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Kapitalwertmethode mit Podcasts
Unterrichtsentwurf Grabher Roithmeyer Schernthaner Schütz Kapitalwertmethode mit Podcasts
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Inhalt Unterrichtsplanung Bildungsstandards Podcasts Unterrichtsskizze
Eingangsvoraussetzungen Lernzieltaxonomie Kompetenzen Bildungsstandards Podcasts
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Unterrichtsplanung Unterrichtsskizze Eingangsvoraussetzungen
Lernziel- Taxonomie/Hierarchie
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Phasen nach Grell & Grell
Unterrichtsskizze Phasen nach Grell & Grell
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Unterrichtseinheiten 1+2
Fokus auf Input
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INPUTORIENTIERTE DOPPELSTUNDE
Phase Kurztext Material/ Medium Sozialform Zeit Überblick über KWM und Podcast-Methodik im Unterricht verschaffen, Aufnahme der Podcasts LB/A L X Stunden 1 ABC-Liste zur Wiederholung im Unterricht (Google-Docs); Thema: Investitionsrechnung - was fällt dir dazu ein? PC/B/A K 10 Minuten 2 Podcast I: Gedankliche Einordnung des heutigen Themas - Mind Map - Übersicht der KWM im Investitionsrechung Offene Fragen klären! B/PC/A K/L 5 Minuten 3 Podcast II: Endwert Podcast III: Barwert Podcast IV: Kapitalwertmethode B 15 Minuten 4 Podcast V & VI: Vorstellung einer Lernaufgabe über die KWM in Excel samt Lösung 5 2 Aufgaben - Thema: Investitionsvergleiche mit einem positiven und negativen Barwert samt Investitionsentscheidung PC/AB/B E 25 Minuten 6 Vergleich der Ergebnisse, Reflektion im Plenum B/PC 7/8 Hinweis auf Plausibilität des Zinssatz und Minderung der Kaufkraft von Geld, Administratives & offene Fragen klären Puffer INPUTORIENTIERTE DOPPELSTUNDE
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Inhalt Phase Beschreibung Material - Medium Methodik Sozialform Ziel
Handlungs-dimension Zeit Phase Beschreibung Merkmale der Phase
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Phase 1 Positive reziproke Affekte auslösen
ABC-Liste Beamer Impuls geben Wiedergeben Klassen-dialog ~ 10 Minuten Phase 1 Positive reziproke Affekte auslösen Identifikation mit dem Thema Lernbereitschaft fördern
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Phase 2 Informierender Unterrichtseinstieg
Vorstellung des heutigen Themengebiets durch Einordnung in Mindmap Beamer, Prezi Verkleinern Analyse Plenum ~ 5 Minuten Phase 2 Informierender Unterrichtseinstieg Angabe des Themas, der Lernziele, der Arbeitsschritte Vorteil: Klar strukturierter Unterricht
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Phase 3 Informationsinput
Input durch Podcasts II, III und IV Beamer Verlangsamen Dramatisieren Verstehen Plenum ~ 15 Minuten Phase 3 Informationsinput Den SchülerInnen etwas erklären, zeigen und demonstrieren SchülerInnen mit Informationsmaterial versorgen, aus dem sie die notwendigen Informationen selbst herausholen
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Phase 4 Anbieten von Lernaufgaben
Podcasts V und VI Lernaufgabe Beamer Vormachen Impuls geben Verstehen Plenum ~ 10 Minuten Phase 4 Anbieten von Lernaufgaben Eine oder mehrere Lernaufgaben anbieten Demonstrieren (im Zeitraffer) Kluge Instruktionen geben
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Phase 5 Selbstständige Arbeit an Lernaufgaben
Anwendung KWM Schüler-PC Selbst-ständige Lernerfahrung Anwenden Einzelarbeit ~ 25 Minuten Phase 5 Selbstständige Arbeit an Lernaufgaben Die wichtigste Phase im Unterricht aus konstruktivistischer Sicht Lernerfahrungen machen Lehrer in der Rolle eines Coaches
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Vom Speziellen zum Allgemeinen (Reflexion)
Whiteboard, evtl. Beamer Klassendialog Wiedergeben, Verstehen Plenum ~ 10 Minuten Phase 6 Auslöschung Gemeinsame Reflektion Nochmals: Was waren die wichtigsten Schritte Erläuterung von Schlagwörtern
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Phase 7/8 Verschiedenes oder Gesamtevaluation
Kritische Hinterfragung Whiteboard Vergrößern Analysieren Klassen-dialog ~ 15 Minuten Phase 7/8 Verschiedenes oder Gesamtevaluation Was hat gefallen, was hätte man anders machen können? Was hat man gelernt, woran muss noch weitergearbeitet werden? Wie wird es weitergehen?
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Unterrichtseinheiten 3+4
HANDLUNGSORIENTIERT
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HANDLUNGSORIENTIERTE DOPPELSTUNDE
Phase Kurztext Material/Medium Sozialform Zeit Cool-Auftrag: Investitionsmöglichkeit in Mexiko, Podcast über zwei UE mit komplexeren Beispielen erstellen A/LB/CA L X Stunden 1 Auflockerungsübung A K 5 Minuten 2 + 3 Kurze Wiederholung der letzten Doppelstunde; Cool-Auftrag: Digitales Verteilen der Arbeitsaufträge mit kurzen und präzisen Instruktionen; Podcast VII: Investitionsmöglichkeit in Mexiko CA/PC 10 Minuten 4 + 5 Durchführung des Cool-Auftrags G 50 Minuten 6 Präsentation und Besprechung der Ergebnisse B/PC 7 & 8 Administratives & offene Fragen klären F/M/T Puffer 15 Minuten HANDLUNGSORIENTIERTE DOPPELSTUNDE
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Eingangsvoraussetzungen
Mikro-, Meso- und MakroEbene
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Mikroebene der/die SchülerIn
Fortgeschrittene Kenntnisse im Umgang mit einem PC -> DIGITAL NATIVES Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel Vernetztes Denken Fortgeschrittene Kenntnisse der Zinsrechnung Grundlegende Kenntnisse bezüglich Investitionsrechnung zur Entscheidungsfindung mittels statischer Verfahren Sozialkompetenz Mikroebene der/die SchülerIn
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Mesoebene Institution (Rahmenbedingung)
Computerräume (Beamer, Whiteboard, Kopfhörer etc.) Klassengröße (18 SchülerInnen) LehrerInnen (Gestaltungsmöglichkeit) Gruppenarbeiten Frontalunterricht Mesoebene Rahmenbedingungen durch Institution LehrerIn
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Makroebene Neuer Lehrplan 2014 Cluster: Entrepreneurship & Management
Kompetenzorientierung etc. Cluster: Entrepreneurship & Management Pflichtgegenstand: Finanzierung & Investition Makroebene Curriculum Wirtschaftskammer Industriellen Vereinigung Privatwirtschaft Stakeholder Dimensionen der Handlungskompetenz nach Bader & Müller 2002
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Lernzielbereiche Psychomotorisch Affektiv Kognitiv
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Lernzielbereiche Psychomotorisch Affektiv Kognitiv
Gewandtheit im Umgang mit Maus und Tastatur (generelle Verbesserung) Nachahmen Automatisierung DIGITAL NATIVES Affektiv bezieht sich auf Änderungen der Interessen, Einstellungen und Werthaltungen „Endlich verstehe ich den Sinn hinter der KWM! Ich kann hier sofort sehen, welche Investitionsmöglichkeit mehr Geld einspielt!“ „Meine Abneigung gegen Zinsrechnung ist nicht berechtigt, da ich durch Zinsen mein Geld vermehren kann!“ Kognitiv Lernzielbereiche
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Lernziele kognitiver Bereich
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HAK Lehrplan 2014 7. & 8. Semester Kompetenzmodul BW 7/8 Richtziele
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Grobziele Investitionsrechenverfahren kennen und auf ihre Güte bewerten Die Grundlagen des Investitionsmanagements auf Praxisbeispiele übertragen Entscheidungskriterien für Investitionen aus Unternehmenssituationen ableiten Begründung Abgeleitet aus Lehrplan 2014
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Feinziele (UE 1+2) Begründung Wissen Verstehen Anwendung Analyse
SchülerInnen kennen den Unterschied zwischen dynamischen und statischen Investitionsverfahren SchülerInnen verstehen die Vernetzung von Endwert und Barwert mit der KWM SchülerInnen können die KWM auf einfache Beispiele anwenden Wissen Verstehen Anwendung Analyse Synthese Bewerten Begründung Grundwissen ist aufzubauen.
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Feinziele (UE 3+4) Begründung Wissen Verstehen Anwendung Analyse
Weiterentwicklung der Selbstständigkeit und der Eigenverantwortung der SchülerInnen Förderung des vernetzten Denkens durch komplexe Aufgabenstellungen Ergebnisse fachgemäß analysieren und bewerten; respektive Entscheidungen zu rechtfertigen Zeitmanagement Wissen Verstehen Anwendung Analyse Synthese Bewerten Begründung Kompetenzen auf Stufen 4,5 und 6 fördern
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Was sollen die SchülerInnen überhaupt können?
Die all-umfassende „Handlungs-kompetenzwolke“ Was sollen die SchülerInnen überhaupt können? Lernzielbereiche im größeren Kontext gebettet
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Bildungsstandards
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Kompetenzmodell Entrepreneuership - Wirtschaft und Management -Lehrplan 2014
Bildungsstandards
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Podcasts und Website YouTube Website
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Fragen & Feedback
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