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ePaymentflexible. T-Systems + KRZ Lemgo.

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Präsentation zum Thema: "ePaymentflexible. T-Systems + KRZ Lemgo."—  Präsentation transkript:

1 ePaymentflexible. T-Systems + KRZ Lemgo.
Integrierte ePayment-Lösungen für die Kommunen in OWL Dr. Gerd Bauer, Achim Schwarzmann 28. September 2005

2 Das Problemszenario Pro Zugangskanal:
Fachverfahren L-Z Das Problemszenario Pro Zugangskanal: - eine Bezahlplattform und viele zu pflegende Schnittstellen Fachverfahren H-K Fachverfahren E-G Fachverfahren A-D Bezahlplattform n Zugangskanäle Mobil Haushaltskostenrechnung / Neues Rechnungswesen Sprache Bezahlplattform n-1 Vor Ort Bezahlplattform 2 Internet Bezahlplattform 1 Finanzdienstleister

3 Allgemeine Gebührenkasse
ePaymentflexible. Die Lösung: Eine Standardplattform auf Basis des ePaymentflexible Modulbaukasten. Fachverfahren Zugangskanäle ePaymentflexible Mobil Buchungsverfahren Sprache Stored Value Account Haushaltskostenrechnung / Neues Rechnungswesen Allgemeine Gebührenkasse Lastschrift / EC-Cash Vor Ort Barkasse Internet Kredit- / Geldkarte Finanzdienstleister

4 ePaymentflexible. ePayment in Kfz-Zulassungsstellen
Minden ePaymentflexible Lemgo Bad Salzuflen Barntrup Detmold Herford Referenzlösung KRZ Lemgo Bielefeld

5 ePaymentflexible. Motivation und Anforderungen
Einsparen zentraler Kassen-AP bei Vor Ort-Bezahlung in Zulassungsstellen (Barkasse u. ecCash) Erweiterung Bezahlmöglichkeiten für zukünftige Dienstleistungsangebote (z.B. für kostenpflichtige eLearninginhalte) Integration ePayment für eGovernment-Portal (Online-Payment) SVA (virtuelles Bürgerkonto) , eLS, Kreditkarte, Prepaid (OWL-) übergreifender Einsatz in Fachanwendungen Online-Architektur, Mandantenfähig, einfache und schnelle Integration automat. Datenübergabe an vorhand. Finanzverfahren (KIRP) Integration/Schnittstelle zu KIRP, zentraler - automatisierter Übergabeprozesse Bürgerfreundliche Zusammenführung von Dienstleistung und Bezahlung

6 ePaymentflexible. Anwendung in der Kfz-Zulassung Kreis Lippe / KRZ Lemgo
Eingabe / Bezahlvarianten Banken-/ KKI-Schnittstelle Zentrale Bezahlplattform Online- Kassen Dienststellen Online-Kassen Dienststellen Payment-Kernel Online-Bezahl-Applikation ePaymentflexible Banken-Schnittstelle über TeleCash Banken / KKI Lastschrift

7 ePaymentflexible. Lösungsmerkmale Kreis Lippe / KRZ Lemgo
Bezahlapplikation an allen Arbeitsplätzen u. ecCash-Terminal Online-AP, autom. Kassenabschlüsse und Trans.-Übersichten, Manu. Buch. ersetzt die separaten Kassenarbeitsplätze Ermöglicht dezentrale Kassen-AP in den Außenstellen automatische Datenübergabe aus der Zulassungs-Software (OWL-)übergreifender Einsatz in Fachanwendung „Zulassung“ allgemeine Gebührenkasse für fachverfahrensunabhängige Bezahlung

8 ePaymentflexible. Bisherige Erfahrungen
Wirkbetrieb seit : Kfz-Zulassungsstelle Kreis Lippe (aktuell 3 DSt) über Bezahltransaktionen erfolgreich durchgeführt Das Ziel „Einsparen der zentralen Kassen-AP“ wurde erreicht Bezahlapplikation an allen Arbeitsplätzen u. ecCash-Terminal Online-AP, autom. Kassenabschlüsse und Trans.-Übersichten, Manu. Buch. Problemlose Umstellung bei Wechsel der Fachverfahrens-Software vom Host-basierten Verfahren auf das neue Verfahren (OK-Vorfahrt) Durchgeführte Erweiterungen: Modul „allgemeine Gebührenkasse“ für fachverfahrensunabh. Bezahlung

9 OWL-Parking mit ePaymentflexible
Storyline: Vision, Mission & Strategie Neuausrichtung Deutsche Telekom AG Leistungsversprechen und Neuausrichtung T-Systems Geschäftsanforderungen und abgeleitete ICT-Strategie sowie Positionierung von T-Systems Execution & Proof aus den drei Wertetreibern abgeleiteter Kundennutzen des T-Systems-Portfolios E&P belegt an sechs erfolgreichen Kundenbeispielen zu den drei Wertetreibern Portfolio-Darstellung Focus Solutions auf der Basis der Wertetreiber Darstellung der T-Systems-Kernkompetenzen Ableitung des „Go-to-market“-Modells aus Kundensicht Facts & Figures Globale IT- und TK-Ressourcen Globale Delivery-Fähigkeit T-Systems-Ranking Teamplayer T-Systems intern ( Mitarbeiter) und extern (Partnering) Externe Bestätigung durch Marktanalysten Bewertung der Strategie und Leistungsfähigkeit Back-up Interne Struktur und Führungsmannschaft T-Systems im Überblick Kundenbeispiele detaillierter OWL-Parking mit ePaymentflexible

10 OWL-Parking Motivation und Anforderung
Modernisierung der Parkraumbewirtschaftung/-überwachung OWL- übergreifendes Dienstleistungsangebot des KRZ Lemgo für Städte und Gemeinden (Start im 4. Quartal in der Stadt Lemgo) : Mehrfachnutzung soll Kosten für die einzelne Kommune reduzieren eParking-System auf Basis der vorhandenen ePaymentflexible-Plattform Buchungen per SMS (optional auch Sprachdialog) Registrierung und Customer Self Care über Internet Verlängerungs- und Erinnerungs-Service Abrechnung monatlich per elektronischer Lastschrift Parkraum-Überwachung mit GPRS-fähigen Endgeräten

11 OWL-Parking Anwendung in der Stadt Lemgo

12 OWL-Parking Parkbuchung – begrenzte Parkdauer buchen.
ePaymentflexible Rfnr: z.B xxxx Buchung Verlängerung OWL-Kundenaccount Kundendaten KFz-Kz. Mobilfunk-Nr. Transaktionen Bezahlinformationen SMS Bestätigung Erinnerung Bestätigungs-SMS bzw. Verlängerungs-SMS SMS-Access 500 Multiresponse-Nr. VPN Notification Parkplatz-ID Parkdauer in Minuten

13 OWL-Parking Parkbuchung – offene Parkdauer starten.
L512 start ePaymentflexible Rfnr: z.B xxxx Buchung OWL-Kundenaccount Kundendaten KFz-Kz. Mobilfunk-Nr. Transaktionen Bezahlinformationen SMS Bestätigung Bestätigungs-SMS bzw. Verlängerungs-SMS Parkplatz-ID Start

14 OWL-Parking Parkbuchung – offene Parkdauer stoppen.
L512 stop ePaymentflexible Transaktion schließen Rfnr: z.B xxxx OWL-Kundenaccount Kundendaten KFz-Kz. Mobilfunk-Nr. Transaktionen Bezahlinformationen SMS Bestätigung Bestätigungs-SMS Parkplatz-ID Stop

15 OWL-Parking Parküberwachung.
Listenselektion Parkplatz-ID Aktuelle Zeit (15:00) ePaymentflexible Mobilfunknetz / Internet Buchungsliste für Parkplatz-ID GPRS OWL-Kundenaccount Kundendaten KFz-Kz. Mobilfunk-Nr. Transaktionen Bezahlinformationen Parkfläche 512, 15:00 LIP-AB 11 14:50 LIP-C :30 LIP-XY 33 15:53 …….

16 OWL-Parking Parküberwachung.
Einzelselektion Autokennzeichen Aktuelle Zeit (15:00) ePaymentflexible Mobilfunknetz / Internet Buchungsliste für Parkplatz-ID GPRS OWL-Kundenaccount Kundendaten KFz-Kz. Mobilfunk-Nr. Transaktionen Bezahlinformationen Parkfläche 512, 15:00 LIP BI MI HEF LIP AB 12 Parkfläche 512, 15:00 LIP-AB 11 14:50

17 arking OWL-Parking Vorteile Für die Bürger(innen) Für die Kommunen
Reduzierung/Einsparung der Kosten für wartungsintensive Parkautomaten Verringerung der Bargeldverwaltung Mehreinnahmen durch Abrechnung der tatsächlichen Parkdauer Kostengünstige Erschließung neuer Parkflächen Reduzierung der „Knöllchen-Gefahr“ wg. fehlendem Kleingeld Weniger Strafzettel durch Erinnerungs- u. Verlängerungsservice Transparente Kostenaufstellung über Internet Bequeme Abrechnung durch Lastschrifteinzug Vereinfachung von Spesenabrechnungen neue Medien erwarten neue Lösungswege medienunabhängige Bezahlung, „Payment goes Mobile“ Kostenoptimierung (in Verwaltung) als oberstes Ziel Online (eGovernment) - Verlagerung und Stationär (Vor-Ort) – Optimierung größtmögliche Zahlungsgarantie für Anbieter hohe Varianz an Paymentverfahren – Kundenerreichbarkeit einfache Handhabbarkeit - Steigerung der Kundenakzeptanz Sicherheitsbewußtsein - Quality of Service - Zuverlässigkeit Für die Bürger(innen)

18 OWL-Parking Optionale Erweiterungen
Spracherkennung (natürliche Sprache statt SMS) Individuelle Erweiterungen auf Anfrage neue Medien erwarten neue Lösungswege medienunabhängige Bezahlung, „Payment goes Mobile“ Kostenoptimierung (in Verwaltung) als oberstes Ziel Online (eGovernment) - Verlagerung und Stationär (Vor-Ort) – Optimierung größtmögliche Zahlungsgarantie für Anbieter hohe Varianz an Paymentverfahren – Kundenerreichbarkeit einfache Handhabbarkeit - Steigerung der Kundenakzeptanz Sicherheitsbewußtsein - Quality of Service - Zuverlässigkeit

19 ePaymentflexible. Beispiele für weitere kommunale Einsatzbereiche
Vor-Ort (z.B. Bürgerbüro, Bauamt, Gesundheitswesen, usw.) Online (z.B. Melderegisterauskünfte, Kfz-Kennzeichenreservierung, usw.) Mobile (z.B Bezahlen von Tickets für Bus, Bahn, Straßenbahn, usw Bezahlen von Eintrittsgebühren (Museen, Bäder, usw  wäre auch mit einer „SVA-Bürgerkarte“ möglich Bezahlen von Bibliotheksgebühren  wäre auch mit einer „SVA-Bürgerkarte“ möglich) IVR (z.B. Kostenpflichtige Auskünfte/Dienstleistungen von Callcentern/Sprachcomputern)

20 ePaymentflexible. Fazit
Für die vom KRZ Lemgo betriebene ePayment-Lösung gilt: 1. Sie hat sich in der Praxis bewährt Sie bringt bereits heute Vorteile für die - Bürgerinnen und Bürger - Städte/Kommunen 3. Bietet eine hohe Zukunftssicherheit durch die Möglichkeit:   - weitere Zugangskanäle problemlos zu integrieren : [neben Online und Vor-Ort-Bezahlen auch Mobile (Handy, PDA, usw.) oder IVR (Sprachautomaten/Call-Center- Anwendungen)]   zusätzlicher Anwendungen (z.B. OWL-Parking, eLearning, usw.)

21 Danke. Storyline: Vision, Mission & Strategie Execution & Proof
Neuausrichtung Deutsche Telekom AG Leistungsversprechen und Neuausrichtung T-Systems Geschäftsanforderungen und abgeleitete ICT-Strategie sowie Positionierung von T-Systems Execution & Proof aus den drei Wertetreibern abgeleiteter Kundennutzen des T-Systems-Portfolios E&P belegt an sechs erfolgreichen Kundenbeispielen zu den drei Wertetreibern Portfolio-Darstellung Focus Solutions auf der Basis der Wertetreiber Darstellung der T-Systems-Kernkompetenzen Ableitung des „Go-to-market“-Modells aus Kundensicht Facts & Figures Globale IT- und TK-Ressourcen Globale Delivery-Fähigkeit T-Systems-Ranking Teamplayer T-Systems intern ( Mitarbeiter) und extern (Partnering) Externe Bestätigung durch Marktanalysten Bewertung der Strategie und Leistungsfähigkeit Back-up Interne Struktur und Führungsmannschaft T-Systems im Überblick Kundenbeispiele detaillierter Danke.

22 ePaymentflexible. Beispiele der Bildschirm-Masken und Ausdrucke

23 ePaymentflexible Unsere Partner
Payment Service Provider Servicedienstleister Payment Solutions Systembetrieb Deutsche Post Direkt Adress-Management ======!"§==Systems=

24 ePaymentflexible. Nutzen für Kommunen und Städte
Effizienzsteigerung durch Integration in Verwaltungsabläufe Einbindung von Bezahlfunktionen in Verwaltungsprozesse bzw. HKR-/Fachverfahren Flexible Anpassung an bestehende Organisationsstrukturen Mehrmandantenfähigkeit, Mehr-Ämter-Fähigkeit, Unterstützung von zentralen und dezentralen Kassenarbeitsplätzen Fachverfahrensabhängiger und –unabhängiger Einsatz Integration in Fachverfahren oder Nutzung der allgemeinen Gebührenkasse Unterstützung moderner Finanzverfahren (NKF) eine zentrale Schnittstelle zum jeweiligen Kassenverfahren (z.B. KIRP, SAP, usw.) Keine Installations- und Wartungsaufwände Einsatz moderner Web-Technologien

25 ePaymentflexible. Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger
Modernes kundenfreundliches Dienstleistungsangebot der Verwaltung Auswahl aus mehreren Bezahlverfahren und Bezahlwegen Höhere Geschwindigkeit und Bequemlichkeit des Zahlungsvorgangs Vermeidung unnötiger Wege-/Wartezeiten bei Behördengängen Höhere Servicequalität


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