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TILAK Tirols frauen- und familienfreundlichstes Unternehmen 2005

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Präsentation zum Thema: "TILAK Tirols frauen- und familienfreundlichstes Unternehmen 2005"—  Präsentation transkript:

1 TILAK Tirols frauen- und familienfreundlichstes Unternehmen 2005
OA Dr. Alexandra Kofler M.Sc Stv. Ärztliche Direktorin Fachärztin für Neurochirurgie

2 LKH Innsbruck-Univ.-Kliniken
TILAK: 33 Univ.-Kliniken bzw. Klinische Abteilungen, TILAK-Institute: ZI für Bluttransfusion ZI für Labordiagnostik Institut für medizinischen Strahlenschutz und Dosimetrie Institut für Sport und Kreislaufmedizin, Institut für Nuklearmedizin und Schilddrüsendiagnostik Wörgl Medizinische Universität: 6 Departments mit 22 Sektionen und 3 Instituten (Pathologie, klinische Pharmakologie, Gerichtsmedizin).

3 13 10 9 8 5 2 4 11 3* 7 1 6 12 1 Chirurgiegebäude, 2 FKK (Gynäkologie, Augen, MKG, Urologie, Neurologie) 3 KIZ (Kinder- Herzzentrum)* im Bau, 4 Kinderklinik (gegenwärtig) 5 Innere Medizin, 6 Psychiatrie, 7 Dermatologie, 8 Blutbank/ MRI, 9 Sport-Kreislauf-Institut 10 HNO-Gebäude, 11 Verwaltung, 12 Pathologie, 13 Medizinzentrum Anichstraße (Teile Innere Medizin, Neurochirurgie, ZMK, Notaufnahme)

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6 Unsere Position im „Gesundheitsmarkt“
stationäre Patienten pro Jahr, Belegstage Tirol: 84%, andere Bundesländer: 9%, Ausland: 7% Mittlere Auslastung: 78%, mittlere Aufenthaltsdauer: 5.1Tage ambulante Patienten/ Jahr Innsbruck besitzt neben Wien und Graz eine von drei Universitätskliniken in Österreich Überregionales „Center of Excellence“ für zahlreiche medizinische Fachdisziplinen und Leistungen

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8 Elektronische Krankenakte

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10 Zusammenarbeit... Interprofessionell:
Ärzte, Pflege, sonstige Berufsgruppen Interdisziplinär: Interdisziplinäre Konferenzen (Tumorboards) Referenzzentren „Centers of excellence“ (Mammazentrum, Tumorzentrum) Regional: Integrierte Versorgungskonzepte (Universitätsklinik, periphere Krankenhäuser, Hausärzte, niedergelassene Fachärzte) International: Fachgesellschaften, Kooperationen

11 Förderung der Interdisziplinarität...
Räumliche Konzentration von Kliniken mit enger Kooperation: Chirurgiegebäude, Frauen- und Kopfklinik (FKK), Medizinzentrum Anichstraße (MZA), Kinder-Herz-Zentrum (KHZ) Aufbau von interdisziplinären Zentren: Brustzentrum, Tumorzentrum,... Interdisziplinäre klinische Pfade Integrierte Versorgungskonzepte Telematics

12 Warum familienfreundlichstes Unternehmen 2005 ?
Familienunterstützende Strukturen: Telearbeitsplätze Teilzeit Betriebskindergarten Verpflegung durch eigene Betriebsküche Altersvorsorge und Sozialleistungen Gesundheitsförderung Supervision/ Coaching für Mitarbeiter Sportanlagen Einkaufsvergünstigungen Sonstige Sozialleistungen....

13 Telearbeit, flexible Dienstzeiten (Betriebsvereinbarungen)
Einrichtung außerbetrieblicher Arbeitsstätten, die sich in der Wohnung der Mitarbeiter befinden Die Arbeitsmittel werden vom Dienstgeber bereitgestellt (PC, Modem etc.), gegebenenfalls können auch Telefongebühren, Kosten der Leitung und Datenübertragung übernommen werden Radiologie

14 Teilzeit Betriebsvereinbarung auch für Teilzeitarbeitsplätze in der Ausbildung zum Facharzt ist in Vorbereitung für Fachärzte bereits vorhanden

15 Betriebskindergarten
Eigener Kindergarten für 25 Kinder Gemeinsam mit der Med.Universität 2 Ganztagesgruppen und 1 Halbtagsgruppe mit je 17 Kindern Kinderkrippe mit Land Tirol, TIWAG, HYPO und TILAK gemeinsam 30 Kinder

16 Gesundheitsförderung
Aktion G´sund im Krankenhaus (Gesundheits -und sportmedizinische Untersuchung während der Arbeitszeit und kostenlos). Vergünstigungen bei Wellness Urlauben, Fitness- Studien etc. Eigener Sportclub, auch für Angehörige von Mitarbeitern zugänglich. Begünstigungen bei div. Fitness- Studien.

17 Supervision/ Coaching/ Mediation
Jeder Mitarbeiter kann Einzelcoaching, Fallsupervision, Gruppenvision, teambezogenes Konfliktmanagement in Anspruch nehmen. Eigene Koordinationsstelle für Konfliktmanagement – es wird ein Mediator auf Kosten des Dienstgebers zur Verfügung gestellt (max. 10 Std.).

18 Sonstige Sozialleistungen
Theaterabonnements Betriebsratstag Bezugsvorschuss Parkplatzregelung Garconnieren – Miete € 192,51 pro Monat Einkaufsvergünstigungen etc.

19 „Berufsunterstützendes Ausbildungsprogramm für ÄrztInnen der TILAK GmbH“
Ramona Abfalterer Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Buchberger M.Sc. Univ.-Prof. Dr. Johann M. Hackl OA Dr. Alexandra Kofler M.Sc. Mag. Gerit Mayer

20 Ausgangssituation Berufsunterstützende Anforderungen der Arbeit im Krankenhaus: Professioneller und wertschätzender Umgang mit PatientInnen, Angehörigen, KollegInnen und MitarbeiterInnen anderer Berufsgruppen. Handeln AUCH nach ökonomischen (ressourcensparenden) Gesichtspunkten. Inter- und intraprofessionelle Kooperation zum Wohl des Patienten.

21 Ziel des Gesamtcurriculums
Durchgängiges, modular strukturiertes Curriculum für die überfachliche, berufsunterstützende Ausbildung. Schwerpunkte: * Krankenhausbetriebsführung * Psychosoziale Kompetenz * Qualitätsmanagement * Recht u. ä.

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23 Einzelne Module Einführungstag für neu eingetretene ÄrztInnen der TILAK GmbH Basisseminar „Patienten- u. mitarbeiterorientierte Führung“

24 Einführungstag - 100 % Anwesenheit Für alle ÄrztInnen
Ausmaß: 20 Unterrichtseinheiten 4 x jährlich Teilnahme innerhalb des ersten ½ Beschäftigungsjahres Abschluss: - 100 % Anwesenheit - Teilnahmebestätigung

25 Inhalte des Einführungstages
Vorstellung TILAK GmbH, LKI Gebühren am LKI Informationen der Ärztekammer Personalwesen Sicherheitsbestimmungen Umgang mit med. Abfällen Security Management Betriebsrat Datenschutz / Patientenaufklärung Umgang mit Blutprodukten Grundlagen der Hygiene

26 Einzelne Module Einführungstag für neu eingetretene ÄrztInnen der TILAK GmbH Basisseminar „Patienten- u. mitarbeiterorientierte Führung“

27 Basisseminar - 100 % Anwesenheit
Für alle ÄrztInnen in Facharztausbildung inkl. TurnusärztInnen. Ausmaß: 41 Unterrichtseinheiten (aufgegliedert in mehrere Blockveranstaltungen) 3 x jährlich Teilnahme innerhalb des 1. Beschäftigungsjahres Abschluss: - 100 % Anwesenheit - Teilnahmebestätigung

28 Inhalte des Basisseminars
Grundlagen der KH-Finanzierung Med. Dokumentation Arzthaftung und Versicherungsangelegenheiten Innerklinischer Notfallkurs KIS-Schulung (ab Oktober neu – Modul 2) Ärztliche Gesprächsführung (Umgang mit kranken Menschen)

29 Einzelne Module Vertiefungsseminar „Patienten- u. mitarbeiterorientierte Führung“ Führungsseminar „Management und Leadership“

30 Vertiefungsseminar - 100 % Anwesenheit
FachärztInnen in Ausbildung inkl. PsychologInnen und PhysikerInnen mit Dauervertrag Ausmaß: 60 Unterrichtseinheiten (aufgegliedert in mehrere Blockveranstaltungen) 2 x jährlich Teilnahme innerhalb der ersten 4 Beschäftigungsjahre (ersetzt das bisherige OE-PE-Seminar) Abschluss: - 100 % Anwesenheit - Prüfung in einzelnen Fächern - Zeugnis

31 Inhalte des Vertiefungsseminars
Krankenhausfinanzierung Med. Informationssysteme Krankenhausbetriebsführung Rechtliche Grundlagen Grundlagen des QM für die Praxis Ärztliche Gesprächsführung (Umgang mit kranken Menschen / Sterbenden)

32 Einzelne Module Vertiefungsseminar „Patienten- u. mitarbeiterorientierte Führung“ Führungsseminar „Management und Leadership“

33 Führungsseminar - 100 % Anwesenheit OberärztInnen mit Dauervertrag
Ausmaß: 100 Unterrichtseinheiten (aufgegliedert in mehrere Blockveranstaltungen) 2 x jährlich Teilnahme innerhalb von 3 Jahren nach Erhalt eines unbefristeten Dienstvertrages Abschluss: - 100 % Anwesenheit - Präsentation eines Kurzreferates - Zeugnis

34 Inhalte des Führungsseminars
Qualitätsmanagement Kommunikation (Umgang mit Medien, Grundlagen der Sitzungsmoderation) Organisation (Krisenmanagement, Change Management, Strategieinstrumente, …) KH-Betriebsführung für Fortgeschrittene (Benchmarking, Controlling, …) Führungsverhalten Personalwesen

35 Ärztin, Familie und Karriere – was fehlt uns noch für Verbesserungen ?
Flexible Arbeitszeiten ? Breitere „hierarchische“ Strukturen, statt spitzer Pyramide (z.B. Departments....)? Gesellschaftspolitische Massnahmen – „Karrierefrau = Rabenmutter“ ?

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