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Fachklinik Alpenland, Bad Aibling Berufliche Integrationsmaßnahmen

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Präsentation zum Thema: "Fachklinik Alpenland, Bad Aibling Berufliche Integrationsmaßnahmen"—  Präsentation transkript:

1 Fachklinik Alpenland, Bad Aibling Berufliche Integrationsmaßnahmen
• Bewerbungsseminar-Angebote für Patienten der Fachklinik Alpenland • Unser Ziel ist die Nutzung des eigenen Potentials und stellt die Basis unseres Erfolges dar. • Wir passen uns laufend den Arbeitsmarkt-Entwicklungen an und beraten individuell über den vorgesehenen Umfang hinaus. Fachklinik Alpenland. Folie 1: Deckblatt, Headline mit Logo und Bild. 1

2 Veranstaltung Fachklinik Alpenland, Bad Aibling
• Klinikleitung: Herr Alain Cullmann • Projektleitung / Referentin: Frau Sibylle Burckhardt • Rechte: Alle Rechte vorbehalten. • Stand: April 2008 Folie 2: Veranstalter, Rechte, Referent, Kunde. 2

3 Inhalt Berufliche Integrationsmaßnahmen
• Klinik-Darstellung - Einführung • Bewerbungsseminar - Lernen und umsetzen - Formales und Inhalt • Vorstellungsgespräch - Persönlichkeit im rechten Licht - Der persönlichen Situation angepasst • Patientenreflexion - Positive Resonanz • Außenwirkung - Es kommt auf den Blickwinkel an • Marketing - Profilieren durch neue Wege • Nutzen - Kostennutzen • Kontaktdaten - Fachklinik Alpenland, Bad Aibling Folie 3: Inhaltsverzeichnis. 3

4 Klinik-Darstellung Einführung
• Der Auftrag der Kostenträger an uns lautet, die Patienten wieder in die Erwerbstätigkeit zu führen. • Das Thema Erwerbstätigkeit hat uns dazu veranlasst verschiedene Projekte zu starten. • Um diese Ziele zu erreichen haben wir eine Reihe von Reintegrations- -Maßnahmen begonnen um für unsere Patienten den Neubeginn in das Berufleben zu erleichtern. Folie 4: Einführung (Klinik-Darstellung). 4

5 Bewerbungsseminar Lernen und umsetzen
• In Zusammenarbeit mit Personalmanagement – Spezialisten bieten wir unseren Patienten ein zweitägiges „Bewerbungs-Seminar“ an. • Alle Teilnehmer/innen sollten im Anschluss an die Trainingsmaßnahmen in der Lage sein, ihre ganz persönliche Bewerbung als Vorlage, zu gestalten. • Das Bewerbungstraining findet in zwei Basis-Trainingseinheiten statt. In diesem Bewerbungstraining werden dem Seminarteilnehmer leicht zu bearbeitende, vorformatierte Vorlagen sowie individuell gestaltbare Lebensläufe und Anschreiben vorgestellt. • Die Patienten werden objektiv beraten um Ihre Chancen am Arbeitsmarkt realistischer einschätzen zu können, das erleichtert die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz erheblich und schützt in Phasen der Arbeitslosigkeit vor belastenden Begleiterscheinungen. Folie 5: Bewerbungsseminar Teil 1. 5

6 Bewerbungsseminar Formales und Inhalt Die Trainingsskripte haben wir den Erfordernissen unserer Patienten angepasst. • 1. Einführung Bewerbungstraining 1.1. Situationsanalyse 1.2. Chancen am Arbeitsmarkt – Angebot / Nachfrage 1.3. Selbsteinschätzung 1.4. Potentialanalyse / Stellenmarkt 1.5. Berufliche Neu-/Umorientierung • 2. Bewerbungsunterlagen 2.1. Formal und Inhalt 2.2. Deckblatt 2.3. Bewerbungsfoto 2.4. Der nicht ganz perfekte Lebenslauf • 3. Meine persönliche Bewerbungsmappe 3.1. Lebenslauf 3.2. Entwurf und Überarbeitung Lebenslauf 3.3. Anschreiben 3.4. Entwurf und Überarbeitung Anschreiben • 4. Fertigstellen der Bewerbungsunterlagen 4.1. Anschreiben Check 4.2. Lebenslauf Check 4.3. Fertigstellung der 4.4. Versand / Nachfassaktionen Folie 6: Bewerbungsseminar Teil 2. 6

7 Vorstellungsgespräch Persönlichkeit im rechten Licht
• Die Trainingseinheit – Vorstellungsgespräch – soll die Teilnehmer/innen sicher und erfolgreich, auch zu heiklen Themen, durch ein Vorstellungsgespräch begleiten. • Die Patienten erhalten in der Bewerbungsphase gezielt praktische Unterstützung durch ein speziell auf ihre Person, Fähigkeiten und Auftreten zugeschnittenes Vorstellungsgespräch. Dieses wird in Rollenspielen geübt und analysiert. • Gemeinsam überwinden wir Hürden und Stolpersteine die das „Bewerben“ und das „Vorstellungsgespräch“ von Anfang an für die Patienten leichter machen. Folie 7: Vorstellungsgespräch Teil 1. 7

8 Vorstellungsgespräch Der persönlichen Situation angepasst
• 1. Einführung in das Vorstellungsgespräch 1.1. Situation erkennen 1.2. Chancen erkennen 1.3. Selbsteinschätzung • 2. Persönlichkeit 2.1. Positives Erscheinungsbild 2.2. Körpersprache 2.3. Mimik / Gestik • 3. Gesprächsvorbereitung 3.1. Telefonische Gesprächsführung 3.2. Gesprächsbeginn / Ende 3.4. Vorstellung der eigenen Person / Tätigkeitsinformation • 4. Praxisübungen 4.1.Stellenbezogene situative Fragen 4.2. Freies Gespräch 4.3. Rollenspiele / Feedback Folie 8: Vorstellungsgespräch Teil 2. 8

9 Patientenreflexion Positive Resonanz
• Unsere Patienten beurteilen Trainer und Seminarinhalte, geben Anregungen und sind mit Begeisterung dabei. • Wir fordern und fördern die berufliche Wiedereingliederung der Patienten und zeigen Wege auf, die zu positiver Einstellung verhelfen. • Für die Teilnehmer / Patienten hat sich der von uns zur Verfügung gestellte Arbeitsraum, ausgestattet mit der gängigen EDV, als sehr hilfreich gezeigt. • Der Erfolg gibt uns recht, denn es ist uns gelungen, seit der Einführungen des Projektes, einige unserer Patienten wieder auf dem Arbeitsmarkt zu platzieren. Folie 9: Patientenreflexion. 9

10 Außenwirkung Es kommt auf den Blickwinkel an
• Neben der engen Zusammenarbeit mit den örtlichen Agenturen für Arbeit und den Case-Managements der Leistungsträger nach dem SGB II / ALG II schufen wir weitere interne und externe Praktikumsplätze. • Die Praktika werden fachlich beurteilt und können durch die IHK München und/oder der HWK München und Oberbayern zertifiziert werden. • Eine Zertifizierung erhalten alle Teilnehmer/innen nach erfolgreich absolviertem Kurs um die Bewerbungsunterlage zu komplettieren. Folie 10: Außenwirkung. 10

11 Marketing Profilieren durch neue Wege
• Die innovative Leitung unserer Klinik erhöht das Ansehen in der Öffentlichkeit und bei den regional zuständigen Trägern enorm. • Geplante Veranstaltungen stellen unsere Projekte vor. – Daraus resultiert die von uns gewünschte positive Außenwirkung. • Unsere besondere Kompetenz liegt nicht zuletzt aufgrund der Möglichkeit unserer Dienstleistung, sondern ein umfassender Blick auf die Ziele und das Gesamte ermöglichen uns ein ganzheitliches Therapiemanagement. Folie 11: Marketing (Profilieren durch neue Wege). 11

12 Nutzen Kostennutzen • Der Vorteil, dass sich eine Win-Situation für das DOS Therapiezentrum Alpenland durch unsere Projekte „Aktive Reintegration – Wiedereingliederung in die Arbeitswelt“ erzielen lässt, liegt nicht zuletzt in der Imagepflege die im hohem Maße für unser Haus in der Öffentlichkeit betrieben werden kann. • Die Beauftragung externer Personalmanagement – Spezialisten in der Projekt-einführungsphase, hatte für uns den Vorteil, dass außer individuell auf das Klientel zugeschnittene Seminarinhalte erstellt wurden und eine interne Mitarbeiterin, im Zuge der Schulungsmaßnahmen als Trainerin in die neuen Aufgabenbereiche eingeführt und vorbereitet wurde. • Unser Bestreben ist, mit einem Minimum an Kosten und einem Maximum an Hilfe für alle Beteiligten, die Qualität unserer Leistungen oberhalb des gewünschten Niveaus zu halten. Folie 12: Nutzen (Kosten?). 12

13 Kontaktdaten Fachklinik Alpenland, Bad Aibling Rosenheimer Strasse 61
Telefon +41 (0)8061 / Telefax +41 (0) 8061 / Fachklinik Alpenland. Folie 13: Kontakt, Veranstalter (z.B. Klinik). 13

14 Fachklinik Alpenland, Bad Aibling Wir bedanken uns für Ihr Interesse
• Klinikleitung: Herr Alain Cullmann • Projektleitung / Referentin: Frau Sibylle Burckhardt • Stand: April 2008 Fachklinik Alpenland. Folie 14: Rückblatt analog Deckblatt. 14


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