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Eventhotel Modul, 23. Oktober 2008

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Präsentation zum Thema: "Eventhotel Modul, 23. Oktober 2008"—  Präsentation transkript:

1 Eventhotel Modul, 23. Oktober 2008
Der Nationale Qualifikationsrahmen in Österreich – Aktueller Stand der Entwicklungen Eventhotel Modul, 23. Oktober 2008 Mag. Eduard Staudecker Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Sektion II Berufsbildung

2 Aufbau der Präsentation
1. Informationen zum Konsultationsprozess 2. Projekte auf nationaler Ebene (WS 3) 3. Europäische Entwicklungen (WS 1, WS 4) 4. „Korridor 2“ (WS 2) 5. Ausblick

3 1. Informationen zum Konsultationsprozess Basis - Konsultationspapier
Struktur: ) Hintergrund, Zielsetzungen 2) Theoretisches Fundament 3) Konkrete Schritte – Aufbau eines NQR Ca. 30 Schlüsselfragen zu den jeweiligen Bereichen Anhänge zum Konsultationspapier: Tabellen und Diskussion, weitere Inhalte

4 1. Informationen zum Konsultationsprozess Ablauf
Jänner 2008 bis Juni 2008 276 Stellungnahmen (ca Seiten) u.a. aus den Bereichen: Berufliche Bildung, Allgemeinbildung, Erwachsenenbildung, Tertiäre Bildung, Ministerien, Sozialpartner teilweise zentrale Koordination (z.B. innerhalb der Bundesländer) Link:

5 Abschluss des Verfahrens vor Weihnachten geplant
1. Informationen zum Konsultationsprozess erste Ergebnisse - Endbericht liegt bereits in erster Version vor – nach inhaltlichen und formalen Überarbeitungen – Vorlage an die Steuerungsgruppe Abschluss des Verfahrens vor Weihnachten geplant Erste zentrale Ergebnisse für Berufsbildung: Kommunikation (Abstimmung mit HE, Allgemeinbildung), Vertrauensaufbau Begrifflichkeiten noch unklar („Gleichwertigkeit“, „Deskriptoren“) Teilqualifikationen vs. Gesamtqualifikation Lernergebnisse Zuordnungen als primäres Problem?

6 Grafische Darstellung der wichtigsten Abläufe 2008 - 2010

7 2. Initiativen auf der nationalen Ebene „Lehrpläne und Lernergebnisse“
Sektion II – BMUKK – „sanfter Reformprozess“ Ziel: Sichtung und Umstellung von Lehrplänen der beruflichen Bildung auf Lernergebnisse (Qualitätssicherung, Weiterentwicklung, Anbindung an die europäischen Entwicklungen) Koppelung an die Entwicklung von Bildungsstandards Projekt steht am Beginn der Arbeiten

8 2. Initiativen auf der nationalen Ebene Pilotprojekt
„Tourismus“ (3s) Ziel Zuordnung von ausgewählten Qualifikationen aus dem Bereich Tourismus zu den Niveaus des EQR Durchführung Auswahl von Qualifikationen und ExpertInnen Durchführung von 2 ExpertInnen Workshops Ergebnisse (Auswahl) Realistische Beurteilung von Lernergebnissen erforderlich Erarbeitung eines „Glossars“ – Erläuterung zentraler Begriffe, Zuordnungsprinzipien anhand von Beispielen erläutern

9 2. Initiativen auf der nationalen Ebene Pilotprojekt
„Bau“ (ibw) Ziel Zuordnung von ausgewählten Qualifikationen aus dem Baubereich zu den Niveaus des EQR Durchführung 3 ExpterInnenworkshops Ergebnisse (Auswahl) Orientierung an Lernergebnissen wird positiv bewertet Deskriptoren der 8 Stufen sind ausreichend – kein Bedarf an zusätzlichen Ergänzungen Fachspezifische Erläuterungen als Zuordnungshilfe erforderlich Drei Dimensionen: wenig trennscharf, Trennung von Fertigkeiten und Kenntnissen ist sehr theoretisch

10 3. Europäische Ebene Projekt TransEQFrame
7 Länder: Österreich, Deutschland, Dänemark, Finnland Niederlande, Bulgarien, Schweiz Koordination: BIBB, Deutschland Ziele Sicherstellung der europäischen Dimension bei der NQR Entwicklung Testung des EQR als Übersetzungsinstrument „Systemzuordnung“ - Vertrauensbildung Beitrag zur Weiterentwicklung der NQR Abschlusskonferenz samt Ergebnissen im November

11 3. Europäische Ebene „Advisory Group“
Mitgliedsstaaten der EU inkl. Kandidatenländer, Sozialpartner, externe Experten, -innen 3 Gruppen („Rahmen als System“, Rahmen in Entwicklung, abwartende Position - nur 2 Länder) Ziele zentrales Thema – Mechanismen der Zuordnung von NQRs zum EQR dzt. wenig inhaltliche Diskussion über grundsätzliche strategische Ausrichtung der einzelnen NQRs Entwicklung von Kriterien für die Zuordnung

12 3. Europäische Ebene exemplar. Kriterien für die Zuordnung
The responsibilities and/or legal competence of all relevant national bodies involved in the referencing process, including the National Coordination Point, are clearly determined and published by the competent public authorities. There is a clear and demonstrable link between the qualifications levels in the national qualifications framework or system and the level descriptors of the European Qualifications Framework. The procedures for inclusion of qualifications in the national qualifications framework or for describing the place of qualifications in the national qualification system are transparent. The referencing process shall involve international experts.

13 3. Europäische Ebene Ergebnisse der PLA (peer learning activity)
regulierende vs. orientierende (“partnership”) - Ansätze – 2 Wege vertrauensbildende Maßnahmen und Toleranz zwischen allen Bereichen - „Erkennen des Nutzen bringt Vertrauen“ 2 oder mehr Rahmen vermeiden (es gibt ohnehin Systeme!!) freiwillige Beteiligung “policy paper” Lerneinheiten als Basis (inkl. „Credits“) vs. systemische Ansätze

14 4. Korridor II – nicht formales Lernen
Organisationsstruktur Projektgruppe: Ausarbeitung von Konzepten im Auftrag der Strategiegruppe Strategiegruppe: Diskussion der vorgelegten Konzepte – Weiterleitung an NQR Steuerungsgruppe

15 4. Korridor II – nicht formales Lernen Projektgruppe
derzeit: Ausarbeitung eines Konzeptpapiers (öibf) Klärung von Begrifflichkeiten Qualifikationen und Teilqualifikationen NQR Zuordnung Qualität Qualifizierte Stellen

16 5. Ausblick Politischer Arbeitsauftrag nach Regierungsbildung
„politisches Konzeptpapier“ samt ersten Entscheidungen (Rückkoppelung mit Steuerungsgruppe und weiteren Stakeholdern) Kriterien-, Verfahrenskatalog für die Zuordnung Abstimmung mit Nachbarländern bzw. „like-minded-countries“ Abstimmung mit Bologna Prozess „theoretisches Konzept“ der Darstellung von Lernergebnissen für den NQR …..

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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