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Gliederung Einleitung Bestandteile und Konzepte von NetWeaver 04

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Präsentation zum Thema: "Gliederung Einleitung Bestandteile und Konzepte von NetWeaver 04"—  Präsentation transkript:

1 Gliederung Einleitung Bestandteile und Konzepte von NetWeaver 04
SAP Master Data Management (SAP NetWeaver MDM) SAP Exchange Infrastruktur (SAP NetWeaver XI) SAP Mobile Infrastructure (SAP NetWeaver MI) SAP Enterprise Portal (SAP NetWeaver EP)

2 SAP Exchange Infrastructure
SAP NetWeaver™ SAP Exchange Infrastructure Interne und externe Kommunikation SAP und Nicht-SAP Systemen Anbindung verschiedener vorgefertigter Adapter Mächtige Mappingfunktionalitäten Grafisches Design von Business Prozessen Trennung von Technik und Logik PEOPLE INTEGRATION Multi channel access Portal Collaboration INFORMATION INTEGRATION Bus. Intelligence Knowledge Mgmt Master Data Mgmt Composite Application Framework Life Cycle Mgmt PROCESS INTEGRATION Integration Broker Business Process Mgmt APPLICATION PLATFORM J2EE ABAP DB and OS Abstraction

3 Inhalte Systemlandschaften XI – Architektur und Bestandteile Nachrichtenverarbeitung

4 Einfache Systemlandschaft
ERP Satellitensysteme / Verteilte Szenarien (ALE) Business Workflow Internet- szenarien SAP-Komponenten (AddOns, etc.) Eigenentwicklung von Kunden oder Partnern Massendaten- bzw. Erstdatenübernahme Component Quelle: SAP AG

5 Schnittstellen einer Systemlandschaft
Internet / Intranet Szenarien BW, APO, CRM,… Szenarien ALE Szenarien ITS / WEB/ SAP BC BAPI, IDoc, RFC, XML, ITS Messaging, BAPI IDoc, XML SAP Kernsystem SMTP, EDIFACT, HTML, RFC, XML, T.911, IDoc MAPI, IST, BAPI, RFC, Controls, XML Desktop / Office Szenarien Zusatzprodukte / Subsysteme MAPI, ITS, RFC, BAPI BAPI, IDoc, RFC, XML Alternate Frontends Non-SAP Szenarien Quelle: in Anlehnung an SAP AG

6 Komplexe Systemlandschaft
Vielzahl von Kommunikationswegen und Technologien Keine zentrale Kontrolle Aufwändige Pflege und Überwachung der Kommunikation Geringe Flexibilität Umständliche Anpassung bei Änderungen von Schnittstellen Document Mgmt Market Analysis Call Center SCM ERP Trading e-Sales Technical systems E-Procurement PLM Quelle: SAP AG

7 Realistische Systemlandschaft
Unternehmen X Vertrieb IT F & E Personal Finanzen Produktion Extern Collabo- ration Intranet Portal Lieferanten- system CRM PLM Portal R/3 ERP Marktplatz- anwendung: Auktion Extranet CRM Merger Lieferanten- system MS Office MS Project Programmplanung (Eigenentwicklung) SCM SCM R/3 HR Data Warehouse Mainframe Legacy Kunden- system PLM Doku- menten- manage- ment Doku- menten- manage- ment Doku- menten- manage- ment Exchange Infra- structure SRM Quelle: in Anlehnung an SAP AG

8 Entwicklung der Systemlandschaften
Enterprise Resource Planning Inter-/Intra-Enterprise Kooperation Collaborative Business Datenbankintegration Integration durch ein zentrales Datenmodell Direkte Verbindungen Integrationsherausforderung durch exponentielle wachsende Schnittstellen Zentrale Bus-Infrastruktur Zentrale Datenhaltung Wenige Peer-to-peer Verbindungen Quelle: In Anlehnung an SAP AG

9 Ziel bestehender Systemlandschaften
Document Mgmt Reduzierung der Komplexität Minimierung der Anzahl der Verbindungen Eine Plattform für die Datenintegration Reduzierte Anpassungsaufwände Einheitliches internes Datenformat Vielzahl fertiger Adapter Flexibilität für die schnelle Anpassung der Systemlandschaft Market Analysis Call Center SCM ERP Trading e-Sales Technical systems E-Procurement PLM Quelle: SAP AG

10 Inhalte Systemlandschaften XI – Architektur und Bestandteile Nachrichtenverarbeitung

11 SAP Exchange Infrastructure - Architektur
Verteiltes Prozesswissen Ausführung kollaborativer Geschäftsprozesse Design Konfiguration Laufzeit Adapter Runtime Workbench 3rd Party Integration Server SAP-System Integration Repository Integration Directory Integration Engine Business Process Engine Zusätzliche Integration Services Marktplatz SOAP Basiert auf Web AS Java und Web AS ABAP! Partner Connectivity Kit System Landscape Directory Quelle: in Anlehnung an SAP AG

12 Übersicht XI-Architektur: Bestandteile
SLD: Zentrale System- und Produktverzeichnis Auch für Solution Manager und Java Entwicklung notwendig Integration Builder - Design (Repository): Design wiederverwendbarer Elemente Interfaces, Mapping … Integration Builder - Konfiguration (Directory): Konkrete Anwendung von Elementen Empfängerermittlung, Services, Kommunikationskanal … Integration Server: Integration Engine für die Verarbeitung der Nachrichten Business Process Engine für die kollaborative Verarbeitung mehrerer Nachrichten Vielzahl an Adapter für die Anbindung verschiedener Systeme

13 System Landscape Directory
SLD - Elemente System Landscape Directory Business System A Business System B XI-Landscape Technisches System A Technisches System B Technische Landschaft Software- Komponente 1 Software- Komponente 2 Software- Komponente 3 Komponenten- Information Quelle: in Anlehnung an SAP AG

14 Hierarchie der Softwarekomponenten im SLD
Durch Integration von Java-Entwicklung in Netweaver wurde klares Software-Objektmodell erstellt Spielt neben der Java- auf in der ABAP eine Rolle Produkt (z.B. SAP ECC) Produktversion (z.B. ECC 5.0) Softwarekomponentenversion (z.B. ABAP 640) Softwarekomponentenversion (z.B. Basis 640) Softwarekomponente (z.B. ABAP) Softwarekomponente (z.B. Basis) Quelle: Eigene Darstellung

15 Design-Zeit Zur Design-Zeit werden die Interfaces angelegt und die darin verwendeten Messagetypen angelegt Bestehende Interface bzw. Messagetypendefinitionen können aus SAP-Systemen (RFC/IDoc) oder aus WSDL-Definitionen importiert werden Es können eigene Datentypen und Interfaces angelegt werden Es werden Mappings zwischen Interfaces und deren verwendeten Messagetypen erstellt Die Interface- und Mappingelemente werden abstrakt angelegt, d.h. sie sind nicht an konkrete Systeme des späteren Business Process gebunden Das Design wird mit Hilfe des Integration Repositories erreicht

16 Konfigurations-Zeit Zur Konfigurationszeit werden die Elemente des Integration Repositories in konkrete Prozesse eingebettet Konkrete Systeme werden als Sender und Empfänger deklariert Jedes System wird mit seinen Kommunikationskanälen angegeben Verschiedene Routing-Regeln ermöglichen die Zustellung von Nachrichten je nach Attributen oder Inhalt von Nachrichten Die Konfiguration wird im Integration Directory vorgenommen

17 XI - Runtime Der Integration Server ist für die Laufzeit verantwortlich Bestimmung der Sender-Empfänger-Beziehung für bestimmte Nachrichten Bestimmung des geeigneten bzw. möglichen Kommunikationskanals zur Nachrichtenzustellung Durchführung des Mappings von Daten Zustellung der Nachrichten Monitoring von Business Prozessen Konfiguration des technischen Systems

18 Exchange Infrastructure - Adapter
Web AS ab Version 6.20 ABAP oder J2EE Web AS ab Version 6.20 ABAP oder J2EE Ab Web AS 6.20 sind lokale Integration Engines enthalten, die Nachrichten im XI-Format verarbeitet Datei File- Adapter RFC- Adapter SAP R/3 bis 4.6C IDoc- Adapter JDBC- Adapter Datenbank …- Adapter Quelle: in Anlehnung an SAP AG

19 Übersicht des Adapter-Frameworks
Basiert auf SUN‘s Java Connector Architectur (JCA) Adapter von SAP: (Web AS ABAP) IDoc SOAP Web AS Java RFC (Web AS Java über Java Connector) SAP BC Adapter File/FTP JDBC Java Message Service (JMS) Mail RosettaNet (RNIF) Chemical Industry Data Exchange (CDIX) Weitere 3rd Party Adapter (EDI, EntireX, Natural…) Eigenentwickelte Adapter Partner Connectivity Kit (PCK): lokale Standalone Integration Engine für Geschäftspartner

20 Inhalte Systemlandschaften XI – Architektur und Bestandteile Nachrichtenverarbeitung

21 (Attribute wie Sender, Modus…)
Aufbau einer Message XI-Nachricht Nachrichten-Header (Attribute wie Sender, Modus…) Payload (Geschäftsdaten) 1. Attachment 2. Attachment n. Attachment Quelle: in Anlehnung an SAP AG

22 XML als Beschreibungssprache in SAP XI
XML ist das standardisierte Austauschformat im Internet Zeit vor XML: Vielzahl proprietärer Formate Schwieriger Austausch zwischen heterogenen Systemen Unterstützung von XML durch verschiedene Tools Vereinfachung von Mappings XML als standardisiertes Format erleichert die Anbindung von Fremdsystemen an SAP Wandlung von Daten in der andere Formate auf Basis von XML nur noch ein kleiner Schritt  Verwendung von XML innerhalb XI

23 Schnittstellenzuordnung bei der Nachrichtenzustellung
Hinweis: Rückweg grafisch integrieren. Integration Repository Ausgangs-Schnittstelle Eingangs-Schnittstelle Business System A Business System B Outbound-Interface Inbound-Interface Software- komponente 1 Software- komponente 2 Struktur und Werte-Mapping Achtung nicht wie RFC Quelle: SAP AG

24 Technische Zustellung einer Nachricht
Technisches Routing Mapping Logisches Routing Business System A Business System B Software- komponente 1 Software- komponente 2 Quelle: in Anlehnung an SAP AG

25 Schritte einer Nachrichtenzustellung
Nachrichten-Pipeline Nachricht Logisches Routing Technisches Routing Mapping Nachricht Header: Logischer Sender Header: Empfänger Adresse Payload: Sender- Dokument Payload: Empfänger- Dokument Integration Directory Routing Regeln Endpunkte Mapping Relationen Integration Repository Mappings Quelle: in Anlehnung an SAP AG

26 Nachrichten-Pipeline Integration Directory Integration Repository
Logisches Routing Nachrichten-Pipeline Logisches Routing Routing Regeln Nachricht Logisches Routing Technisches Routing Mapping Nachricht Header: Logischer Sender Header: Empfänger Adresse Ermittlung des Empfänger Business Systems Empfänger Interfaces Ermittlung des Payload: Sender- Dokument Payload: Empfänger- Dokument Integration Directory Routing Regeln Endpunkte Mapping Relationen Integration Repository Mappings Quelle: in Anlehnung an SAP AG

27 Schritte des logischen Routings
Systemermittlung: Ermittlung der möglichen Empfänger für einen bestimmten Sender Nachricht kann auch an mehrere Empfänger gleichzeitig versandt werden Zustellung wird basierend auf Sender-System und Outbound-Interface ermittelt Auswahl des Empfängers basierend auf Routing-Regeln Je nach Inhalt oder Aufbau wird ein bestimmter Empfänger ausgewählt Interfaceermittlung: Abhängig von der Systemermittlung wird geprüft, ob ein passendes Inbound-Interface beim Empfänger-System besteht

28 Nachrichten-Pipeline Integration Directory Integration Repository
Technisches Routing Nachrichten-Pipeline Technisches Routing Endpunkte (Kommunkationskanäle) Nachricht Logisches Routing Technisches Routing Mapping Nachricht Header: Logischer Sender Header: Empfänger Adresse (Kommunikationskanal) Endpunkte ermitteln Payload: Sender- Dokument Payload: Empfänger- Dokument Integration Directory Routing Regeln Endpunkte Mapping Relationen Integration Repository Mappings Quelle: in Anlehnung an SAP AG

29 Schritte des technischen Routings
Nach der Ermittlung des Empfänger-Systems bzw. der Empfänger-Systeme werden die Endpunkte bestimmt Ein Endpunkt entspricht einem Business System Es können mehrere Endpunkte (Empfänger) für eine Nachricht verwendet werden

30 Nachrichten-Pipeline Integration Directory Integration Repository
Mapping Mapping Nachrichten-Pipeline Nachricht Logisches Routing Technisches Routing Mapping Nachricht Header: Logischer Sender Header: Empfänger Adresse Message Mapping Interface Mapping Payload: Sender- Dokument Payload: Empfänger- Dokument Integration Directory Routing Regeln Endpunkte Mapping Relationen Mapping Relationen Integration Repository Mappings Mappings Quelle: in Anlehnung an SAP AG

31 Mapping - Eigenschaften
Mapping erlaubt die Konvertierung von verschiedenen Schnittstellen aufeinander Es können auf gleiche Schnittstellen bei Bedarf aufeinander gemappt werden (z.B. XML auf XML) Einzelne Werte können dabei zugeordnet und verändert werden Je nach Sender und Empfänger-Format kann das Vorgehen beim Mapping leicht variieren Mapping-Techniken: Grafischer Editor XSLT Java-Anwendungen

32 Mapping Quelle: SAP AG

33 Zusammenhänge wichtiger XI-Elemente
Zentrale Integration Engine Integrationsprozess Outbound- Interface Interfacevereinbarung … Inbound- Interface Empfänger- vereinbarung C Interfacevereinbarung Empfänger- ermittlung Interface- ermittlung Interface-Mapping Empfänger- vereinbarung B Message-Typ A Message-Typ B Message-Mapping Sender- vereinbarung File Sender- vereinbarung RFC Sender- vereinbarung … Empfänger- vereinbarung … Empfänger- vereinbarung RFC Empfänger- vereinbarung HTTP Komm.kanal RFC Komm.kanal RFC Komm.kanal File Komm.kanal Komm.kanal Komm.kanal HTTP Business System A Business System B Quelle: Eigene Darstellung

34 Business Process Management (BPM)
Business Workflow steuern mit dem Tool Workflow benutzerorientiert Ihre Prozesse lokal innerhalb eines Systems Cross-Component BPM (cc-BPM) in SAP Exchange Infrastructure 3.0 (XI 3.0) steuern von Geschäftsprozessen, die über mehrere Systeme oder Anwendungen verteilt sind Die Systeme kommunizieren dabei über Nachrichten (Messages) Ad-hoc Workflow Ad-hoc Workflow läuft innerhalb von SAP Portal und ermöglicht es, basierend auf einem Arbeitsauftrag innerhalb eines Business Workflows-gesteuerten Prozesses Ad-hoc-Workflows aufzusetzen sind speziell dafür geeignet, die Zusammenarbeit mit Kollegen zu erleichtern (z.B. Anfragen stellen, ...)

35 BPM Architektur Integration Builder Integration Server Prozess-
Integration Directory Business Process Engine Prozess- ausführung Korrelations- handling Business Process (Konfiguration) Reihenfolge Mapping, Kanalermittlung tauschen. Routing Regeln Process / Message Speicher Integration Repository Integration Engine Routing Mapping Kanal- ermittlung Nach- richt Nach- richt Business Process (Definition) Abstrakte Interfaces Adapter Engine Quelle: In Anlehnung an SAP AG 2004

36 Cross-component Business Process Management
Zustandbehaftete Verarbeitung von Nachrichten Realisierung von systemübergreifenden Geschäftsprozessen Zusammenführung sequentieller Nachrichten (Warten auf zusammengehörige Nachrichten) Massenverarbeitung von Nachrichten (Listenverarbeitung) Analogie zu SAP-Workflows (Überführung möglich, aber derzeit noch ohne Funktion) ccBPM kann über die Empfängerermittlung angesprochen werden Quelle: Eigene Darstellung

37 Cross-Component Business Process
Synchrone Schnittstelle Programm Programm Programm Asynchrone Schnittstelle Programm Asynchrone Schnittstelle Programm Programm Quelle: in Anlehnung an SAP AG

38 Anwendungsbereiche Stammdatenverwaltung mit SAP Master Data Management 2.0 Stammdatenverwaltung in CRM 3.1 und 4.0 SRM 3.0: Direct and indirect procurement, Katalogverwaltung, supplier self service SCM 4.0: Supplier Managed Inventory, Vendor Managed Inventory SAP Financials: Kreditmanagement Anbindung heterogener Systeme Integration von Geschäftspartnern in Geschäftsabläufe

39 Eine idealtypische Netweaver Landschaft
Mitarbeiter Kunde Lieferant Enterprise Portal Mobile Infra- structure HTML Java- Applications SAPGUI Web- Services xApp xApp xApp xApp xApp Business Process Engine SAP Exchange Infrastructure (XI) SAP R/3 or ECC SAP BW 3rd Party Eigen- entwicklung Solution Manager Master Data Management (MDM) Quelle: Eigene Darstellung

40 Zusammenfassung Sichern bestehender Investitionen durch die Möglichkeit zu einem langsamen Übergang auf SAP XI Reduzierung von Kosten für Pflege und Neuentwicklung von Schnittstellen durch Nutzen von Shared Collaboration Knowledge Möglichkeit kundenspezifische Adapter für eine Anbindung über das Adapter-Framework zu bauen Möglichkeit, über SAP XI Web Services in Prozesse einzubinden Möglichkeit für Geschäftspartner, über das Partner Connectivity Kit Messages im SAP XI-Format zu erzeugen, ohne SAP XI als Ganzes installiert zu haben Möglichkeit, systemübergreifende Prozesse zu modellieren, auszuführen und zu überwachen (cc-BPM) Quelle: SAP AG

41 Ausblick XI ist das unauffälligste, aber wichtigste Element von Netweaver Der Großteil der Systemübergreifenden Kommunikation wird über XI ablaufen oder zumindest darin abgebildet sein Es vereinfacht die Integration neuer, heterogener System und Datenformate Durch die zentrale Position, können jegliche Informationsflüsse und Prozesse modelliert und kontrolliert werden Die Bedeutung von XI wird im Rahmen von ESA aus Gründen der Transaktionssicherheit (zusammen mit MDM) weiter zunehmen


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