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Entstehung der Europäischen Union und Chronologie ihrer Integration

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Präsentation zum Thema: "Entstehung der Europäischen Union und Chronologie ihrer Integration"—  Präsentation transkript:

1 Entstehung der Europäischen Union und Chronologie ihrer Integration

2 8 Mai Bedingungslose Kapitulation Nazi-Deutschlands, unterzeichnet am 7. Mai in Reims. Ratifizierung der Kapitulation in Berlin (8. Mai). Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland und Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

3 Am 5. Mai 1949 unterzeichnen 10 Außenminister (Belgien, Dänemark, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Schweden und das Vereinigtes Königreich) in London die Satzung des Europarates. Nach dem Krieg war Straßburg total zerstört, heute ist die Stadt ein Symbol des Friedens. (c) Centre Virtuel de la Connaissance sur l'Europe (CVCE)

4 9. Mai Robert Schuman, französischer Außenminister, schlägt in einer von Jean Monnet inspirierten Rede vor, die deutsch-französische Kohle- und Stahlproduktion unter eine gemeinsame Hohe Behörde innerhalb einer für andere Länder Europas offenstehende Organisation zu stellen.

5 Am 18. April 1951, haben die Außenminister Belgiens, der Bundesrepublik Deutschland, Frankreichs, Italiens, Luxemburgs und der Niederlande in Paris den Vertrag für die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) unterzeichnet: Paul van Zeeland (B), Joseph Bech (L), Joseph Meurice (B), Graf Carlo Sforza (I), Robert Schuman (F), Konrad Adenauer (BRD), Dirk Stikker (NL) und Johannes van den Brink (NL).

6 30. August Die französische Nationalversammlung lehnt den Vertrag für eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG, frz. CED) ab.

7 Vom 1. bis zum 3. Juni 1955 haben sich die sechs Außenminister (Benelux, Deutschland, Frankreich, Italien) in Messina versammelt, um den europäischen Integrationsprozess wieder in Gang zu setzen. (c) Centre Virtuel de la Connaissance sur l'Europe (CVCE)

8 25. März Unterzeichnung des Vertrags für eine Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und des Vertrags für eine Europäische Atomgemeinschaft (EAG oder Euratom).

9 Am 1. Januar1973, werden Dänemark, das Vereinigte Königreich und Irland Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft (erste Erweiterung).

10 Am 10. Juni 1979 fanden die ersten allgemeinen direkten Wahlen des Europäischen Parlaments statt.

11 Am 1. Januar 1981, wird Griechenland das zehnte Mitglied der Europäischen Gemeinschaft (zweite Erweiterung).

12 Am 14. Juni 1985 haben Belgien, Frankreich, Luxemburg, die Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland das Schengener Abkommen unterzeichnet. Dieses Abkommen sieht die schrittweise Aufhebung der gemeinsamen Grenzkontrollen vor.

13 Am 1. Januar 1986 treten Spanien und Portugal der EG bei
Am 1. Januar 1986 treten Spanien und Portugal der EG bei. Die Zahl der Mitgliedsstaaten steigt auf 12 an (dritte Erweiterung).

14 Am 17. und 28. Februar 1986 haben die Außenminister der zwölf Mitgliedsstaaten in Luxemburg und in Den Haag die Einheitliche Europäische Akte (EEA) unterzeichnet. (c) Centre Virtuel de la Connaissance sur l'Europe (CVCE)

15 Am 7. Februar 1992 haben die Außen- und Finanzminister der zwölf Mitgliedsstaaten der EG in Maastricht den Vertrag über die EU unterzeichnet.

16 Am 1. Januar 1995 treten Schweden, Österreich und Finnland der Europäischen Union bei. Sie erweitert sich von zwölf auf fünfzehn Mitgliedsstaaten (vierte Erweiterung).

17 Am 2. Oktober 1997 haben die Außenminister der EU-15 den Vertrag von Amsterdam unterzeichnet.

18 Am 1. Januar 1999 wurde die Europäische Einheitswährung (Euro) als Rechnungseinheit bei elf Ländern der EU eingeführt.

19 Am 26. Februar 2001 hat die EU-15 den Vertrag von Nizza unterzeichnet, der den Weg zu notwendigen institutionellen Reformen im Hinblick auf die Erweiterung öffnen soll.

20 Am 1. Januar 2002 wurden die Euromünzen und –scheine in zwölf Mitgliedsstaaten in Umlauf gebracht.

21 Die Europäische Konvention schließt ihre Arbeit am 10
Die Europäische Konvention schließt ihre Arbeit am 10. Juli 2003 ab und nimmt den Entwurf über einen Vertrag für Verfassung für Europa an.

22 Am 1. Mai 2004 erweitert sich die EU und zählt nun 25 Mitgliedsstaaten (fünfte Erweiterung).

23 Am 29. Oktober 2004 haben die Staats- und Regierungschefs der EU-25 in Rom den Vertrag über eine Verfassung für Europa unterzeichnet.

24 Am 29 Mai und am 1. Juni 2005 haben Frankreich und die Niederlande durch ein Referendum den Vertrag für eine Verfassung für Europa abgelehnt.

25 Am 1. Januar 2007 treten Bulgarien und Rumänien der EU bei
Am 1. Januar 2007 treten Bulgarien und Rumänien der EU bei. Die Anzahl der Mitgliedsstaaten steigt auf 27 (sechste Erweiterung).

26 Am 13. Dezember 2007 wurde der Vertrag von Lissabon unterzeichnet, der die institutionelle Architektur der EU ändert und ihre Außenrepräsentation weiter stärkt.

27 Referenzen © Bundesarchiv Koblenz © Centre Virtuel de la Connaissance sur l'Europe (CVCE) © Communautés européennes © Communauté européenne © Europa Grafica - Commission européenne Représentation au Luxembourg © Médiathèque Commission européenne © NARA © PE Parlement européen, Unité de l'Audiovisuel © Photo Parlement européen © Service Information et Presse du Gouvernement luxembourgeois © Service photographique du Conseil de l'Union européenne © Schneider © Union européenne, 2010 © ©

28 Autor und ©: MARCO GABELLINI, CVCE, 2011
Die Lehre bedeutet vorrangig das Teilen von Kenntnissen sowie die Vermittlung und den Austausch von Wissen. Die vorliegende Darstellung kann im Rahmen der schulischen und der nicht-lukrativen außerschulischen Bildungen frei genutzt werden. Denken Sie frei und nennen Sie die Quelle! Warnung: Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Das Dokument gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Die Partner und die Europäische Kommission werden von jeder Verantwortlichkeit für die Nutzung, die durch die beinhalteten Informationen gemacht werden könnte, ausgeschlossen. Mit Unterstützung nationaler Agenturen:


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