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Veröffentlicht von:Gudrun Gelles Geändert vor über 10 Jahren
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Die besonderen Potentiale Älterer Lebenskunst/Balance Lebenserfahrung Soziale Kompetenz Soziales Verantwortungsbewusstsein/Disziplin gewachsene Netzwerke
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Bedeutung von Weiterbildung im Alter Weiterbildung als wichtige Grundlage für Aktives Altern
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Bildungsziele Älterer Persönliches Wachstum Sinnstiftung Soziale Integration Politische Teilhabe, Mitverantwortung Erhalt und Förderung von Gesundheit Nachholen von Bildung
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Voraussetzung für das Gelingen Lebenslangen Lernens und Aktiven Alterns Positives Alter(n)sbild auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft Partizipation Selbstorganisation der Älteren Vernetzung der beteiligten Organisationen Wohnortnähe der Bildungsangebote (Internet- Learning?) Beratung
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Neue Formen der Weiterbildung Älterer (best practice) Intergenerationelle Zusammenarbeit im Studium (Beispiel aus Prag) Selbstorganisierte Lehrangebote als Ergänzung zum universitären Angebot (Beispiele aus Dresden und Hamburg)
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Soziale Ungleichheit im Zugang zur Weiterbildung im Alter Bildungsbeteiligung im Alter abhängig vom Bildungsgrad Bildungsangebote oftmals auf bildungsnahe Personen zugeschnitten Angebot niedrigschwelliger, aufsuchender Angebote wäre zu erhöhen Ansatzpunkt: Vereine, Institutionen (Setting)
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Frage der Verknüpfung von Weiterbildung und nachberuflichem Engagement Älterer –Qualifizierung für nachberufliche Tätigkeit in der eigenen Profession –Qualifizierung für (qualifizierte) Freiwilligenarbeit
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Kontroversen Frage der Legitimation der öffentlichen Förderung von Weiterbildung im Alter Position A: Die öffentliche Förderung der Weiterbildung Älterer ist ausreichend damit legitimiert, dass diese zur Verbesserung der sozialen Integration Älterer beiträgt. Position B: Die öffentliche Förderung der Weiterbildung Älterer läßt sich nur legitimieren, wenn sie die Grundlage für die Stärkung des öffentlichen Engagements Älterer (etwa im Sinne ehrenamtlicher Tätigkeit) bildet.
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Kontroversen Frage des gemeinsamen Lernens der verschiedenen Generationen Position A: Ältere Studierende sollten am normalen Studienangebot der Universitäten teilnehmen. Position B: Es gibt unterschiedliche Interessen Jüngerer und Älterer am Studium, deshalb ist eine Trennung der Angebote sinnvoll.
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Weiterführende Ansätze Weiterentwicklung des Selbstverständnisses der Universitäten als Bildungspartner/in aller Generationen Aufbau eines virtuellen Netzwerks in Europa zur internationalen Kooperation und zum interkulturellen Lernen
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