive ist der Teil von Wörtern den Jemand versteht. Bei der Gesprächsführung brauchen Sie sich nicht auf den aktiven Wortschatz beschränken, achten Sie aber auch darauf das Ihr Gegenüber, der Empfänger, Sie auch versteht und nicht gelangweilt abschaltet.

7 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Der Klang der Stimme: Der Klang einer Stimme verrät die Gedanken des Sprechers. Begeisterung, Zweifel und Trauer teilen sich den Zuhörern mit. Wer durch das gesprochene Wort werben will, muss darauf achten, dass seine Stimme den Inhalt seiner Worte unterstreicht, sonst glaubt ihm niemand. Wer sich freut und etwas mit Begeisterung mitteilt, spricht meist lauter, schneller und höher. Traurige Berichte werden hingegen leiser, langsamer und in tieferem Tonfall vorgetragen. Der Kunde (Gesprächspartner) hört am Klang der Stimme sehr genau ob die Verkäuferin sehr gerne oder sehr widerwillig etwas aus dem Lager holt.

8 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Die unterschiedliche Betonung: Durch unterschiedliche Betonung der einzelnen Wörter kann ein Satz verschiedene Bedeutungen haben. Durch leichtes Heben der Stimme wird aus einer Feststellung eine Frage.

9 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Bedeutung des Dialektes: Wenn Ihre Zielgruppe den gleichen Dialekt spricht kann man Dialekt sprechen. Ist Ihre Zielgruppe aus verschiedenen deutschen Ländern, sollten Sie unbedingt Hochdeutsch sprechen.

10 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Bedeutung des Sprachtempos Das Sprachtempo richtet sich nach der Zielgruppe. Grundsätzlich jedoch gilt: „Nicht Hecheln und Rasen wie ein Hund, aber auch nicht Einschlafen beim Erzählen wie eine Schlaftablette“. Ausnahmen sind besonders bei Schwerhörigen und Ausländern zu beachten. Pausen ermöglichen dem Gesprächspartner das Wort zu ergreifen, bzw. Betonen das bisher Gesagte.

11 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Bedeutung der Mimik: Unter Mimik versteht man das Mienenspiel eines Menschen. Die gerunzelte Stirn, herabgezogene Mundwinkel, ein Nasenrümpfen lassen die schönsten Lobreden wie Spott klingen. Lächelnd, mit vergnügtem Augenzwinkern vorgetragen, verliert selbst eine kritische Bemerkung ihre Schärfe.

12 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Bedeutung der Gestik: Die Gesamtheit der Gebärden mit der ein Mensch sein Reden oder Schweigen begleitet, bezeichnet man als Gebärden. So z.B. Vogel zeigen, Daumen zeigen, abwehrende Hand-bewegung, das unentschlossene Schulter-zucken, aber auch das zärtliche Streicheln über einen flauschigen Stoff oder die schützende Hand über einen Tier. Beim Verkaufsgespräch ist auch die Gebärdensprache entscheidend.

13 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Eigenschaften eines Verkäufers: Warenkenntnisse Informationen über den Betrieb Menschenkenntnisse Freude im Umgang mit dem Menschen Positive Einstellung zur Ware

14 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Ablauf eines Verkaufsgesprächs: Begrüßung des Kunden Ermittlung der Kundenwünsche Zeigen der Ware Vorführen der Ware Einwände des Kunden beantworten Alternative vorschlagen Frage nach dem Preis Kaufentschluss Zusatzangebote unterbreiten Bezahlung Verabschiedung

15 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Mediale Kommunikation Kommunikation findet mittelbar über Medien (Werbeträger) , d.h. Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Rundfunk- und Fernsehspots statt.

16 WBK.II.03 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Above-the-Line Above-the-Line Kommunikation umfasst alle kommunikativen Maßnahmen, welche unter dem Begriff der Klassischen Werbung fallen.

17 WBK.II.03 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Klassischer Werbung: Werbung, d.h. Insertionen und Beilagen in Zeitungen, Zeitschriften und Anzeigenblättern, Werbespots im Rundfunk und Fernsehen, Fahrzeug- und Plakatwerbung

18 WBK.II.03 Möglichkeiten der Informationsübermittlung

19 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
„Statuarische Medien“: Statuarische Medien d.h. Inhalte stehen fest und können vom Verbraucher wieder-holt genutzt werden.

20 WBK.II.03 Möglichkeiten der Informationsübermittlung

21 WBK.II.03 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Transistorische Medien Transistorischen Medien, d.h. Inhalte sind nicht wiederholbar und können nur für einen bestimmten Zeitraum genutzt werden. (Ausnahme Aufzeichnung durch CD, DVD)

22 WBK.II.03 Möglichkeiten der Informationsübermittlung

23 Möglichkeiten der Informationsübermittlung

24 Möglichkeiten der Informationsübermittlung

25 Möglichkeiten der Informationsübermittlung

26 Möglichkeiten der Informationsübermittlung

27 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Vorteile der Fernsehwerbung: Breite Streuung der Werbung Kombination von Bild, Ton und Bewegung Möglichkeiten des Trickfilms Die Werbebotschaft wird besonders eindrucksvoll vorgeführt, durch die Verbindung von sachlicher und emotionaler Darstellung.

28 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Nachteile der Fernsehwerbung: Programmunterbrechungen, besonders wenn sie so häufig wie bei den Privatsendern sind, ärgern manche Zuschauer. Andere nutzen diese „Pausen“, um eine neue Flasche Bier zu holen, die Zeitung zu lesen oder auf andere Programme umzuschalten. Für das werbende Unternehmen besteht die Schwierigkeit in den relativ langen Voranmeldezeiten für Werbespots.

29 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Voraussetzungen einer erfolgreichen Kommunikation im semantischen Bereich! (Semantik: Lehre von der Bedeutung sprachlicher Zeichen) (1) Die Kommunikations-Partner müssen über einen einheitlichen Code zur Identifikation und Entschlüsselung der Signale verfügen (Sprache, Jargon). Das Zeichenrepertoire der Partner muss genügend groß und übereinstimmend sein (Sprachschatz). Zwischen den Partnern muss Einigkeit über die Bedeutung und Verwendung der Zeichen bestehen. Der subjektive Informationsrahmen und der Erfahrungshintergrund der Empfänger muss eine zielgerechte Auslegung ermöglichen.

30 Möglichkeiten der Informationsübermittlung
Voraussetzungen einer erfolgreichen Kommunikation im semantischen Bereich! (Semantik: Lehre von der Bedeutung sprachlicher Zeichen) (2) Die Nachricht muss genügend beachtenswert und wichtig sein, um sich in der Konkurrenz anderer Nachrichten durchzusetzen (selektive Wahrnehmung). Die Inhalte müssen so gestaltet sein, dass sie gelernt werden können. Die Nachrichten müssen der Einstellungs- und Motivationsstruktur der Empfänger zumindest teilweise entsprechen, um gewünschte Reaktionen auszulösen.


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