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Mit freundlicher Unterstützung der IHK Dresden

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Präsentation zum Thema: "Mit freundlicher Unterstützung der IHK Dresden"—  Präsentation transkript:

1 Mit freundlicher Unterstützung der IHK Dresden
Wegweiser zur Berufs- und Studienorientierung in Thüringen Start Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera Aus- und Weiterbildung Gaswerkstraße 23 07546 Gera Mit freundlicher Unterstützung der IHK Dresden

2 Betriebliche Berufsausbildung
zurück Bildungswege Auf einen Blick Grafik Berufsvorbereitung Informieren Betriebliche Berufsausbildung Schulische Berufsausbildung Entscheiden Fachoberschule Berufliches Gymnasium Umsetzen Berufsakademie Fachhochschule weitere Auskünfte Universitäten/Kunsthochschulen Internet Arbeitsagentur - Ausbildung, Berufs- und Studienwahl BMWi – Ausbildung und Beruf

3 Möglichkeiten nach dem allgemein bildenden Schulabschluss
zurück Möglichkeiten nach dem allgemein bildenden Schulabschluss Betriebliche Ausbildung Schulische Ausbildung Studium 2 bis 3,5 Jahre 2 bis 3 Jahre an Fachhochschulen 4 bis 5 Jahre an Universitäten/Hoch- schulen 5 bis 7 Jahre Ausbildung findet parallel in Betrieb und Berufsschule statt theoretischer und praktischer Unterricht finden in einer Berufs-fachschule statt; Ausbildung beinhaltet auch Praktika praxisorientiertes Studium an der Fachhochschule wissenschaftliche Theorien und Methoden an Uni und Hochschule es wird Ausbildungsver-gütung gezahlt, die tariflich geregelt und je nach Beruf unterschiedlich ist außer in Pflegeberufen wird keine Ausbildungsvergü-tung gezahlt z. T. wird Schulgeld erhoben; nach finanzieller Unterstützung (SchülerBAföG) erkundigen evtl. sind finanzielle Hilfen durch eine Förderung nach dem Berufsausbildungs-förderungsgesetz (BAföG) möglich gesetzlich ist kein be-stimmter Schulabschluss vorgeschrieben wird durch die Auswahl des Ausbildungsbetriebes bestimmt nach Ausbildungsgang unterschiedlich – mittlerer Bildungsabschluss (Mindestalter erfragen) für Fachhochschule Fachhochschulreife für Uni/Hochschule allgemeine Hochschulreife (Abitur) Dauer Wo lerne ich was? Wieviel verdiene ich? Zugangsvor-aussetzungen

4 Betriebliche/Schulische Ausbildung
zurück Betriebliche/Schulische Ausbildung Hauptschul- / Realschulabschluss Betriebliche Berufs- ausbildung Einstiegs- qualifizierung Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung Schulische Ausbildungsdauer: 2; 3; 3 1/2 Jahre 2; 3 Jahre 3 Jahre (EQ) 1 jährige fachschule (staatlich und privat) Ausbildung: Im Betrieb In der Schule In der öffentlichen Abschluss: z.B. Mechatroniker/in, Bürokaufmann/frau Staatlich geprüfte/r Physiotherapeut/in Medizinisch-techn. Assistent/in Polizeimeister/in

5 Bildungswege in Thüringen Quelle: Thüringer Kultusministerium
zurück Bildungswege in Thüringen Quelle: Thüringer Kultusministerium

6 Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Einstiegsqualifizierung (EQ)
zurück Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Einstiegsqualifizierung (EQ) Berufsvorbereitungsjahr für Schüler ohne Haupschulabschluss je nach Lernvoraussetzungen in verschiedenen Formen für ausländische Schüler und Kinder deutscher Aussiedler mit mangelnden Kenntnis der deutschen Sprache für Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf Einstiegsqualifizierung EQ betriebliches Praktikum für ausbildungswillige Schulabgänger, die bis Herbst keine Ausbildungsstelle gefunden haben möglicher Anschluss: betriebliche oder schulische Berufsausbildung Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Berufsbildende Schulen

7 Ohne Schulabschluss / Mit...
zurück Ohne Schulabschluss / Mit... ohne Schulabschluss (nach Erfüllung der Schulpflicht) Berufs- vorbereitungsjahr Einstiegsqualifizierung Betriebliche Berufsausbildung (BVJ) Schulische oder (EQ - Maßnahme der Arbeitsagenturen und Kammern)

8 Mit Hauptschulabschluss
zurück Mit Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss / Hauptschulabschluss Betriebliche Berufs- ausbildung Einstiegs- qualifizierung vorbereitungs- jahr Schulische Ausbildungsdauer: 2; 3; 3 1/2 Jahre 2; 3 Jahre (EQ) Andere berufsvorbereitende Maßnahme der Arbeitsagentur (staatlich und privat) Berufsausbildung (BVJ) Abschluss: z.B. Maler/in und Lackierer/in, Verkäufer/in Kinderpfleger/in Sozialassistent/in Hauswirtschafter/in oder

9 Betriebliche (duale) Berufsausbildung
zurück Betriebliche (duale) Berufsausbildung Berufsausbildung im Betrieb mit Ausbildungsvertrag und gleichzeitigem Besuch der Berufsschule Ausbildung in ca. 350 staatlich anerkannten Berufen Ausbildungszeit beträgt 2 bis 3,5 Jahre möglicher Anschluss: Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Arbeitsagentur Berufsbildende Schulen

10 Nach der Berufsausbildung
zurück Nach der Berufsausbildung Vollzeit: 2 Jahre Berufsbegleitend: 4 Jahre Abschluss: z.B. Staatl. gepr. Techniker/in Staatl. gepr. Betriebwirt/in Staatl. gepr. Gestalter/in Fachhochschulreife möglich Berufsbegleitend: 3 Jahre Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Vollzeit: 1 Jahr Berufsbegleitend: 2 Jahre 1 - 2 Jahre Berufstätigkeit Fachoberschule Abend- gymnasium Fachschule Abschluss einer Berufsausbildung Fachhochschule Universität / Kunst- und Musikhochschule / Fachhochschule / Berufsakademie Berufliches Gymnasium Vollzeit: 3 Jahre

11 Schulische Berufsausbildung
zurück Schulische Berufsausbildung In staatlich anerkannten Berufen bei kommunalen oder staatlich anerkannten Ersatzschulen (schulgeldpflichtig) Folgende Berufsausbildungen sind möglich: Assistentenberufe Gesundheitsfachberufe anerkannte Ausbildungsberufe Zulassungsvoraussetzung je nach Beruf Ausbildungsdauer 2 bis 3 Jahre einschließlich Betriebspraktika möglicher Anschluss: Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Berufsbildende Schulen

12 Nach der Berufsausbildung
zurück Nach der Berufsausbildung Vollzeit: 2 Jahre Berufsbegleitend: 4 Jahre Abschluss: z.B. Staatl. gepr. Techniker/in Staatl. gepr. Betriebwirt/in Staatl. gepr. Gestalter/in Fachhochschulreife möglich Berufsbegleitend: 3 Jahre Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Vollzeit: 1 Jahr Berufsbegleitend: 2 Jahre 1 - 2 Jahre Berufstätigkeit Fachoberschule Abend- gymnasium Fachschule Abschluss einer Berufsausbildung Fachhochschule Universität / Kunst- und Musikhochschule / Fachhochschule / Berufsakademie Berufliches Gymnasium Vollzeit: 3 Jahre

13 zurück Fachoberschule Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss und/oder Berufsabschluss Ausbildung in den Fachrichtungen: Agrarwirtschaft Gestaltung Sozialwesen Technik Wirtschaft und Verwaltung Dauer: 1 bis 2 Jahre Bewerbungsschluss ist immer der 31. März des Jahres, in dem die Ausbildung begonnen werden soll möglicher Anschluss: Fachhochschule Berufsausbildung Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Fachoberschulen

14 Nach der Fachoberschule
zurück Nach der Fachoberschule Fachhochschulreife Fach- hochschule Betriebliche Berufs- ausbildung Sonder- ausbildungen der Wirtschaft Öffentliche Verwaltung Dauer: 4 Jahre Dauer: 3 Jahre Dauer: 3; 3 1/2 Jahre Dauer: Jahre fachschule Abschluss: Diplom (FH) Bachelor Master Abschluss: z.B. Dipl.-Finanzwirt (FH) Dipl.-Rechtspfleger (FH) z.B. Handelsassistent/in Betriebswirt/in (WA) Fachinformatiker/in Touristikassistent/in Fremdsprachen- korrespondent/in

15 Berufliches Gymnasium
zurück Berufliches Gymnasium Es gibt unterschiedliche Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung ist ein guter mittlerer Bildungsabschluss Ausbildung in mehreren Fachrichtungen, jedoch kein Berufsabschluss! Bewerbungsschluss ist immer der 31. März des Jahres, in dem die Ausbildung begonnen werden soll Ausbildungsdauer: 3 Jahre möglicher Anschluss: Universität, Fachhochschule Berufs- oder Studienakademie Berufsausbildung Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Berufliche Gymnasien

16 Allgemeine Hochschulreife
zurück Mit Hochschulreife Handelsassistent/in Betriebswirt/in (WA) Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Fach- hochschule Betriebliche Ausbildung Öffentliche Verwaltung Diplom Magister Staatsexamen Bachelor Master Abschluss: Diplom (BA) Abschluss: Diplom (FH) Abschluss: z.B. Fachinformatiker/in Diplom (FH) Fachhochschule Sonder- ausbildungen der Wirtschaft Berufs- akademie Abschluss: z.B. fachschule Touristikassistent/in Fremdsprachen- korrespondent/in Universität, Kunst- u. Musikhochschule

17 Berufsakademie dreijähriges praxisintegrierendes Studium
zurück Berufsakademie dreijähriges praxisintegrierendes Studium Zugangsvoraussetzung: allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife Staatliche Studienakademien wirken gemeinsam mit Praxispartnern (Ausbildungsvertrag) Studiengänge in unterschiedlichen Fachrichtungen an den Akademien Abschluss: Diplom (BA) Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Arbeitsagentur Berufsakademie Thüringen

18 zurück Fachhochschule Zugangsvoraussetzung: Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife (Abitur) Erwerb und Anerkennung der Fachhochschulreife unterliegt aufgrund der Zuständigkeit der Länder einer Vielzahl an Regelungen Frühzeitig über die Zugangsvoraussetzungen der jeweiligen Fachhochschule informieren Studium in ca. 50 Fachrichtungen möglich Abschluss: Diplom (FH) Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Fachhochschulen

19 Bildungswege Informieren Selbstanalyse Anforderungen Entscheiden Marktanalyse Überbrückungsmöglichkeiten Umsetzen weitere Auskünfte

20 MACH´S RICHTIG: Eignungstests
zurück Selbstanalyse Kann ich körperlich/gesundheitlich alles machen? Welchen beruflichen Weg möchte ich gehen? (Grafik, Berufsfelder) Was mache ich gern und was gar nicht? Was habe ich für Stärken, Talente oder besondere Fähigkeiten? Welche Schwächen habe ich? Möchte ich eher praktisch oder geistig arbeiten? Würde ich lieber am Schreibtisch oder im Freien tätig sein? Möchte ich im Team oder allein arbeiten? Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACH´S RICHTIG: Eignungstests

21 Anforderungen an den Schulabgänger
zurück Anforderungen an den Schulabgänger Persönliche Kompetenzen Grundhaltungen und Werteinstellungen im unternehmerischen und gesellschaftlichen Auftreten Fachliche Kompetenzen Elementares Grundwissen in den wichtigsten Lern- und Lebensbereichen Soziale Kompetenzen Soziale Einstellungen, welche die Zusammenarbeit in der Organisation Betrieb ermöglichen Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Stellenanzeigenanalysen

22 Persönliche Kompetenzen
zurück Persönliche Kompetenzen Zuverlässigkeit Sie wird von Unternehmen als Grundbedingung für erfolgreiches Zusammenarbeiten und die Erreichung von Zielen angesehen. Übertragene Aufgaben müssen, entsprechend dem jeweiligen Leistungsvermögen, auch ohne dauernde Überwachung und Kontrolle ausgeführt werden. Lern- und Leistungsbereitschaft Basisbedingung ist eine Einstellung, die sich an Erfolg orientiert. Ausbildung, Arbeit und Beruf müssen als positiver Bestandteil des Lebens und nicht als notwendiges Übel gesehen werden. Neugier und Lust auf Neues werden erwartet. Verantwortungsbereitschaft – Selbstständigkeit Sie müssen im Ansatz vorhanden sein, um sich im Laufe der Berufsausbildung und der Arbeit weiterentwickeln zu können Es geht auch um die Fähigkeit, für etwas einzustehen, auch wenn es misslingt. Unangenehmes/Lästiges sowie Arbeit und Verantwortung sollen nicht auf andere abgeschoben werden. Ausdauer- Durchhaltevermögen- Belastbarkeit Erforderlich ist die Fähigkeit, auch unter widrigen Umständen und unter Belastung durchzuhalten. Eine gewisse Frustrationstoleranz wird erwartet und bei einem Misserfolgserlebnis sollte nicht aufgegeben werden. Sorgfalt – Gewissenhaftigkeit Das Erledigen betrieblicher Aufgaben erfordert Genauigkeit und Ernstnehmen der Sache. Alles "locker und cool angehen" ist nicht gefragt, Rabatt wird nicht gewährt. Selbstdisziplin, Ordnungssinn und Pünktlichkeit sind im Betrieb unabdingbar. Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

23 Fachliche Kompetenzen
zurück Fachliche Kompetenzen Grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift Als Mindeststandard setzen die Betriebe die Fähigkeit voraus, einfache Sachverhalte mündlich und schriftlich klar formulieren und aufnehmen zu können. Einfache Texte sollen fehlerfrei geschrieben werden können (Rechtschreibung, Grammatik). Verschiedene Sprachebenen müssen unterschieden werden können (Jugendszene, Alltags-, Fachsprache, gehobene Sprache). Beherrschung einfacher Rechentechniken Die vier Grundrechenarten müssen beherrscht werden, ebenso Rechnen mit Dezimalzahlen und Brüchen, Umgang mit Maßeinheiten, Dreisatz-, Prozent-, Flächen-, Volumen- und Masseberechnungen und fundamentale Grundlagen der Geometrie. Die Fähigkeiten, einfache Textaufgaben zu begreifen, die wichtigsten Formeln anzuwenden und mit Taschenrechnern umzugehen gehören ebenfalls dazu. Grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse Grundkenntnisse in Physik, Chemie, Biologie müssen schulform- und altersgerecht verfügbar sein. Hinführung zur Arbeitswelt – Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge Schüler sollen erste Einblicke in die Wirtschafts- und Arbeitswelt erhalten haben- u. a. mit Hilfe von Praktika. Kenntnisse über das Funktionieren des marktwirtschaftlichen Systems, die Rolle der Unternehmen und des Staates müssen vorhanden sein. Grundkenntnisse in Englisch Englisch soll so beherrscht werden, dass die Auszubildenden befähigt sind, sich über einfache Gegebenheiten und Situationen (auch beruflicher Art) verständigen zu können. Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

24 Soziale Kompetenzen Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen
zurück Soziale Kompetenzen Kooperationsbereitschaft – Teamfähigkeit Selten sind Tüftler und Eigenbrödler gefragt, sondern auf Kooperation ausgerichtete Mitarbeiter werden benötigt, die in der Lage sind, Informationen, Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Höflichkeit – Freundlichkeit Innerbetrieblich leistungshemmend oder nach außen hin (gegenüber Kunden, Lieferanten) wirkt sich aggressives, ruppiges, flegelhaftes, oft schon nur unhöfliches Verhalten geschäftsschädigend aus. Fähigkeit zu Kritik und Selbstkritik Kritikfähigkeit ist nicht mit pausenlosen Diskussionen über alles gleichzusetzen, sondern es ist die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Erwartet wird die Fähigkeit zur Selbstkritik, Fehler einzugestehen und zu Korrekturen bereit zu sein. Konfliktfähigkeit Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Haltungen sollen friedlich und konstruktiv ohne jegliche Aggression gelöst werden können. Das setzt Argumentations- und Sprachfähigkeiten voraus, um aufkeimenden Ärger und Aggressionen zu kanalisieren und zu vermeiden. Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

25 Ausbildungsstellenmarkt
zurück Marktanalyse Gibt es besonders etablierte Branchen in meiner Region? Werden dort künftig Fachkräfte benötigt? Stehen weitere regionale wirtschaftliche Entwicklungen oder Ansiedlungen bevor? In welchem Berufsfeld (Beruf) habe ich gute Chancen bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten? Was zeigt die Statistik? Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Ausbildungsstellenmarkt

26 Überbrückungsmöglichkeiten
zurück Überbrückungsmöglichkeiten ... Wenn die Berufs- oder Studienwahl nicht direkt umgesetzt werden kann oder soll Freiwilligendienste - Soziales oder ökologisches Jahr - Europäischer Freiwilligendienst - Soziale Dienste im Ausland - Au pair - Pflegehilfs- /Rettungsdienst Zwischen Schule und Berufsausbildung - Einstiegsqualifizierung (EQ) - Jobs und Praktika Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Zwischen Schule & Beruf Thüringen Jahr

27 Bildungswege Informieren Entscheiden Berufsfeld Berufsziel(e) Umsetzen Berufswahl Förderung von Benachteiligten weitere Auskünfte

28 Berufsziel(e) Welchen Bildungsabschluss strebe ich an?
zurück Berufsziel(e) Welchen Bildungsabschluss strebe ich an? nicht akademische Berufsausbildung akademische Berufsausbildung Ausbildung im öffentlichen Dienst Ausbildung bei der Polizei Ausbildung bei der Bundeswehr (gewünschten Link anklicken) Welche Beschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten ergeben sich ? Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

29 Berufsfelder Bau, Architektur, Vermessung
zurück Berufsfelder Bau, Architektur, Vermessung Bildung, Erziehung, Soziales, Geisteswissenschaften Chemie, Biologie, Physik, Mathematik, Geografie Druck, Papier, Verlagswesen Elektronik, Informatik Ernährung, Hauswirtschaft Film, Funk, Fernsehen, Presse, Medientechnik Freizeit, Sport Fremdsprachen Gestaltung, Kunst, Fotografie Holz Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau Medizin, Pharmazie, Therapie Metall, Maschinenbau Textil, Mode Theater, Musik Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen Transport, Spedition, Verkehr Umweltschutz Werbung Wirtschaft, Handel Öffentlicher Dienst,Verwaltung, Recht Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Arbeitsagentur-Berufenet

30 Arbeitsagentur-Berufenet
zurück Berufswahl Umfangreiche Informationen über die in Frage kommenden Berufe sammeln Anforderungen der Berufsausbildung mit den persönlichen Leistungen und Interessen abgleichen Schulisches Betriebspraktikum und Ferientätigkeiten in Unternehmen dieser Branche anstreben Ausbildungsorte ermitteln (Betrieb, Berufliche Schulzentren, Hochschule etc.) Entscheidung treffen! Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet Arbeitsagentur-Berufenet Neue Berufe

31 Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen Planen Bewerben weitere Auskünfte Eignungstests Vorstellen

32 MACH´S RICHTIG: Berufswahlfahrplan
zurück Planen ggf. Termin mit dem Berufsberater/ Studienberater der Arbeitsagentur vereinbaren Anschriften und Ansprechpartner von Ausbildungsbetrieben/Schul- oder Studienorten ermitteln spezifische Informationen zum Unternehmen einholen (Produkte, Unternehmensgröße, Geschäftsfelder, Ansprechpartner)! Bewerbungsfristen beachten! Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACH´S RICHTIG: Berufswahlfahrplan

33 MACHS´S RICHTIG: Bewerbungsunterlagen
zurück Bewerben Bewerbungsunterlagen müssen sauber, fehlerfrei, vollständig sein!!! Gliederung: Bewerbungsanschreiben (lose) Deckblatt Lebenslauf / Foto Kopie des letzten Zeugnisses Nachweise/Beurteilungen über Praktika und Ferientätigkeiten Checkliste Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACHS´S RICHTIG: Bewerbungsunterlagen

34 MACH´S RICHTIG: Auswahltests
zurück Eignungstests Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift Grundlegende Kenntnisse in Physik, Chemie, Biologie Beherrschung einfacher Rechentechniken Grundkenntnisse in Fremdsprachen und der Informationstechnik Grundkenntnisse über wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und kulturelle Zusammenhänge (Markt-Staat-Gesellschaft) Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACH´S RICHTIG: Auswahltests

35 Vorstellungsgespräche
zurück Vorstellungsgespräche Gruppengespräch - Ermittlung des Verhaltens in der Gruppe - allgemeine Kenntnisse zum Unternehmen Einzelgespräch - für vorausgewählte Bewerber - Fragen zu Bewerbung, Person und Berufswahl Vorbereitung und Auftreten sind entscheidend!!! „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“ Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte Internet MACH´S RICHTIG: Vorstellungsgespräch

36 Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte wichtige Internetportale Gesetze

37 Bildungsseiten / Veranstaltungen / Tipps
zurück Bildungsseiten / Veranstaltungen / Tipps zuständige Stellen: Im öffentlichen Dienst Landesverwaltungsamt Thür. Fachhochschule f. öff. Verwaltung Bundeswehr Polizei In Landwirtschaft und grünen Berufen Thüringer Landwirtschaftsministerium In den freien Berufen Landesverband der freien Berufe e.V. Rechtsanwaltskammer Steuerberaterkammer Ärztekammer Zahnärztekammer Tierärztekammer Industrie- und Handelskammern Erfurt Ostthüringen zu Gera Südthüringen Handwerkskammern Ostthüringen Berufsinformationen: Bundesinstitut für Berufsbildung Bildungsportal Thüringen BMWi - Beruf und Karriere Berufenet der Arbeitsagentur Ratgeber für Schüler: MACH´S RICHTIG ABI MAGAZIN: Dein Weg in Studium und Beruf BERUFSWAHLNAVIGATOR EINSTIEG: Start in Studium und Beruf BAFÖG: Finanzielle Förderung SCHULWEB: Wie geht es weiter nach der Schule? AZUB-WELT: Ausbildung in der Versicherungswirtschaft VDMA: Karriere im Maschinenbau Veranstaltungskalender Lehrstellenbörsen: IHK bundesweit Handwerkskammer Ostthüringen Handwerkskammer Südthüringen Handwerkskammer Erfurt Stellenbörse der Arbeitsagentur Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte

38 Gesetzliches Ausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
zurück Gesetzliches Ausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Berufsbildungsgesetz (BBiG) Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) Handwerksordnung (HWO) Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbschG) Mutterschutzgesetz (MuSchG) Thüringer Schulgesetz Thüringer Hochschulgesetz Bildungswege Informieren Entscheiden Umsetzen weitere Auskünfte


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