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- 1 Förderprogramm eTEN Call 2003 20. Mai bis 10. September 2003.

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Präsentation zum Thema: "- 1 Förderprogramm eTEN Call 2003 20. Mai bis 10. September 2003."—  Präsentation transkript:

1 - 1 Förderprogramm eTEN Call 2003 20. Mai bis 10. September 2003

2 - 2 Strategie, Fokus, Funktion Strategie =Einrichtung von Diensten zum Nutzen aller Europäer – Dienste von gemeinsamen Interesse Fokus =eEurope 2005 eTEN unterstützt die Implementierung Funktion =Unterstützung von Projekten Demonstration und Implementierung von Diensten

3 - 3 Dienste von gemeinsamen Interesse Definition Sozialer und wirtschaftlicher Vorteil für die Bürger Europas - Wachstum - Beschäftigung - Sozialer Zusammenhalt Wünschenswerte Beteiligung des Öffentlichen Sektors Dienste sind das zentrale Thema

4 - 4 eTEN im Herzen Europas Wirtschaft und Unternehmen Wirtschaft und Unternehmen Nationale Aktivitäten Nationale Aktivitäten eEurope 2005

5 - 5 eTEN fördert Projekte in folgenden Aktionslinien Elektronische Behördendienste Online-Gesundheitsfürsorge Digitale Integration Elektronisches Lernen Vertrauen und Sicherheit Zusätzliche Unterstützungs- und Koordinierungsmaßmahmen

6 - 6 Zielsetzung bei allen Aktionslinien Obligatorisch Trans-Europäisch Verknüpfung und Kompatibilität von Diensten Übereinstimmung mit offenen Standards Behandlung einschlägiger Sicherheits- und Vertrauensfragen Empfohlen Anwendung mobiler und Breitband- Infrastruktur Zugang über mehrere Plattformen

7 - 7 Gemeinschaftsbudget 37,5 Mio Euro Aktionslinie 1-5: 36 M Aktionslinie 6: 1,5 M Begleitmaßnahmen: 1 M

8 - 8 eTEN unterstützt Market Validation mit bis zu 50 % der Kosten (Maximal 10 % der gesamten Investitionskosten) Initial Market Deployment- Markteinführungsprojekte mit bis zu 10 % der gesamten Investitionskosten

9 - 9 Geplante Änderungen 7. Mai 2003 - Vorschlag der Kommission Markteinführungsprojekte Förderung 30 % keine Änderung des Gesamtbudget mehr Markteinführungsprojekte (50 %) Realisierung noch ungewiss!

10 - 10 Marktvalidierungsprojekte Startpunkt: Existierender Pilot des Dienstes Machbarkeit über praktische Demonstrationen Typische Laufzeit 12 – 18 Monate Endpunkt: Anwendungsbericht (deployment report) Wer nutzt den Dienst Warum Wo Wie geschieht der Einsatz Finanzielle Erfordernisse (einschließlich Notwendigkeit der EU-Förderung)

11 - 11 Market Validation Projekte Markt analyse Projekt Management Verbreitung zur Integration von Kunden/Nutzern PilotEvaluierungBewertung Vorgeschlagene Projektstruktur Anwendungsbericht Hindernisse, Aufgabenstellungen, Lösungen Geschäfts- und Investitionsplan Entwurf des Geschäftsplans 10% 70 % 20%

12 - 12 Markteinführungsprojekte Begrenzte Einführung eines existierenden Dienstes Maximale Laufzeit 36 Monate Zwei Typen 1. Nachbildung eines Dienstes (Erweiterung auf EU) -Bestehende Musterlösung (best practice) 2. Neuer Dienst -Nutzung von Standards/Patentierte Technologie Soll einen Plan für den vollen Markteintritt enthalten

13 - 13 Unterstützung bei Projekt- vorschlägen durch das BIT BIT - Büro für internationale Forschungs- und Technologiekooperation – National Contact point Kontaktperson: Mag. Victoria Solitander Tel: 01 581 16 16 - 125 Hilfestellung bei der Vorbereitung Thematische Schwerpunktsetzung Proposal Check Kontakte zur Kommission Formale Aspekte Begleitung durch alle Projektphasen Vertragsverhandlungen, Durchführung, Abschluss Solitander@bit.ac.at www.bit.ac.at/eten


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