Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

28. März 2017 D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "28. März 2017 D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele."—  Präsentation transkript:

1 28. März 2017 D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

2 Qualitätsbereiche und Qualitätsmerkmale
28. März 2017 Qualitätsbereiche und Qualitätsmerkmale 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unter-richt: Unterrichtsprofil 2.3 Schülerunterstützung und -förderung 2.4 Schülerberatung und -betreuung 3 Schulkultur 3.1 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.2 Gestaltung der Schule als Lebensraum 3.4 Kooperation mit gesell-schaftlichen Partnern 3.3 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 4 Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.4 Unterrichtsorganisation 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 5 Professionalisierung und Personal-management 5.1 Zielgerichtete Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 6.1 Schulprogramm 6.2 Interne Evaluation D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele 2

3 1. Aussagen zum Unterricht
28. März 2017 1. Aussagen zum Unterricht D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

4 Unterrichtsbeobachtungen: Statistik
28. März 2017 Unterrichtsbeobachtungen: Statistik Anzahl der Unterrichtsbeobachtungen: 28 besuchte Lehrkräfte: alle besuchte Sequenzen Anfang Mitte Ende 16 12 Lerngruppengröße <=5 Sch <=10 Sch <=15 Sch <=20 Sch <=25 Sch <=30 Sch >30 Sch 1 2 7 12 4 Durchschnittliche Lerngruppenfrequenz 17 Anzahl der verspäteten Schüler/innen 5 in einer Sequenz PC vorhanden in 15 Sequenzen (53,6 %) PC genutzt in 0 Sequenzen (0 %) fachliche Mängel in 0 Sequenzen (0 %) ausreichende Materialien in 28 Sequenzen (100 %) D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

5 Anzahl der Unterrichtssequenzen Prozentuale Verteilung
28. März 2017 Unterrichtsbeobachtungen: Sozialformen Sozialform Frontal-unterricht Einzel-arbeit Partner-arbeit Gruppen-arbeit Anzahl der Unterrichtssequenzen 11 19 4 6 Prozentuale Verteilung 39 % 68 % 14 % 21 % (Die Summe kann über 100 % liegen, da in einer Sequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können.) D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

6 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse
28. März 2017 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse D C B A D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

7 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse
28. März 2017 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse D C B A D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

8 Vergleich Schule-Bezirk
28. März 2017 Vergleich Schule-Bezirk D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele 8

9 Vergleich Schule-Berlin
28. März 2017 Vergleich Schule-Berlin D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele 9

10 2. Stärken und Entwicklungsbedarf
28. März 2017 2. Stärken und Entwicklungsbedarf D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

11 28. März 2017 Stärken der Schule engagierte Schulleiterin, die unter Einbeziehung aller am Schulleben beteiligten Gruppen für eine hohe Akzeptanz des jahrgangsübergreifenden Lernens Sorge trägt große Einsatzbereitschaft des Kollegiums, das durch eine kontinuierliche Teamarbeit geprägt ist intensive Zusammenarbeit mit Schulpsychologie, Jugendamt, Clippo und anderen Einrichtungen der Jugendhilfe umfangreiche Einbeziehung der Schülerschaft in die Gestaltung des Schullebens und in die Schulentwicklung hohe Schulzufriedenheit D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

12 28. März 2017 Stärken der Schule intensives Nutzen der Lehr- und Lernzeit bei Schaffung förderlicher Lern- und Arbeitsbedingungen durch die Lehrkräfte positives Unterrichtsklima vielfältige Methodenwahl bei der täglichen Unterrichtsarbeit, zum Beispiel regelmäßige Wochenplanarbeit strukturierter und zur Leistungsbereitschaft motivierender Unterricht Umsetzung des Schwerpunktes „soziales Lernen“ in allen Lerngruppen D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele 12

13 Entwicklungsbedarf der Schule
28. März 2017 Entwicklungsbedarf der Schule Einbeziehung kooperativer Lernformen und problemorientierter Aufgabenstellungen Kontrolle und Präsentation von Unterrichtsergebnissen in Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler Unterrichtsentwicklung durch individualisierendes Lernen Förderung der Medienkompetenz, insbesondere der Unterrichtsarbeit mit dem Computer Fortschreibung des Schulprogramms zu einem Instrument der Qualitätsentwicklung Planung und Realisierung schulinterner Evaluationsvorhaben D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

14 28. März 2017 3. Qualitätsprofil D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

15 Qualitätsprofil der Schule
28. März 2017 Qualitätsprofil der Schule 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 1.2 Methoden- und Medienkompetenz A C 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unter-richt: Unterrichtsprofil 2.3 Schülerunterstützung und -förderung 2.4 Schülerberatung und -betreuung B A 3 Schulkultur 3.1 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.2 Gestaltung der Schule als Lebensraum 3.4 Kooperation mit gesell-schaftlichen Partnern 3.3 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern A C 4 Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.4 Unterrichtsorganisation 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement A B 5 Professionalisierung und Personal-management 5.1 Zielgerichtete Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium A 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 6.1 Schulprogramm 6.2 Interne Evaluation D B D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

16 Wir bedanken uns bei der Havelmüller-Grundschule
28. März 2017 Wir bedanken uns bei der Havelmüller-Grundschule für die freundliche Aufnahme und die gute Unterstützung während der Inspektion. D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele

17 Diese Präsentation wurde erstellt von:
28. März 2017 Diese Präsentation wurde erstellt von: Detlef Erhardt VI C 2 Berliner Schulinspektion Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr Berlin Tel.: Fax: © Berliner Schulinspektion D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele


Herunterladen ppt "28. März 2017 D. Erhardt, Ch. Obst, T. Prohl, H. Schulze, E. Thiele."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen