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Armut Finanzielle Armut Armutsgefährdung: Einkommen geringer als € 727,- (Ein-Personen-Haushalt) Zusätzliche Faktoren Wohnen in einer Substandardwohnung.

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Präsentation zum Thema: "Armut Finanzielle Armut Armutsgefährdung: Einkommen geringer als € 727,- (Ein-Personen-Haushalt) Zusätzliche Faktoren Wohnen in einer Substandardwohnung."—  Präsentation transkript:

1 Armut Finanzielle Armut Armutsgefährdung: Einkommen geringer als € 727,- (Ein-Personen-Haushalt) Zusätzliche Faktoren Wohnen in einer Substandardwohnung Rückstände bei Miete und/oder Kreditrückzahlungen Probleme beim Beheizen der Wohnung Unmöglichkeit, abgenutzte Kleidung zu ersetzen Unmöglichkeit, einmal monatlich zum Essen einzuladen Dez aus dem Salzburger Frauenarmutsbericht IfS-Schuldenberatung

2 Armut in Österreich Personen in Österreich von Armut betroffen (Einkommen deutlich unter € 727,-)* Personen armutsgefährdet* Höheres Armutsrisiko für Frauen (2/3 mehr Frauen als Männer armutsgefährdet) AlleinerzieherInnen, Langzeitarbeitslose, allein lebende SeniorInnen, Nicht-EU-BürgerInnen Ökonomische Armut führt zu Reduzierung sozialer Kontakte und Einschränkungen an der Teilnahme am öffentlichen Leben – soziale Armut * Dez aus dem Salzburger Frauenarmutsbericht IfS-Schuldenberatung

3 Warum Taschengeld? Kinder lernen an den Dingen Ihres Bedarfs, was Geld wert ist. … wie der Geldbedarf in der Familie geregelt wird! … eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen. … dass Bedürfnisse nicht immer gleich erfüllbar sind! … Rücksicht auf die finanzielle Situation der Familie zu nehmen … dass Geld schnell ausgegeben ist, wenn man es nicht einteilt! IfS-Schuldenberatung

4 Taschengeld … sollte dem Kind zur freien Verfügung überlassen werden!
… sollte pünktlich und in einem Betrag bezahlt werden! … sollte dem Kind zur freien Verfügung überlassen werden! … ist nicht für notwendige Anschaffungen bestimmt! … soll nicht aus Strafe entzogen oder gekürzt werden! … das zu schnell ausgegeben wird, darf nicht ersetzt werden! Die Höhe sollte mit dem Kind besprochen werden! IfS-Schuldenberatung

5 Taschengeld Wieviel wöchentlich? Wieviel monatlich?
6 und 7 Jahre: € 1 - € 2 12 und 13 Jahre: € 16 - € 20 8 und 9 Jahre: € 2 - € 3 14 und 15 Jahre: € 20 - € 27 10 und 11 Jahre: € 3 - € 4 16 – 18 Jahre: € 27 - € 40 Quelle: IfS-Schuldenberatung

6 Kinder und Konsum 11 Mio 6-19 jährige verfügen über eine Kaufkraft von 20 Milliarden € Monatlich rd. 70 € Taschengeld 79 % der Jugendlichen verfügt über ein Handy (Steigerung um 46 % seit 2001) Kids als Stylingberater Quelle: KidsVerbraucherAnalyse 2003 für Deutschland IfS-Schuldenberatung

7 Kinder und Konsum Österreichs Kinder und Jugendliche erhalten rd. 400 Millionen € Taschengeld jährlich Vorarlberger Jugendliche rd. € 37 monatlich IfS-Schuldenberatung

8 Verschuldung Überschuldung
(1) Kreditaufnahme (2) Unvorhergesehene Ereignisse (3) Versuch, finanzielle Schwierigkeiten mit eigenen Mitteln zu beheben (4) Zahlungsverzug (5) Anhäufung von Schulden Überschuldung 5-Phasen-Modell nach „Reis“ IfS-Schuldenberatung

9 Privatschulden steigen an
Österreicher sind überschuldet oder zahlungsunfähig Jeder 8. Schuldner ist unter 25 Jahre Hauptursachen: Handy-Boom, Versandhaus-Bestellungen, überzogene Gehaltskonten, Leasingschulden, nicht leistbare Freizeitaktivitäten 1,27 Mrd. Euro ausstehende Forderungen (privat und betrieblich) Quelle: Inkassoverband Österreich 2003 IfS-Schuldenberatung


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