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Gesunde Ernährung 10 Regeln bei der Ernährung

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Präsentation zum Thema: "Gesunde Ernährung 10 Regeln bei der Ernährung"—  Präsentation transkript:

1 Gesunde Ernährung 10 Regeln bei der Ernährung
Auch viele SchweizerInnen ernähren sich falsch! Das Problem Übergewicht nimmt zu ! 10 Regeln bei der Ernährung Überernährung, Übergewicht Unterernährung Hunger BMI und andere Methoden

2 Ernährungspyramide 10 Regeln bei der Ernährung
Suchen Sie die 10 Ernährungsregeln und erläutern Sie diese anhand der Pyramide!

3 Überernährung, Übergewicht
Warum sind Menschen überernährt? Was sind die Folgen gesundheitlichen Folgen der Überernährung? überärnährung Eine notwendige Bedingung für die Überernährung ist die Versorgung mit ausreichenden Nahrungsmitteln. Grundlegend für eine ausgewogene Nahrungsaufnahme ist ein Ausgleich zwischen Hunger- und Sättigungsgefühl, einem unbewussten Mechanismus, der sich als genetische Anpassung des Menschen an seine vorgeschichtliche Umwelt verstehen läßt. Dieser Mechanismus entstand im Umfeld der Jäger- und Sammlerkulturen, als der Zugang zu Nahrungsmitteln schwieriger war als in sesshaften oder modernen Kulturen und als die Nahrungsmittel im Mittel einen geringeren Kaloriengehalt hatten. Ein Problem moderner Nahrungsmittel ist ein hoher Kaloriengehalt, mit der Folge, dass ein Sättigungsgefühl erst später eintritt als bei der Aufnahme einer gleichen Menge weniger kalorienhaltiger Nahrung. Die Folge ist, dass mehr Kalorien mit einer Mahlzeit aufgenommen werden. Ein zweiter Unterschied moderner Nahrungsmittel ist ihre schnellere Verdauung: Zucker und Stärke werden gehen schnell in die Blutbahn über, und werden, falls sie nicht gebraucht werden, als Fett gespeichert. Der leere Magen-Darm-Trakt signalisiert dann ein Hungergefühl, so dass die Häufigkeit der Nahrungsaufnahme bei leicht verdaulichen Nahrungsmitteln steigt. Weiterhin ist die gefühlsmäßige Nahrungsaufnahme des Menschen an körperlicher Betätigung angepasst. Um eine Überernährung zu vermeiden, muss ein etwa vorwiegend sitzend arbeitender Mensch seine Nahrungsaufnahme reduzieren. Unerklärt ist die beobachtete Variabilität in den Essgewohnheiten von Menschen einer Gesellschaft. Auch bei überreichlicher Nahrungsverfügbarkeit pflegt nur ein Teil der Bevölkerung in unterschiedlichem Ausmaß Überernährung. Es werden sowohl eine genetische Variabilität als auch Erziehungsmethoden, Lebensstil, kulturelle Normen und psychologischer Druck für diese Unterschiede verantwortlich gemacht.

4 Unterernährung: Verhungern!
Wer ist unterernährt, wo verhungern auch 2006 Menschen? Warum? Unterernährung : Der Nährstoffbedarf eines Menschen bezeichnet die Menge an Nahrung, die für eine optimale Gesundheit und Leistungsfähigkeit benötigt wird. Bei Mangel- oder Unterernährung kommt es durch unzureichende Zufuhr einzelner oder mehrerer Nährstoffe zu physiologischen (körperlichen) Funktionseinschränkungen, die bis zum Tode führen können. Zunächst verliert der Körper Fette, dann Muskelmasse, die aus Eiweißen besteht. Wenn das Körpergewicht eines Kindes weniger als Prozent des Durchschnittsgewichtes eines Kindes vergleichbarer Größe beträgt, bezeichnet man das Kind als unterernährt. Unterernährung gehört zu den häufigsten Todesursachen von Kindern in Krisensituationen. Kinder reagieren empfindlicher auf Unterernährung als Erwachsene, da sie im Wachstum einen verhältnismäßig höheren Nährstoffbedarf haben. Da sie keine großen Mahlzeiten verdauen können, müssen sie häufig mit kleinen Portionen gefüttert werden. In Krisensituationen ist dies häufig nicht möglich. Die Kinder erhalten dementsprechend weniger Nahrung als sie eigentlich bräuchten. Außerdem neigen Kinder eher zu Infektionskrankheiten, die einerseits den Appetit hemmen, andererseits aber mit einem erhöhten Kalorien- und Nährstoffbedarf einhergehen. Diese Krankheiten können ebenso schnell wie die Unterernährung zum Tode führen.

5 BMI und andere Methoden
Suchen Sie Informationen und erklären Sie die Problematik! Body Mass Index (BMI), der das Körpergewicht (Masse in Kilogramm) in Relation zur Körpergröße (Quadrat der Körperlänge in Metern) setzt. Beispiel: Für eine 70 Kilogramm schwere und 1,70 m große Person wird das Körpergewicht durch das Quadrat von 1,70 m geteilt: BMI = 70 : 1,70² = 24,22 Untergewicht: Ein BMI unter 18,5 Normalgewicht: Ein BMI zwischen 18,5 und 24,9 Sogenanntes Idealgewicht: Bei Frauen ein BMI von 22, bei Männern ein BMI von 24. Eine veraltete Formel zur Bestimmung und Einteilung des Körpergewichts: Körpergröße in Zentimeter = Soll-Gewicht in Kilogramm Beispiel: 170 cm Körpergröße = 70 Kilogramm Soll-Gewicht. Das Idealgewicht liegt für Frauen 15 % unter dem Soll-Gewicht, für Männer 10 %


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