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Von der Dokumentation zur Präsentation

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Präsentation zum Thema: "Von der Dokumentation zur Präsentation"—  Präsentation transkript:

1 Von der Dokumentation zur Präsentation
Das Projektprodukt zur MK C1 in Bulgarien

2 Ziele und Grundsätze DSD
Rahmenlehrplan 2000 Projektunterricht mit folgenden Orientierungen: Kommunikation und Teamfähigkeit Handlung und Produkt Wissenschaftliches Arbeiten Prüfungsordnung C1: AB, HB 2007 Intensive Beschäftigung (mind. 1/2 Jahr), interessantes und aktuelles Thema Mehrere Perspektiven Argumentation, begründeter Standpunkt Landesbezüge D-BG Projektunterricht als Hilfe dazu Längerfristiges Gruppenprojekt („Gesamtprojekt“ – „Spezialthema“ – „Projekt“)

3 Implizite Erwartung an DSD-Kandidaten
Anfertigung eines Gruppen-Projektproduktes

4 Anforderungen Projektprodukt MK und Unterricht DSD II (bis Schuljahr 2006/07)
Wissenschafts- propädeutisch wirken Längerfristiges Projekt, thematische (Sprach-) Kompetenz zeigen Frühere Bulgarische Lösung: Individuelle Doku-Mappe als längerfristig erstelltes schriftliches Dokument, Grundlage der mündlichen Prüfung (MK Teil 2) Persönlichen Bezug und Authentizität beinhalten Juristische Standfestigkeit haben Prüfungsgesprächs- tauglichkeit besitzen

5 Präsentationstauglichkeit
Anforderungen Projektprodukt MK und Unterricht DSD C1 (ab Schuljahr 2007/08) Längerfristiges Projekt, thematische (Sprach-) Kompetenz zeigen Wissenschafts- propädeutisch wirken Übergangslösung: Gruppen-Doku-Mappe als längerfristig erstelltes schriftliches Dokument, Grundlage der mündlichen Prüfung (MK Teil 2) Persönlichen Bezug und Authentizität beinhalten Juristische Standfestigkeit haben Teamfähigkeit erweisen Prüfungsgesprächs- und Präsentationstauglichkeit besitzen

6 Produkte des Prüfungsprojektes MK DSD C1
Projektmappe Präsentation Ehemals lediglich die „Doku“- Mappe Schriftlicher Gruppennachweis zu Offene Form (visuell, haptisch...) einer einem längerfristigen Projekt Stütze des mündlichen Vortrages als als 2. Grundlage zum Prüfungsgespräch Grundlage zum Prüfungsgespräch Schriftlicher Nachweis der längerfristigen Erarbeitung eines Prüfungsthemas als Grundlage zum Prüfungsgespräch

7 Entwicklung von der Doku-Mappe zur Präsentationsmappe
Phase I Einführung und erster Lauf der Doku-Mappe (1993 – 2003) Absicherung Zulassungsniveau, Authentizität Phase II Entfaltung, Diskussion und Ende der Doku-Mappe (2003 – 2007) Verwissenschaftlichung, Verrechtlichung, Überleitung zur Gruppenmappe Phase III Die Präsentationsmappe zum DSD C1 ( ) Integration der Präsentation, Auskoppelung einzelner C1-Module

8 Von der Doku-Mappe zur Projektmappe Konzentration zum Gruppenprodukt (Schuljahr 2007/08)
12 Mappen 3 Mappen

9 Von der Doku-Mappe zur Projektmappe Dualität Mappe-Präsentationsmaterial (Schuljahr 2007/08)
4 Mappen: Ausarbeitung mit literarischem Aspekt, 1 Mappe: 4-Aspekte-Ausarbeitung, Unterschriften kompletter Anhang 4 x CD: Ausarbeitung, kompletter Anhang 1 CD: Gesamtanhang 4 Präsentationsmaterialien außerhalb der Mappe

10 Von der Projektmappe zur Präsentationsmappe Integration von Reflexion, Authentizität und Kreativität (ab Schuljahr 2008/09) Projekttagebuch Thema Gruppenbildung 4-Aspekte-Ausarbeitung 1 CD: Gesamtanhang Präsentationsmappe: Projektprozess („Projekttagebuch“) Dokumente zu 4 Aspekten Präsentationsmaterialien 4 Präsentationsmaterialien außerhalb der Mappe

11 Die Präsentationsmappe Reflexion
Grundsatz Projektarbeit: Reflexion über das eigene Vorgehen: Gruppenprozess verfolgen Teamarbeit lernen Erfolgsschritte verfolgen Systematisches Arbeiten lernen Reflexion: Reflexionsphasen im Projektverlauf Projekttagebuch im Projektprodukt

12 Die Präsentationsmappe Authentizität
Grundsatz DSD-Prüfung: Keine Mehrfachprüfung Möglichst wenig SK als einer Lernfeldkompetenz Vorbereitung (HV, LV, SK, MK). Grundsatz DSD-Unterricht: Konsequente Verbindung Teamfähigkeit Projekt – DSD-Prüfung in die Prüfung einbeziehen Projektmaterialien, Präsentationsmaterialien Gruppenpräsentation möglich Gruppengespräch als Prüfung MK. Authentizität: Persönlicher und regionaler Bezug Authentische Quellen, Präsentationsmaterialen der Prüfung Lernfeldkompetenzen trennen Gruppenpräsentation (Gruppenprüfung)

13 Die Präsentationsmappe Kreativität
Kreative Freiheit in Gestaltung der Mappe: Schuber Leporello Faltbogen, ... Grundsatz Projektarbeit: Teilnehmerinteressen einbeziehen Teilnehmerfähigkeiten einbeziehen Erproben von Methoden Präsentation als Teil des Projektes Kreativität: Äußere Gestaltung der „Mappe“ frei Integration der Präsentationsmaterialien Grundsatz Präsentieren: Inhaltsbezogene Formen finden

14 Die Präsentationsmappe Reflexion, Authentizität und Kreativität
Formaler Rahmen (Titelblatt, kleiner Anhang, Gruppenprodukt) Projektprozess („Projekttagebuch“) Bestandteile jedes Projektes: Reflexion des Gruppenprozesses Permanente methodische Überprüfung/Neuausrichtung Skizzieren von Motivationen, Zielen, Durchführung und Ergebnissen Dokumente zu 4 Aspekten Bulgarienbezug als authentischer Regionalbezug Selbst erstellte Dokumente, eigene authentischer Quellen zur geleisteten Erforschung von Bezügen des eigenen Themaaspektes zur Region werden nach eigener Auswahl und eigenen Darstellungsideen wiedergegeben (Fotoserie, Interviews, Interview-Ergebnisse, Umfragen, Sammeln von Daten oder Materialien einer Vor-Ort-Recherche etc.) Präsentationsmaterialien Aus dem Projekt erwachsene Präsentationsmaterialien für den Teil 2 der MK werden als Bestandteil des Gruppenproduktes gesehen und in die „Mappe“ integriert Projekttagebuch Thema Gruppenbildung Projekttagebuch Thema Gruppenbildung

15 Die Präsentationsmappe Entkoppelung von C1-Modulen
Wissenschafts- propädeutisch wirken Wissenschafts- propädeutisch wirken Längerfristiges Projekt und thematische Sprechkompetenz zeigen Persönlichen Bezug und Authentizität beinhalten Juristische Standfestigkeit haben Unterricht 10. – 12. DSD-Klassen MK-Prüfungsprojekt Teamfähigkeit erweisen Teamfähigkeit erweisen Prüfungsgesprächs- und Präsentationstauglichkeit besitzen

16 Projektunterricht 10./11./12. Klasse
Projekterfahrung und Sprechkompetenz erlangen Wissenschafts- propädeutik leisten Persönlichen Bezug und Authentizität einfließen lassen Teamfähigkeit erlernen

17 Die Präsentationsmappe
1 Präsentation des Gruppenthemas: Projekttagebuch Authentische Einzeldokumente Präsentationsmaterialien MK Offene, zu Kreativität und Sinnlichkeit einladende Darstellungsform

18 Das MK-Prüfungsprojekt
Inhaltliche und methodische Anforderungen Gruppenprojekt 9 – 12 Monate, 3 – 5 Teilnehmer Thema: Persönlicher Bezug, Lebens- und Erfahrungsbereich der Teilnehmer, Altersangemessenheit, „positives Thema“. Keine Überforderung (Philosophie, Theologie, Soziologie, Wissenschaftstheorie...), je Teilnehmer ein Einzelaspekt Regionalbezug: Erkundungen vor Ort. Inhaltlich der Bulgarienbezug, methodisch eine kleine eigenständige empirische Leistung Deutschlandbezug über die bekannte Recherche, auch über authentische Quellen (eigener - oder Skype-Kontakt nach Deutschland, eigene Erfahrungen...) Systematische Arbeit unter Einbezug verschiedener Medien und Quellen, Erstellen eigener, authentischer Quellen (Umfrage, Interview, Fotos, gesammelte Materialien...) Zwischenreflexionen über den Projektverlauf (Projekttagebuch) Projektprodukt: die Präsentationsmappe

19 Die Präsentationsmappe
Inhaltliche und formale Anforderungen DIN-A4-Mappe oder kreative Entsprechung (Schuber, Faltblatt, Leporello...) Gemeinsamer Titel/Deckblatt Gemeinsame Gliederung (2 Seiten): Thema, Einzelaspekte und Entfaltungen Gemeinsames Projekttagebuch (4 - 6 Seiten) mit: Persönliche Motivation, Themenfindung, Ziele, Methoden, Ergebnisse 4 x Dokumente zu Schwerpunkten der eigenen Arbeit 4 x Präsentationsmaterialien zur Prüfung MK (Plakate als Skizzen, in verkleinerter Form, PPP ausgedruckt, Abbildungen von Gegenständen...) 1 x Quellenverzeichnis 4 x Selbständigkeitserklärungen Keine Klarsichthüllen

20

21 Perspektiven MK DSD C1 Die Gruppenprüfung 4 Kandidaten
Beratungszeit gesplittet jeweils 5 Minuten pro Kandidat zu Teil 1 und zu Teil 2 2. Unabhängiger Prüfungstermin: Gruppentermin für 4 x 12 Minuten (48 Minuten) 10 Minuten gemeinsame Präsentationen 38 Minuten gemeinsames Gespräch, dabei 4 x 8 Minuten jeweils ein Schwerpunkt mit entspr. Partner (32 Min) 6 Minuten Gesamtgespräch ( 6 Min) Beratungsgespräch über alle 4 Kandidaten 20 Minuten Gesamtzeitaufwand: Für Teil 1 : 4 x = 4 x Minuten Für Teil 2: 4 x = 4 x Minuten __________ Minuten

22 Handouts zu Projektmappe und Präsentation
Info-Blatt Anforderungen Arbeitsblatt Projektfahrplan

23 Anforderungen an Prüfungsprojekt und Unterricht DSD C1
Längerfristiges Projekt, thematische Sprechkompetenz zeigen Wissenschafts- propädeutisch wirken Persönlichen Bezug und Authentizität, beinhalten Juristische Standfestigkeit haben Bulgarienbezug, Deutschlandbezug beinhalten Prüfungsgesprächs- und präsentations- tauglich sein Teamfähigkeit ausbilden und erweisen

24 axel sommer lovech 2008


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