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Plan International Deutschland e. V.

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Präsentation zum Thema: "Plan International Deutschland e. V."—  Präsentation transkript:

1 Plan International Deutschland e. V.
Mai 2013 Welcome to the Global Identity Trainers Workshop. My name is Leslie Ryan (explain who I work for/small background) and my role will to facilitate this workshop with my colleagues Catherine Webster, Carolyn Rose and Colin Moore and together with other supporters (name them) This workshop is all about Plan and all about you – the part you will all play in delivering the new Plan global identity messages to all of our audiences – internal and external. There will be a lot of information to take in but this is to be a totally interactive workshop so at any stage, stop us and ask – 5 days is a long time but we will all benefit from sharing this workshop experience and most importantly getting to know each other

2 Das Kinderhilfswerk Plan
Plan ist ein politisch und konfessionell unabhängiges Kinderhilfswerk, das Patenschaften vermittelt. Derzeit werden Ca. 1,5 Millionen Patenkinder in 50 Entwicklungsländern unterstützt.

3 Plan auf einen Blick 1937 Gründung durch englischen Journalisten während Spanischen Bürgerkrieges, 1989 Gründung des deutschen Büros, Vermittlung von Patenschaften, Patenschaftsbeiträge (28 Euro pro Monat) fließen in nachhaltige Selbsthilfeprojekte, DZI Spenden-Siegel.

4 Auftrag von Plan Kindbezogene Entwicklungsprojekte in Gemeinden
Hilfe zur Selbsthilfe Nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation Interkultureller Austausch (Briefkontakt zwischen Pate und Patenkind/Patenbesuch) Umsetzung der Kinderrechte

5 Vision von Plan Das Kinderhilfswerk Plan will helfen,
eine Welt zu gestalten, in der Kinder keine Armut leiden, sich gesund entwickeln und sich frei entfalten können. In einer Gesell- schaft, die Kinderrechte schützt und Kinder mit Respekt behandelt.

6 Plan in Zahlen Mehr als 1 Mio. Paten aus 20 Nationen,
Rund 1,5 Mio. Patenkinder in 50 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas Rund Patenschaften in Deutschland Einnahmen in Deutschland (2011): 105,7 Mio. Euro 81 Prozent der Spenden fließen in die Projektarbeit

7 Arbeitsfelder Gesundheit Bildung/Ausbildung
Familienplanung und –beratung Wasser und Umwelt Einkommenssicherung Interkultureller Austausch Kinderrechte Katastrophenhilfe

8 Selbsthilfeprojekte in 50 Programmländern
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9 „Geber“- Länder Australien, Belgien, Dänemark,
Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Indien, Irland, Japan, Kanada, Kolumbien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Spanien, Südkorea, USA.

10 Programmländer Ägypten, Äthiopien, Bangladesch, Benin,
Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, China, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Ghana, Guatemala, Guinea, Guinea Bissau, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Kambodscha, Kamerun, Kenia, Kolumbien, Laos, Liberia, Malawi, Mali, Mosambik, Myanmar, Nepal, Nicaragua, Niger, Paraguay, Pakistan, Peru, Philippinen, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Simbabwe, Sri Lanka, Sudan, Südsudan, Tansania, Thailand, Timor Leste, Togo, Uganda, Vietnam.

11 Länder-Auswahlkriterien
Rate der Säuglingssterblichkeit, Höhe des Pro-Kopf-Einkommens, Niedriger Index für Lebensqualität (Alphabetisierungsrate, Lebenserwartung), Politische Stabilität, Humanitäre Verpflichtungen seitens der Regierung, Plan hat Projekthoheit, eigene Konten und Kommunikationsfreiheit.

12 Quelle-Grafik: Rechenschaftsbericht 2011
Transparenz das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen hat Plan das DZI Spenden-Siegel zuerkannt. Es steht für geprüfte Transparenz und Wirtschaftlichkeit. Plan erreichte im November 2012 die Topnote von 5 Sternen und somit den 1. Platz beim Transparenz-Test des Wirtschaftsmagazins Capital, bei dem deutsche Spendenorganisationen umfassend untersucht wurden. Beim Transparenzpreis der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers erreichte Plan 2012 den 1. Platz für seine "erstklassige Berichterstattung". auch in 2012 liegt die Kostenquote von Plan unter 20% Quelle-Grafik: Rechenschaftsbericht 2011

13 Fokus Mädchen: Zur Situation
Vor der Geburt Schätzungsweise bis zu 100 Millionen weibliche Föten werden weltweit abgetrieben. Nur weil sie Mädchen sind. Kleinkinder Mädchen unter 5 Jahren haben ein höheres Risiko an Unterernährung zu sterben als Jungen. Schwangerschaft und Geburt Schwangerschaftsbedingte Komplikationen sind weltweit die häufigste Todesursache bei Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren. Kindheit 66 Millionen Mädchen weltweit gehen nicht zur Schule. Heirat Jährlich werden mindestens 10 Millionen Mädchen weltweit gegen ihren Willen verheiratet. Jugend 64 Prozent aller weltweiten HIV/Aids-Infizierten sind junge Frauen zwischen 15 und 24 Jahren.

14 Prominente Plan-Unterstützer (Auswahl)
Der „offizielle“ Plan-Botschafter ist Ulrich Wickert. Doris Dörrie Ulrich Wickert Wolke Hegenbarth Marie-Luise Marjan Marion Kracht Barbara Auer Dirk Bach Meret Becker Grit Breuer Bruno Bruni Axel Bulthaupt Barbara Eligmann Frank Elstner Kim Fisher Lisa Fitz Joy Flemming Jürgen Fliege Leander Haußmann Jörg Kachelmann Jogi Löw Katja Riemann Birgit Schrowange Dunja Hayali Senta Berger 14

15 Vielen Dank!


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