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Kommunikation in der Werbung

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Präsentation zum Thema: "Kommunikation in der Werbung"—  Präsentation transkript:

1 Kommunikation in der Werbung
Gruppe: Philip, Philipp, Jonas, Mark-Robin, Mona und Jenny

2 Leitfrage: „Inwiefern kommuniziert Werbung?“

3 Aufbau Kommunikation in der Werbung Geschichte der Werbung
Ist Werbung Kommunikation? Geschichte der Werbung Trends Sprachliche Mittel Wirkung Umfrage Auswertung Werbespot und Kommunikationsmodell

4 Was ist Kommunikation? Werbesprache: verbale und nonverbale Kommunikationsmittel Kommunikationsmittel: Internet, Plakate, TV/Fernsehen... => Werbung ist Kommunikation

5 Werbung Anfänge: → Schon rund 4000 Jahre vor Christus
→ In Form von Marktschreiern oder alten Steintafeln semitischer Händler →1650: erste Tageszeitung der Welt (in Leipzig) → Spezielle Werbezeitungen, in die Händler gegen Bezahlung ihre Waren eintragen konnten

6 Werbung 19. Jh. Vorher: Anzeige Jetzt: Radio und Ton
Erste Zielgruppenwerbung Zeitungen bestanden bis zu 80 Prozent aus Werbung

7 Werbung 20. Jh. 1950er-Jahre (Nachkriegszeit):
Veränderung der Gesellschaft/Werbung Später: Produktvielfalt entsteht 1960er-Jahre: Traditionen abgebaut durch 68er-Bewegung religiöses in der Werbung wurde möglich Körper im Vordergrund

8 Werbung 20. Jh. 1970er-Jahre: Individualisierungstrend 1980er-Jahre:
extreme Ästhetisierung 1990er-Jahre: Rückkehr zur Produktorientierung Absatzorientierung

9 Sprachliche Trends Trends: z.B. um 2000  Humor
Werbemaßnahmen „nutzen sich schnell ab“  Werbung muss ein weit gefächertes Publikum ansprechen Zukunftsprognosen schwer möglich Fernsehen besteht weiterhin als Leitmedium

10 Sprachliche Mittel in der Werbung
Fester Bestandteil der Werbung Aufmerksamkeit & Erinnerung Bild-Text-Kombination erhöht Wirksamkeit AIDA-Modell ( Attention-Interest-Desire-Action) Benutzung unzähliger sprachlicher Mittel (z.B. Dreierfigur, Ellipse, Anglizismen etc.)

11 Sprachliche Mittel in der Werbung
Gute Werbung: erkennbare Struktur klare Formulierungen prägnantes und geläufiges Vokabular Anregende Wirkung

12 Werbespot: real,-

13 Kommunikationsmodell: Stimulus-Response-Modell
Quelle: Eines der ersten für Medien & Werbung verwendeten Kommunikationsmodelle "Stimulus" ist die Botschaft des Kommunikators, "Response" die Reaktion des Rezipienten Die Reaktion ist bei jedem Rezipienten identisch und entspricht dem Stimulus

14 Bewertung der Eignung Positiv:
→ Beschränkung auf das Wesentliche => überschaubar und keine unnötigen Infos → "One-Way-Kommunikation" - eine Person kann nicht mit der Werbung kommunizieren → theoretische Anwendung auf Masse problemlos möglich

15 Bewertung der Eignung Negativ:
→ Stimulus kann von verschiedenen Personen unterschiedlich wahrgenommen werden → Nicht differenziert genug - Wichtige Informationen können fehlen Folge: gilt als überholt, ist aber die Grundlage vieler heute genutzter Werbe-Kommunikationsmodelle

16 Fazit: Bei Werbung handelt es sich um Kommunikation zwischen Medium und Masse, bei der auf unterschiedliche Weisen versucht wird, dem Zuschauer eine Botschaft zu vermitteln.

17 Quellen


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