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Duale Hochschule Baden-Württemberg

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Präsentation zum Thema: "Duale Hochschule Baden-Württemberg"—  Präsentation transkript:

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2 Duale Hochschule Baden-Württemberg
DHBW Heidenheim DHBW Karlsruhe DHBW Lörrach DHBW Mannheim DHBW Mosbach DHBW Ravensburg DHBW Stuttgart DHBW Villingen-Schw. Rechtlich eine staatliche Hochschule 8 Hauptstandorte in Baden-Württemberg Seite

3 Fakultät Wirtschaft Auszug vollständige Auflistung siehe: Link: Studien- angebote Seite

4 Fakultät Technik Auszug Seite

5 Fakultät Sozialwesen Auszug Seite

6 Akkreditierung = Zertifizierung eines Studiengangs!
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg bietet nur akkreditierte Bachelor-Studiengänge an! Akkreditierung = Zertifizierung eines Studiengangs!  Hierzu zählt eine Prüfung nach fachlich-inhaltlichen Mindest standards, der Berufsrelevanz des zu vergebenden Ab schlusses sowie der Schlüssigkeit der Gesamtkonzeption. Die Akkreditierung wird im Rahmen eines transparenten, forma-lisierten Verfahrens durch Akkreditierungsagenturen befristet vergeben. Seite

7 Bachelor-Studiengang mind. 180 CP´s Master-Studiengang mind. 300 CP´s
In der Regel werden je erfolgreichem Semester 30 Credit-Points (CP´s) erreicht! Bachelor-Studiengang mind. 180 CP´s Master-Studiengang mind. 300 CP´s (inkl. der CP´s aus dem Bachelor-Studiengang) Credit-Points werden für erfolgreich abgeschlossene Modulprüfungen vergeben! Seite 7 7

8 Merkmale eines DHBW-Studiums (Bachelor-Abschluss)
Studienbeginn: jeweils 1. Oktober Zulassungsvoraussetzungen: Abitur (bedingt: Fachhochschulreife) Ausbildungsvertrag Studiendauer: Jahre = 6 Semester DHBW-Abschluss für berufsqualifizierenden Master = 210 CP´s, für forschungs-/theorieorientierten Master i.d.R. = 180 CP´s Seite 8 8

9 Standort Karlsruhe 1 = Erzbergerstraße 121 Seite

10 Studiengänge in Karlsruhe
Technik Arztassistent Elektrotechnik Maschinenbau Mechatronik Papiertechnik Sicherheitswesen Wirtschaftsingenieurwesen Angewandte Informatik (einschl. Medizinische Informatik) Informationstechnik (Schwerpunkte: Netz- u. Softwaretechnik, Ingenieurinformatik) Wirtschaft BWL-Bank BWL-Handel BWL-Industrie BWL-International Business BWL-Steuern und Prüfungswesen BWL-Versicherung Unternehmertum Wirtschaftsinformatik Seite

11 Beispielhafte zeitliche Struktur von Theorie- u. Praxisphasen
Seite

12 Betriebswirtschaftliche Praxis- bzw
Betriebswirtschaftliche Praxis- bzw. Vorlesungsinhalte im Studiengang BWL-Industrie Quellen der Unternehmensfinanzierung (vgl. Finanzmarktkrise) Bewertung von Investitionsalternativen Standortanalyse (Produktion in Deutschland oder im Ausland?) Verfahren zur Lieferantenbewertung Optimierung von Geschäftsprozessen Strategien zur Bewerberauswahl Entlohnungsmodelle für Mitarbeiter/innen Marketingstrategien zur Kundenbindung Seite

13 Neben den betriebswirtschaftlichen Fächern enthält der Studien-plan weitere Pflichtveranstaltungen:
Wissenschaftliches Arbeiten Mathematik und Statistik Technik der Finanzbuchführung Informationstechnologie Recht (Zivil-, Wirtschafts-, Arbeitsrecht) Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsenglisch Seite

14 Volkswirtschaftslehre
Vertiefungsstudium (5. und 6. Semester) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Fertigungs- und Materialwirtschaft Finanz- und Rechnungswesen Marketing Dienstleistungsmanagement Personalmanagement Wahl 2 aus 5 Spezielle BWL Bachelor-Arbeit Seite

15 Studiengang „BWL-International Business“
Klassische betriebswirtschaftliche Fächer, wie z. B. Marketing & Sales, Finance & Controlling, Production Management & Logistics, Human Resources etc. werden ergänzt um : Veranstaltungen zum Intercultural Management = Einblicke in die Besonderheiten internationaler Geschäfts kulturen. Betriebswirtschaftlicher Studiengang! Seite

16 Beispielhafter Vorlesungsplan
Seite

17 Erster Bewerbungsschritt
Erster Bewerbungsschritt! Die Bewerbung erfolgt direkt bei einem Ausbildungsunternehmen. !!! 1 Jahr Vorlaufzeit  Bewerbung mit Zeugnis 12/2 !!! Bewerbung über eine elektronische Plattform üben! Wie gut muss mein Abi sein? Auswahl erfolgt nach unternehmensspezifischen Kriterien, i.d.R. gilt: Noten (teilweise nur in Kernfächern, z.B. Mathematik, Deutsch, evtl. technisch orientierte Fächer) bilden i.d.R. die erste Einstiegshürde. Danach entscheiden verstärkt soziale Merkmale, wie Überzeu-gungskraft, Auftreten, Aufgeschlossenheit, Interesse an der ange-strebten Tätigkeit und bisherige Aktivitäten. Seite

18 Wie finde ich ein Ausbildungsunternehmen. - Über die Firmenliste
Wie finde ich ein Ausbildungsunternehmen ? - Über die Firmenliste. Diese beinhaltet bereits zugelassene Unternehmen, die Plätze anbieten. - Durch Eigeninitiative. Sofern ein Unternehmen die Zulassungs- voraussetzungen erfüllt und noch freie Studienplätze vorhanden sind, werden neue Unternehmen zugelassen. Seite

19 Seite

20 Auszug aus der Firmenliste:
. . . Seite

21 Beispiel für den Einstieg in eine Online-Bewerbung:
Seite

22 Mit der Dualen Hochschule ins Ausland
Sowohl in den Praxis-, wie auch in den Theoriephasen möglich. Die Planung sollte ca. 1 Jahr vor dem Auslandsaufenthalt beginnen! Seite

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24 Studiengebühren (in BW seit Sommersemester 2012 entfallen)
Weitere Aspekte Entgelt Urlaub Studiengebühren (in BW seit Sommersemester 2012 entfallen) Masterstudiengänge Seite

25 Konzipiert als berufsintegrierende Weiterbildungsstudiengänge
Masterstudiengänge Konzipiert als berufsintegrierende Weiterbildungsstudiengänge Richten sich primär an ehemalige Studierende der BA/DHBW, die bereits ein bis zwei Jahre Berufs erfahrung gesammelt haben Option bei der Weiterentwicklung von/zu Führungskräften Seite

26 Masterstudiengänge (Auszug)
Seite

27 Tag der offenen Tür, Samstag 16. März 2013, 9.30 – 14.00 Uhr
DHBW und Partnerunternehmen stellen sich vor Seite

28 Gerne hier oder www.dhbw-karlsruhe.de
Offene Fragen? Gerne hier oder Seite


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