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Marina Bohn, Stefan Hofmann am

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Präsentation zum Thema: "Marina Bohn, Stefan Hofmann am"—  Präsentation transkript:

1 Marina Bohn, Stefan Hofmann am 20.07.10
Portfolio, Lerntagebuch, Berufswahlpass – Hilfen zur Dokumentation des Berufswahlprozesses im berufsorientierten Unterricht Marina Bohn, Stefan Hofmann am

2 Inhaltsverzeichnis: A. Bewerbungsprofi(l) 1
Inhaltsverzeichnis: A. Bewerbungsprofi(l) 1. Grundbausteine für deinen Bewerbungsprofi 1.1. So kann dich die Schule auf den Beruf vorbereiten 1.2. Bescheinigungen 2. Zusatzbausteine für deinen Bewerbungsprofi 2.1. So kannst du dich auf den Beruf vorbereiten 2.2. Bescheinigungen B. Portfolio C. Lerntagebuch

3 D. Berufswahlpass 1. Warum einen Berufswahlpass nutzen. 2
D. Berufswahlpass 1. Warum einen Berufswahlpass nutzen? 2. Teil 1: Angebote der Schule 3. Teil 2: Mein Weg zur Berufswahl 4. Teil 3: Dokumentation 5. Teil 4: Lebensordner

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5 A. Bewerbungsprofi(l)

6 1. Grundbausteine für deinen Bewerbungsprofi 1. 1
1. Grundbausteine für deinen Bewerbungsprofi 1.1. So kann dich die Schule auf den Beruf vorbereiten 7. Klasse: Betriebserkundung, Girls‘ Day, … 8. Klasse: BIZ-Besuch, Betriebspraktikum, … 9. Klasse: Berufsmesse, Bewerbung, … 10. Klasse: Schülerfirma, …

7 1.2. Bescheinigungen - Betriebserkundung - Wahl der berufsorientierenden Bereiche - Beobachtungsbogen fürs Betriebspraktikum - Bescheinigung fürs Betriebspraktikum - Selbst- und Fremdeinschätzungen meiner Kompetenzen - Gespräche beim Berufsberater - Besuch im BIZ - Teilnahme am Bewerbungstraining - Projekt - Schülerfirma

8 2. Zusatzbausteine für deinen Bewerbungsprofi 2. 1
2. Zusatzbausteine für deinen Bewerbungsprofi So kannst du dich auf den Beruf vorbereiten Neben- und Ferientätigkeit: Nachhilfe, Babysitten, … Vereinstätigkeiten/Ehrenämter: Pfadfinder, Jugendfeuerwehr, … Berufliche Informationen: BIZ, Praktika, … Ämter: Klassensprecher, Streitschlichter, … Arbeitsgemeinschafen: Schülerzeitung, Schulband, … Coaching: Berufsberater, Informationsabend, …

9 2.2. Bescheinigungen - Arbeitsgemeinschaft - Ämter - berufliche Informationen - Vereinstätigkeit, Ehrenamt, Familie - freiwilliges Praktikum (+ Beobachtungsbogen) - Nebentätigkeit/Ferienarbeit - Coaching

10 B. Portfolio

11 Ziel: Unterstützung bei der systematischen Sammlung der Unterlagen über … - den Weg der Berufsorientierung und der Berufswahl und - Zertifikate über Qualifikationen

12 Das Portfolio BERUFSWAHL gliedert sich in fünf Abteilungen: I
Das Portfolio BERUFSWAHL gliedert sich in fünf Abteilungen: I. Unterlagen zur Berufsorientierung II. Unterlagen zum Bewerbungsschreiben III. Unterlagen zum Einstellungstest IV. Unterlagen zum Vorstellungsgespräch V. Sammlung von Zertifikaten und Qualifikationen

13 C. Lerntagebuch

14 "Das Führen von Lerntagebüchern ist eine bewährte Methode, die eigene Lernpraxis zu dokumentieren, zu erkunden, zu überprüfen und möglicherweise zu verändern." (Mayr, 1997)

15 Lerntagebuch vom bis Datum Lernzeit Inhalte/Themen Vorgehen Schwierigkeiten Maßnahmen Reflektiert werden können z. B. Rollenspiele, Bewerbung, Lehrerbemerkungen, Praktika, Berufsberater, etc. p. p.

16 D. Berufswahlpass

17 1. Warum einen Berufswahlpass nutzen
1. Warum einen Berufswahlpass nutzen? - Er gibt Infos, Anregungen und Hilfe für die Berufswahl (Schüler, Eltern, Lehrer, …). - Der Schüler lernt seine Stärken und Interessen besser kennen. - Er hilft bei der Entscheidung für den Beruf und bei der persönlichen Lebensplanung. - Es ist eine Möglichkeit sich gut darzustellen. - Er erleichtert den Übergang von Schule in die Berufswelt.

18 - Er fördert Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Orientierungskompetenz. - Er unterstützt Schüler bei der individuellen Lernplanung. - Er strukturiert die Angebote zur Berufsorientierung. - Er wird seit 2001 in sieben Bundesländern entwickelt und erprobt. - Er dient der Dokumentation, z. B. Praktika, UR-Projekte, schulische und außer- Veranstaltungen, etc. p. p.

19 Seit September 2003 gibt es drei Varianten: Variante A: für leistungsschwache Schüler Variante B: für Schüler, die nach der Sek. I einen Beruf erlernen wollen Variante C: für Schüler, die nach der Sek. I ihren Bildungsweg in der gymnasialen Oberstufe oder einer anderen schulischen Weiterbildung fortsetzen wollen.

20 2. Teil 1: Angebote der Schule - Angebote zur Berufsorientierung von Unternehmen und Institutionen, die mit der Schule zusammenarbeiten - Angebote der Agentur für Arbeit  Was kann die Agentur für mich tun?  Wo finde ich die Berufsberatung und das BIZ?  Berufswahltest  Schriften und Medien zur Vorbereitung meiner Berufswahl  Internetprogramme zur Vorbereitung meiner Berufswahl - Angebote zur geschlechtsspezifischen Berufsorientierung

21 Beabsichtigte Effekte: - Schule präsentiert ihr schulisches Curriculum - Transparenz über das schulische Angebot zur Berufsorientierung - Motivation für die Schule, ihr Berufsorientierungskonzept kontinuierlich weiterzuentwickeln - Information der Öffentlichkeit über das Programm

22 3. Teil 2: Mein Weg zur Berufswahl 2. 1
3. Teil 2: Mein Weg zur Berufswahl Mein persönliches Profil  Fragebogen zur Selbsteinschätzung  Stärken und Fähigkeiten einschätzen  meine Interessen klären  meine Ziele klären  mein persönliches Kompetenzprofil

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24 2.2. Meine Lernplanung  Ermitteln und kennen lernen von beruflichen Anforderungsprofilen  Praktika planen, realisieren und auswerten  Vergleich des persönlichen Profils mit dem Anforderungsprofil  Anregungen zur Lernplanung  Lernplanung und Lernvereinbarung  Ergänzen meines persönlichen Profils und Planen meines weiteren Lernens

25 2.3. Übergangsschritte - diese planen, umsetzen, auswerten - Hinweise zur Übergangsplanung - Aktivitätenübersicht

26 Beabsichtigte Effekte: - Stärkung der Eigenverantwortung und der Eigeninitiative - Förderung der Lernfähigkeit - Unterstützung bei der Bestimmung der eigenen Interessen und Fähigkeiten, der Entwicklung der beruflichen Ziele - Wahrnehmung des Entwicklungsprozesses vom Traumberuf zum Startberuf - Unterstützung bei der strukturierten Planung und Reflexion des Orientierungsprozesses und des selbstgesteuerten Lernens

27 4. Teil 3: Dokumentation - Liste der von mir erstellten Unterlagen und Selbstbewertungen - Dokumentation meiner Sprachkenntnisse - Übersicht der Kompetenzprofile, Anforderungsprofile und Lernplanungen - Übersicht der von mir erstellten Bewerbungsunterlagen und von mir erworbenen Bescheinigungen - Bescheinigung und Zertifikat (zum Ausfüllen durch Betrieb oder Verein)

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29 Beabsichtigte Effekte: - Dokumentation des individuellen Bildungsganges und des Prozesses der Berufsfindung - Wahrnehmung der Bedeutung der individuellen Lernleistung, der schulisch und außerschulisch erworbenen Kompetenzen - Unterstützung beim zielgerichteten Umgang mit Bescheinigungen, Zertifikaten und Dokumentationen - Sammlung und Dokumentation der für den Beruf relevanten Unterlagen

30 5. Teil 4: Lebensordner - Wie lege ich einen Lebensordner an
5. Teil 4: Lebensordner - Wie lege ich einen Lebensordner an? - Meine erste eigene Wohnung - Auskommen mit dem Einkommen - Versicherungen - Welches Amt ist zuständig?

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32 Gruppenaufträge Gruppe 1: Was bringt der Berufswahlpass für. - Schüler
Gruppenaufträge Gruppe 1: Was bringt der Berufswahlpass für - Schüler - Schule - Berufsberatung - Ausbildungsbetrieb/Arbeitgeber - weiterführende Bildungseinrichtungen Gruppe 2: Vor- und Nachteile des Lerntagebuchs Gruppe 3: Vor- und Nachteile des Berufswahlpasses Gruppe 4: Vor- und Nachteile des Berufswahlprofi(l)s Gruppe 5: Vor- und Nachteile des Portfolios

33 Quellen: Lumpe, A. (2003), Der Berufswahlpass – ein Instrument zum selbstorganisierten und eigenverantwortlichen Lernen, Hamburg Berufswahlprofi(l)

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