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keine Teilnahme am gesellschaftlichen-kulturellen Leben

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Präsentation zum Thema: "keine Teilnahme am gesellschaftlichen-kulturellen Leben"—  Präsentation transkript:

1 keine Teilnahme am gesellschaftlichen-kulturellen Leben
Armut ist… Geld nur für das Nötigste keine Lust auf das Leben Existenzängste keine Teilnahme am gesellschaftlichen-kulturellen Leben jeden Cent umdrehen Ausgrenzung Bolivien Krankheiten Abwertung wenig Kleidung schlechte Wohnverhältnisse kein Zugang zur Mittel/Oberschicht Ausgrenzung/Isolation kein Auto, Haus, Essen kein Urlaub Gefühl, krank zu sein keine/schlechte Ausbildung keine FreundInnen haben Stigmatisierung Gewichtsabnahme unglücklich Sein Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

2 Salzburger Netzwerk Frauenarmut
Seit Mai 2000 Anlass: starkes Bedürfnis nach Vernetzung zur Frauenarmut Idee entstand im Rahmen der Österreichischen Armutswoche 2000 Initiative & Koordination: Martina Berthold, Alexandra Schmidt Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

3 Wer? Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04 Frau & Arbeit ÖGB
Büro für Frauenfragen & Chancengleichheit des Landes Frauenhaus Salzburg FrauenBeratungBürmoos Schuldnerberatung Salzburg Frauenhilfe Frauentreffpunkt Frauengesundheitszentrum ISIS Frauennotruf Salzburg KFB Mutterberatung Diakonie Salzburg make it - Büro für Mädchenförderung AK-Frauenreferat Frauenhaus Hallein/Haus Mirjam Frauenbüro der Stadt Frauentreffpunkt Aktion Leben Salzburg Verein VIELE Familienreferat des Landes Salzburg Sozialmedizinischer Dienst Service- und Familienbüro Strasswalchen Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

4 Was? Vernetzung Bewusstseinsarbeit
Forderungen an PolitikerInnen und EntscheidungsträgerInnen Weiterbildung Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

5 Wie? Frequenz/Dauer: Rund 6 Mal jährlich für 3 Stunden
Koordination: BFF, FB, AK Organisation, Protokolle, Kommunikation Kommunikation: /Homepage Struktur: Inhalt & Austausch Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

6 Erfolgsfaktoren Frauensolidarität: Gemeinsame Anliegen sind wichtiger als die Unterschiede Mehrwert durch Synergie und Austausch Starker Praxisbezug Eigene Grenzen und Möglichkeiten beachten Thema/Schwerpunkt/Inhalt Konstante Koordination Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

7 konkret: Netzwerktreffen mit… eine Auswahl
Renate Szegedi-Staufer, Sozialamt Frauen & Sozialhilfe Anita Lang, Michael Haybäck, Magistrat AusländerInnenbeschäftigung LH-Stv. Gabi Burgstaller Intensiver Austausch Gerda Klingenbrunner, Cornelia Schmidjell, AK Neues Kinderbetreuungsgeld LR Maria Haidinger Kinderbetreuung Teresa Lugstein, Polina Hilsenbeck Frauen in der Psychiatrie Erwin Buchinger AMS-Leiter Sbg Monika Schmittner/Siegfried Pichler ÖGB/AK-Präsident Karin Beer, GPA KV für Gesundheits- Sozialberufe Margit Firlei, Norbert Krammer, Gabi Maierhofer Frauen mit psychischen Problemen Liane Pluntz AK, Frauenarbeitsmarkt LR Doraja Eberle Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

8 konkret: Frauenarmutsbericht
Datenmaterial aus den Beratungsstellen und aus Studien Qualitative Interviews mit Expertinnen aus den Beratungsstellen Thematische Schwerpunkte Erwerbstätigkeit Mädchen Ausländerinnen Scheidung/Trennung Frauen mit Behinderung Ältere Frauen Gesundheit Schulden Gewalt Beratungsarbeit Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

9 Zufriedenheit mit dem Leben
Reichtum ist… Zugang zu guter Bildung Obst & Gemüse schöne Möbel Zusatzversicherung gutes soziales Netz gutes Auskommen Freiheit Unabhängigkeit Zugriff auf alle Konsumgüter Zufriedenheit mit dem Leben keine Ahnung! Bücher Frank Stronach oft essen gehen können Gesundheit ein "Batzen"-Auto dazu gehören Überfluss dazu gehören viel Schmuck vieles wird möglich Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04


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