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Führen und Leiten Der Mensch Die Führungskraft Der Führungsvorgang

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Präsentation zum Thema: "Führen und Leiten Der Mensch Die Führungskraft Der Führungsvorgang"—  Präsentation transkript:

1 Führen und Leiten Der Mensch Die Führungskraft Der Führungsvorgang
© Theodor Bross 1. Fortbildungsseminar für Kreiseinheiten Landkreis Harburg, Führen und Leiten Der Mensch Die Führungskraft Der Führungsvorgang

2 Effizienz und Effektivität Tugenden Werte Leistung Bedürfnisse
© Theodor Bross 1. Fortbildungsseminar für Kreiseinheiten Landkreis Harburg, Führen und Leiten Der Mensch kurze Vorstellung Gewissen Entscheidungen Effizienz und Effektivität Tugenden Werte Leistung Bedürfnisse

3 Die Grundfragen des Menschen
© Theodor Bross Die Grundfragen des Menschen Wer bist Du ? Wo kommst Du her ? Wo willst Du hin ? Vorstellung

4 Das Gewissen Urteilsbasis
Mein Menschenbild: Das Gewissen Das Gewissen Anlagen Überzeugungen Urteilsbasis Religion Erziehung Erleben Gewissen ist das Gefühl um das, was gut und böse, Recht und Unrecht ist; das subjektive Bewußtsein vom sittlichen Wert oder Unwert des eigenen Verhaltens. Geprägt bis etwa zum siebten Lebensjahr von den Eltern (Rolle der Familie als Ort der ersten Erziehung und Bildung), danach auch andere Moralvorstellungen. Es gibt keine Logik des Gewissens. Niemand ist bei der Bildung eigener ethischer Grundsätze frei von Gefühlen, persönlichen Vorlieben und Abneigungen. Streß ist schlechtes Gewissen. Streß kommt nicht von den Dingen, die wir erledigt haben, sondern von dem, was wir nicht bewältigt haben: Was wir nicht schaffen, das schafft uns! (aus Lothar J. Seiwert „1x1 des Zeitmanagement“) „Das Gewissen ist die innere Instanz, die unserem Egoismus Grenzen setzt und uns sagt, was richtig und was falsch ist.“ (Susanne Porsche, Kinder wollen Werte) („Nicht allein das Angeborene, sondern auch das Erworbene ist der Mensch.“ Johann Wolfgang Goethe, ) („Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir. ... Ich sehe sie vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit meiner Existenz.“ Immanuel Kant, , „Kritik der praktischen Vernunft“) „Sei am Tag mit Lust bei den Geschäften, aber mache nur solche, daß du des Nachts noch ruhig schlafen kannst.“ (Thomas Mann, ) Was kann ich wissen? (Philosophie) Was soll ich tun? (Ethik) Was kann ich hoffen? (Religion) © Theodor Bross

5 Entscheidung Mein Menschenbild: Entscheidung
„Der Affekt kommt immer zuerst. - der Mensch ist kein rationales Wesen, sondern ein Wesen, das ständig rationalisiert. Er entscheidet spontan aus dem Bauch und untermauert die Entscheidung dann mit dem Kopf.“ (Psychologieprofessor Dieter Frey in DIE WELT, ) Kopf oder Bauch? - Auf die gesunde Mischung kommt es an! Rationale Vorarbeit, bauchlastige Entscheidung. Bauchgefühl ist oft erfahrungsorientiert. © Theodor Bross

6 Mein Menschenbild: Entscheidung
Realität Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste) Handlung Auswahl, Entscheidung Handlungsoptionen Handlungsimpuls Gefühl Bewertung Wahrnehmung neue Realität Mut Risiko- bereitschaft Angst Werte Selbstbild Wunsch © Theodor Bross

7 Aufwand und Ertrag Unterschiedlicher Aufwand und Ertrag Habe ich Zeit
für solche Kleinigkeiten? Super! Effektiv und effizient zugleich! Zweckerreichung Effektiv? Ja Nur um welchen Aufwand? Mitteleinsatz © Theodor Bross

8 Aristoteles v. Chr. Aristoteles schreibt für seinen Sohn Nikomachos (=Nikomachische Ethik). Eine andere Quelle nennt den Sohn Nikomachos als Herausgeber des Werkes. Die Tugend ist das Verhalten der Mitte. Die Mitte wird durch die Vernunft bestimmt (Beispiel: Mut zwischen Tollkühnheit und Feigheit). Tugend liegt also zwischen Übermaß und Mangel. Matthias Claudius, der Wandsbecker Bote, schreibt 1799 für seinen Sohn, der wegen des Lehrbeginns das Elternhaus verläßt. Eine der wichtigen Weisheiten lautet: „Und der ist nicht frey, der da will thun können, was er will, sondern der ist frey, der da wollen kann, was er thun soll.“ Väter an ihre Söhne, und wir heute? (schreiben, mailen, sagen ...) Glück bedeutet nicht nur, das zu bekommen, was wir wollen, sondern auch das zu wollen, was wir bekommen. ... Sich ernst nehmen, aber nicht wichtig. (Sprenger) Tugend ohne Liebe: Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart. Glaube ohne Liebe macht fanatisch. Macht ohne Liebe macht gewalttätig. Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich. Ordnung ohne Liebe macht kleinlich. Die Tugend ist ein Verhalten der Entscheidung, begründet in der Mitte, die durch Vernunft bestimmt wird. © Theodor Bross

9 Weisheit, auch Klugheit Tapferkeit, auch Mut und Willensenergie
Die Kardinaltugenden Weisheit, auch Klugheit Tapferkeit, auch Mut und Willensenergie Besonnenheit, auch Maßhalten und Selbstbeherrschung Gerechtigkeit Tugenden sind kein Naturereignis; wie jede Meisterschaft wollen sie erlernt sein und fallen nicht vom Himmel. (von Krockow, Einspruch gegen den Zeitgeist) Ideale oder Tugenden ohne den Rückhalt an Interessen blamieren sich in aller Regel. (von Krockow, a.a.O.) „Tugend ist die konstante Richtung des Willens auf das Sittlich-Gute.“ Weisheit: gutes Gedächtnis, Belehrbarkeit, Entschlußkraft zum Guten, Voraussicht, Erkenntnis und Bescheidwissen - bedenkt die Zukunft - Handeln fußt auf Erfahrung, Fehler nicht zweimal - Unklugheit: auch Unbesonnenheit, Unschlüssigkeit Tapferkeit: Standhalten, Geduld, Bereitschaft zum Handeln mit Mut, Selbstvertrauen, Hoffnung in das Gelingen - begegnet, meistert oder überwindet die Angst - gesteht eigene Fehler ein oder weist auf Mängel hin „Es gehört meist mehr Mut dazu, einfach menschlich, statt heldenhaft heroisch zu sein.“ (Hesse, ) Besonnenheit, Maßhalten, Selbstbeherrschung: dazu ist Selbsterkenntnis notwendig. - besonders, wenn ich mich allein wähne! - alltägliche Tugend, keine Tugend der Ausnahmesituation - Genügsamkeit - auch Augenmaß, Verhältnismäßigkeit meiner Anstrengungen zum angestrebten Ziel Gerechtigkeit: die Wahrheit sagen, Dank sagen, Freundlichkeit, Liebe zum Menschen (Lieben heißt, sich mit der Wirklichkeit begnügen. Stephan Napierski, Schriftsteller, ) - die Menschen werden gleich angesehen und behandelt - der Mensch bekommt das ihm Zustehende (Frage: leistungsgerechtes oder bedarfsgerechtes Einkommen?) © Theodor Bross

10 was ihr also von anderen erwartet,
Die Goldene Regel Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! - Seneca (4 v.Chr n.Chr.) im Brief an Lucilius „Über die Sklaven“: Gehe mit Deinen Untergebenen so um, wie Du wünschst, daß ein Höhergestellter mit Dir umgehe. Evangelium nach Matthäus, 7,12 © Theodor Bross

11 Werte des Grundgesetzes
Achtung und Schutz der Menschenwürde Leben in Frieden und Freiheit Garantie der Menschenrechte Recht auf Leben und freie Entfaltung Bindung an das Gesetz © Theodor Bross

12 Ausgewählte Tugenden und Werte
© Theodor Bross © Theodor Bross Ausgewählte Tugenden und Werte der Feuerwehrleute Tapferkeit Hilfsbereitschaft Bindung an das Gesetz

13 LEISTUNG Menschen führen LEISTUNG B E R E I T S C H A F T
F Ä H I G K E I T M Ö G L I C H K E I T (nach Sprenger)

14 Lb + Lf + Lm = LFeuerwehr Leistung für die Feuerwehr
© Theodor Bross Leistung für die Feuerwehr Leistungs jeder Einzelne bereitschaft Leistungs jeder Einzelne + fähigkeit Führer Leistungs Führer möglichkeit Lb + Lf + Lm = LFeuerwehr

15 Bedürfnispyramide Selbst- verwirk- lichung soziale Geltung
- nach Maslows Hypothese der „relativen Vorrangigkeit“ setzt das jeweils höhere Bedürfnis die Befriedigung der in der Hierarchie untergeordneten Bedürfnisse voraus. - Hauptmotivator ist (bis zu ihrer Befriedigung) die jeweils bestimmende Bedürfnisebene.  Ich muß wissen, wo mein Mitarbeiter „steht“. - Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Schlaf, Witterungsschutz, Sex - Sicherheit, Wohlstand: Schutz vor Gefahr, wirtschaftliche Sicherheit, Ordnung und Stabilität, Angstfreiheit - soziale Zugehörigkeit: Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft, Kontakt mit anderen - soziale Geltung: sich wichtig fühlen, nützlich sein, von anderen gebraucht werden - Selbstverwirklichung: das eigene Potential zu verwirklichen, wachsen, weiterentwickeln soziale Zugehörigkeit Sicherheit, Wohlstand physiologische Grundbedürfnisse Abraham Maslow, © Theodor Bross

16 Menschen, die sich wohl fühlen, bewirken mehr!
Mein Menschenbild: Wohlgefühl Menschen, die sich wohl fühlen, bewirken mehr! © Theodor Bross

17 Führungspersönlichkeit Katastrophen bestehen Vertrauen Führungsstile
© Theodor Bross 1. Fortbildungsseminar für Kreiseinheiten Landkreis Harburg, Führen und Leiten Die Führungskraft 7 Schritte zum Erfolg Führungspersönlichkeit Katastrophen bestehen Vertrauen Führungsstile Führen und Leiten

18 Wer führen will , muß JA zum Leben sagen, informiert sein,
Menschen führen Wer führen will , muß JA zum Leben sagen, informiert sein, informieren, sprechen, Beispiel geben, hart sein und Geduld haben.

19 Die Führungspersönlichkeit in der Freiwilligen Feuerwehr
© Theodor Bross © Theodor Bross Führungs- kompetenz Fach- kompetenz Sozial- kompetenz

20 Der Mensch in der Katastrophe
© Theodor Bross Der Mensch in der Katastrophe überlebende Opfer Angehörige Helfer

21 Der Mensch in der Katastrophe - Vorbeugung
© Theodor Bross Der Mensch in der Katastrophe - Vorbeugung fit ! gute Ausbildung Gruppe, Team Führung

22 Körperliche Anforderungen stellen
© Theodor Bross Der Mensch in der Katastrophe - Folgerungen für die Ausbildung Körperliche Anforderungen stellen auf fachlich hohen Stand bringen (Ausbildung, Drill) Führungskönnen erweitern Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

23 Führungskultur in der Feuerwehr
© Theodor Bross © Theodor Bross Führungskultur FwDV 100, 2.3 Führungskultur in der Feuerwehr VERTRAUEN PLATZ IN DER WEHR ZUGEHÖRIGKEIT LEISTUNGSWILLE LEISTUNG FÜHRUNG

24 Vertrauen gewinnen ist schwer
© Theodor Bross Vertrauen gewinnen ist schwer Misstrauen Vertrauen

25 Glaubwürdigkeit Berechenbarkeit Geradlinigkeit Vertrauen Misstrauen
© Theodor Bross Vertrauensbildung FwDV Glaubwürdigkeit Berechenbarkeit Geradlinigkeit Vertrauen Misstrauen

26 Vertrauensbildung FwDV 100 2.3.1
© Theodor Bross © Theodor Bross Vertrauensbildung FwDV „ ... überwiegend kooperativ führen. ...“ Entscheidungen nicht allein treffen, andere beteiligen delegieren von Verantwortung Handlungsfreiheit geben informieren über Lage und Absicht beteiligen am Ergebnis der Maßnahmen

27 Führungsstile Führungskraft befehlen überzeugen abwarten
belehren fördern bestrafen beachten dominant verständnisvoll ohne Profil Monolog Dialog ungeordnet passiv konstruktiv destruktiv einer wir jeder für alle für uns für sich zuhören diskutieren Unruhe ausführen sich beteiligen Gruppe © Theodor Bross

28 Führungsstile autoritär kooperativ laisser faire
befehlen überzeugen abwarten belehren fördern bestrafen beachten dominant verständnisvoll ohne Profil Monolog Dialog ungeordnet passiv konstruktiv destruktiv einer wir jeder für alle für uns für sich zuhören diskutieren Unruhe ausführen sich beteiligen © Theodor Bross

29 © Theodor Bross Führung FwDV 100, 2.1; ZIEL = ERFOLG

30 Kompetenzen einer Führungskraft
moralischer Maßstab Menschenbild Verantwortung Loyalität Verhältnismäßigkeit Selbst- und Wertekompetenz Soziale- kompetenz Methodische Kompetenz Fachliche Kompetenz © Theodor Bross

31 A Z retten, bergen, löschen, schützen Leitung im Einsatz FwDV 100, 2.1
© Theodor Bross © Theodor Bross A Z K M Leitung im Einsatz FwDV 100, 2.1 retten, bergen, löschen, schützen

32 Abhängigkeiten und Zusammenarbeit Lagefeststellung Planung
© Theodor Bross 1. Fortbildungsseminar für Kreiseinheiten Landkreis Harburg, Führen und Leiten Der Führungsvorgang Abhängigkeiten und Zusammenarbeit Lagefeststellung Planung Befehlsgebung Kontrolle

33 PLANUNG LAGEFESTSTELLUNG BEFEHLSGEBUNG KONTROLLE
© Theodor Bross Der Führungsvorgang FwDV 100, 3.3 PLANUNG LAGEFESTSTELLUNG BEFEHLSGEBUNG KONTROLLE

34 Der Führungsvorgang FwDV 100, 3.3 Abhängigkeiten
© Theodor Bross © Theodor Bross Der Führungsvorgang FwDV 100, 3.3 Abhängigkeiten FÜHRER GEFÜHRTER Lagefeststellung Meldungen Planung Vorschläge Befehlsgebung Gehorsam Kontrolle Meldungen

35 GEFAHRENABWEHR PLANUNG LAGEFESTSTELLUNG BEFEHLSGEBUNG KONTROLLE
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, 3.3 GEFAHRENABWEHR PLANUNG LAGEFESTSTELLUNG BEFEHLSGEBUNG KONTROLLE

36 (Alarmierungsstichwort)
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, Lagefeststellung-Informationsgewinnung Einsatzauftrag (Alarmierungsstichwort) eigene Wahrnehmungen Einsatzbefehl Einsatz- unterlagen Meldungen LAGEFESTSTELLUNG

37 Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.1 Lagefeststellung Abb. 5
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.1 Lagefeststellung Abb. 5 ORT ZEIT WETTER SCHADENEREIGNIS / GEFAHRENLAGE SCHADEN - Schadenart - Schadenursache SCHADENOBJEKT - Art - Größe - Material - Konstruktion - Umgebung SCHADENUMFANG - Menschen - Tiere - Umwelt - Sachwerte SCHADENABWEHR / GEFAHRENABWEHR FÜHRUNG - Organisation - Führungsmittel EINSATZKRÄFTE - Stärke - Gliederung - Verfügbarkeit - Ausbildung - Leistungsvermögen EINSATZMITTEL - Fahrzeuge - Geräte - Löschmittel - Verbrauchsmaterial

38 A Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.2 Planung BEURTEILUNG Nachteile
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.2 Planung PLANUNG Vorteile Nachteile BEURTEILUNG ENTSCHLUSS Abwägen der Möglichkeiten A Befehlsgebung

39 Fernmeldeverbindungen Versorgung
© Theodor Bross Entschluss: Ziele Einsatzschwerpunkte Einteilung der Kräfte Bewegungsabläufe Ordnung des Raumes Fernmeldeverbindungen Versorgung WER WAS WOMIT WIE WOZU Führungsvorgang FwDV 100, Der Entschluss

40 Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.3; Befehlsgebung 3.3.3.1; 3.3.3.2
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.3; Befehlsgebung ; BEFEHLSGEBUNG

41 BEFEHL Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.3 Befehlsgebung GEFAHRENABWEHR
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.3 Befehlsgebung Entschluss GEFAHRENABWEHR BEFEHL Tat

42 Schema eines Befehls Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.3.1 Befehlsgebung
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, Befehlsgebung Schema eines Befehls mindestens WER WAS WOMIT WOZU WIE Einheit Auftrag Mittel Ziel Weg

43 Befehlsarten Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.3.3 Befehlsgebung
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, Befehlsgebung Befehlsarten Einzelbefehl Gesamtbefehl Vorbefehl Kommando

44 Grundsätze Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.3.2 Befehlsgebung
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, Befehlsgebung Grundsätze Der Auftrag ist das Kernstück des Befehls (Auftragstaktik). Selbständigkeit gewähren! Abweichen nur bei grundlegend geänderter Lage! !!! Meldung !!! Klar und deutlich sprechen und schreiben. Kenntnisstand der Empfänger bedenken. Nicht verstanden? !!! Nachfragen !!! Befehle benötigen Zeit zur Umsetzung.

45 ! niemals unter Auslassung der zuständigen Führungsebenen
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.3, Befehlsgebung ! Anspruch auf Gehorsam ! genau überlegen ! klar formulieren ! niemals unter Auslassung der zuständigen Führungsebenen ! Befehlsgewalt ist ein Recht - und eine Pflicht!

46 KONTROLLE Verantwortung ist Pflicht zur Kontrolle.
© Theodor Bross Verantwortung ist Pflicht zur Kontrolle. Kontrolle ist immer auch Hilfe. KONTROLLE Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.4 Kontrolle

47 durch persönlichen Augenschein!
© Theodor Bross Führungsvorgang FwDV 100, 3.3.4 Kontrolle KONTROLLE Wie? Meldungen Berichte Ferngespräche ... durch persönlichen Augenschein!


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