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Richtig Schön Einfach Bernhard Pichler. Warum gibt es Software???

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Präsentation zum Thema: "Richtig Schön Einfach Bernhard Pichler. Warum gibt es Software???"—  Präsentation transkript:

1 Richtig Schön Einfach Bernhard Pichler

2 Warum gibt es Software???

3 Menschen haben Ziele. Dazu treffen Sie Entscheidungen. Software ist Mittel zum Zweck, nicht Selbstzweck.

4 Ziele erreichen fehlerfrei wenig Aufwand Freude an der Arbeit Anwendungen

5 Fehlerfrei Entwicklung Wenig Aufwand Usability Freude an der Arbeit Design Anwendung

6 Kognitive Arbeit Programm verstehen Gedächtnis-Arbeit Passwörter, Shortkeys, Menus, Workflow Visuelle Arbeit Interface entschlüsseln, Icons Körperliche Arbeit Mausklicks, Tastatur, Gesten.. Wenig Aufwand

7 Fehlerfrei allein reicht nicht! Fehlerfrei Einfach? Anwendung

8 Auktion!!!

9 Software = Wein: Inhalt unbekannt

10 Warum Design

11 Einheit und Konsistenz Gleichgewicht Rhythmus Varianz Hierarchie Allgemeine Design-Richtlinien

12 Symetrie und Reinheit

13 Rhythmus

14 Gewichtung

15 Varianz

16

17 Klarer Einstieg

18 DEMO

19 Löffel Aufgabe des Designs?

20 Design ist perfekt, wenn man nichts mehr wegnehmen kann, ohne dass es kaputt geht Design

21 1975 von Adrian Frutiger entworfenAdrian Frutiger Frutiger

22 Frutiger: Seit 2003 für Schweizer Autobahnen

23 Münchner Flughafen

24 Ästhetik der Schrift Schriftgröße als Rhythmus Eindeutiger als Icons Ruhiger als Icons Schriften

25 King Country Metro

26 Design Prinzipien Metro Sprache Metro

27 Prinzip: Mut zur freien Fläche Sprache: Weiß auf Schwarz wegen Stromverbrauch Display Metro

28 Metro Sprache: Segoe WP

29 Klar, hell, offen und reaktionsschnell Inhalt vor Verzierung Gesamterlebnis Hardware/Software Animationen sollen Benutzerführung unterstützen Auf Person zugeschnittene Inhalte sorgen für Relevanz Prinzipien

30 Grid und Rhythmus

31 Grid als Ordnungsrahmen

32 Grid konkret

33 Beispiel

34

35 Vhs Layout

36

37 Vhs Layout im Metro Style

38 Multitouch 360 Grad NUI Beispiel I

39 Voller Bildschirm Keine Popups und Messageboxen Windows?

40 Persons and things I care about Emotionen durch Personalisierung!

41 Lock Screen

42 InhaltMediumKontextMensch Einfluß auf das Design Anwendungs- Design

43 Personas Motive Szenarien Menschen haben Ziele

44 Schichten – Was vor Wie User Needs Functional Design Interaction Design Information Design Visual Design

45 Schichten – Was vor Wie Was will der Kunde Welche Funktionen Welche Handlungsabläufe Wie ordne ich die Information an Wie soll es aussehen

46 Anfänger Fortgeschrittener Poweruser Zielgruppe

47 Vorschläge (Undo!!!) Entscheidungen statt Optionen Ernst nehmen Hilfsbereit

48 Wer ist schuld, wenn es einen Fehler gibt? Fehler

49 Für das Wahrscheinliche designen, aber mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Entscheidungen

50 RAM / HD Buchregal Excel in Word eingebettet Kunde = Mitarbeiter Implementierungsmodell Usermodell

51 Speichern Speichern unter Schließen Datei

52 Umbenennen Verschieben Kopie erstellen Neue Version erstellen Alte Version laden Änderungen verwerfen Dokument

53 Um was geht es letztendlich?

54 Stabilität Performance Echt Gefühlt Asynchron (vorausschauend Daten sammeln…) Reaktion zeigen (Dispatcher) Animated Gif Vertrauen ist die Grundlage!

55 Performance im Restaurant Auslagern Während an der Theke von einer anderen Person eingeschenkt wird, bringt der Ober das Besteck Kleine Brocken Die Speise wird in Beilage und Hauptspeise getrennt und die Beilage schon einmal serviert. Caching Es wird immer etwas Brot aufgeschnitten und auf Vorrat gehalten / Soße Eigenschaften aktualisieren, keine Klassen Wenn die Soße ausgeht, wird nicht noch einmal ein Gericht gekocht, sondern nur die Soße nachgereicht

56 UNDO ermöglichen! Feedback geben Habe Ihren Wunsch verstanden Previews verwenden, um Angst zu nehmen Vertrauen ist die Grundlage!

57 DEMO Preview

58 Error Management Validierung im UI! Geschlossene Workflows Vorschläge erarbeiten Kunden zum Agieren, nicht reagieren zwingen Entweder: Festplatte ist voll –> Mach was du Idiot! Oder: Wartungsvorschlag: Festplatte bereinigen… WIR sind für ein reibungsloses Funktionieren verantwortlich! Vertrauen ist die Grundlage!

59 100 % statt Mehrheit Optionen statt Entscheidung Alle Möglichkeiten erlauben Constraints einhalten Entwickler = Designer = Usability Spezialisten?

60 Constraints einhalten Validierung erst in Business Logik Keine Alternativen 100 % der Fälle müssen abgedeckt sein Menu statt Wizard Optionen statt Entscheidungen Jede Aktion zu jedem Zeitpunkt Blockaden - IT

61 Taschenrechner mit Division durch 0 Handling Beispiel Sonderfall

62 Firmennetzwerk Ausbildungen (Studiengang) Forschungsprojekte Innovationen EF.EU

63 Bernhard Pichler pichler@informare.de www.informare.de Kontakt


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