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Kernkompetenzen des FG

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Präsentation zum Thema: "Kernkompetenzen des FG"—  Präsentation transkript:

1 Kernkompetenzen des FG
Fundament der System-Zentrale Dr. Hubertus Boehm SYNCON International Franchise Consultants SYNCON Deutschland SYNCON Österreich Nördliche Auffahrtsallee 25 D München Bayerhamerstraße 12 A-5020 Salzburg Tel.: Tel.: syncon.at Fax: Fax:

2 Der FG verkauft Kernkompetenzen Das Produkt des Franchise-Gebers
schlüsselfertige Existenz Existenz- Gründer Der FG verkauft Zukunfts- Sicherheit etablierte Unternehmen Diversifikation "zweites Bein" expandierende Unternehmen

3 Das Produktversprechen
Kernkompetenzen Was der Franchise-Geber verkauft Das Produktversprechen mehr Gewinn mehr Sicherheit ergänzt durch Nebeneffekte Ansehen Impulse/Dialog Mannschaftsgeist Professionalität

4 Produkt- versprechen des FG Anforderungen an Kompetenz
Kernkompetenzen Welche Kompetenzen der Franchise-Geber braucht FN erfolgreich machen FN sicher machen FN "glücklich" machen Produkt- versprechen des FG Anforderungen an Kompetenz

5 Kernkompetenzen Welchen Stellenwert die erforderlichen Kompetenzen haben voll beherrschen selbst erledigen Berater nur als System-Begleiter Ebene 1 KK1 voll beherrschen selbst steuern kontrollieren Ebene 2 KK2 beherrschen möglichst selbst steuern kontrollieren Ebene 3 KK3

6 + Kernkompetenzen Beraten und Betreuen (Partner-Management) Ebene: KK1
"Produkt" des FG beim FN installieren "warten" Erfolg überwachen Einheit herstellen und erhalten aus: Geschäftstyp Erfolgsformel Elemente Prozesse Kooperation + Franchise-Nehmer Ziele/Motive Wissen Fähigkeiten Ressourcen

7 FN Das Experten-Team Kernkompetenzen Beraten und Betreuen
Trends "Produkt" Verkauf Das Experten-Team Know-how-Pool Info-Pool Experten auf Zeit Fließband-Prinzip für Know-how Standorte Einkauf Finanzen FN Personal Design Werbung Organisation Qualität Controlling

8 Kernkompetenzen Beraten und Betreuen
Der Erfolg des FN ergibt sich aus einem Mosaik von Effekten Drei Ansatzpunkte stehen im Vordergrund höhere Erlöse geringere Kosten mehr Engagement Wettbewerbsvorsprung Kostenvorsprung Motivationsvorsprung Der Vorsprung beruht weitgehend auf Synergie das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: = 5

9 Eröffnung Betriebsaufbau Wissensvermittlung Kernkompetenzen
Beraten und Betreuen Welche typischen Aufgaben bei der "Installation" anfallen Eröffnung Planung Organisation Kampagne Assistenz Kapazität auf Zeit Betriebsaufbau Standortanalyse Mietverhandlungen Geschäftsplan Finanzierungsverhandlung Ausbau Geschäftslokal Ausstattung Personalsuche Corporate Design Wissensvermittlung Grundschulung Hospitation Patenschaft Traineeprogramm

10 Kommunikation Coaching Erfolgskontrolle Kernkompetenzen
Beraten und Betreuen Welche typischen Aufgaben bei der "Wartung" anfallen Kommunikation Partner-Zeitschrift Rundbriefe Anfragen Jahresplanung ERFA-Tagungen Beiratssitzungen Jahrestreffen Coaching Beratungsbesuche Problemlösung ad hoc Controlling-Kommentar Schwachstellen-Analysen Promotions-Programme Regenerations-Konzepte Erfolgskontrolle (Buchhaltung) Erfolgsrechnung (KER) Betriebsvergleich Testkäufe Partnerschafts-Bilanz

11 Kernkompetenzen Controlling ... mehr als Kontrolle Kunden Programm
Aktivitäten Kosten System- Controlling quantitative Faktoren Ebene: KK1 Franchise-Paket Services der Zentrale Umsetzung durch FN Synergie der Kooperation Partnerschafts- Bilanz qualitative Faktoren Ebene: KK3

12 Das Controlling hat unentbehrliche Effekte:
Kernkompetenzen Controlling Was Controlling bewirkt Das Controlling hat unentbehrliche Effekte: Optimierung des Konzepts Steuerung der Aktivitäten Sicherung der Existenz wertvolle Leistung des FG Klammer der Partnerschaft

13 Pflicht zur Optimierung
Kernkompetenzen Warum Controlling notwendig ist Pflicht zur Optimierung Der FG ist zur Kontrolle des Geschäftserfolgs seiner FN verpflichtet - nicht nur berechtigt Permanentes Erfolgs-Controlling ist ein Service zur Existenzsicherung keine Bevormundung der FN Verantwortung für das System Mitverantwortung für den FN

14 ohne zeitnahe Erfolgs- Indikatoren kann der FG
Kernkompetenzen Controlling Warum Controlling unverzichtbar ist Die "Hand am Puls" des FN das Konzept nicht optimieren ohne zeitnahe Erfolgs- Indikatoren kann der FG keine Mitverantwortung übernehmen sein immaterielles Kapital nicht sichern

15 Kernkompetenzen Partnerschafts-Bilanz Was die "Bilanz" untersucht
Partner-Befragung Stärken/Schwächen im Wettbewerb Engpässe Probleme Wirkung der Services Einstellung zur Partnerschaft Stimmungsklima Partner-Bewertung Engagement Erscheinungsbild Systemumsetzung Qualifizierung Personal Mitwirkung Methode schriftlich total telefonisch vertieft Aussagen anonymisiert Methode strukturiert bewertet durch System-Manager durch Partner-Betreuer/Experten

16 Kernkompetenzen System-Handbuch Ebene: KK1 ... hat mehrere Aufgaben
Optimierung des Konzepts Präsentation des Paketinhaltes Know-how-Transfer Beweis des System-Werts Das Handbuch definiert das Produkt des FG Geschäftstyp Vorsprungsmerkmale Tools Prozesse "Spielregeln"

17 Markt- durch- dringung
Kernkompetenzen Entwicklung des Konzepts Ebene: KK1 - 3 Markt- durch- dringung Pilot-Test Franchise-System Geschäftstyp Marketing-Konzept Strategie Leitbild Vision

18 Kernkompetenzen Entwicklung des Konzepts Kooperations-Test KK3
Schritt 10 Kooperations-Test KK3 Schritt 9 Franchise-Vertrag KK3 Schritt 8 System-Erprobung (Pilotprojekt) KK3 Schritt 7 Franchise-System KK2 Schritt 6 Geschäftstyp KK1 Schritt 5 Marketing-Konzeption KK2 Schritt 4 Erfolgsanalyse KK1 Schritt 3 Umfeldanalyse KK3 Schritt 2 Schritt 1 Franchise-Eignungs-Analyse KK3 Ziel-Definition KK1


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