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Anti-Aging oder Wie kann ich gesund alt werden

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Präsentation zum Thema: "Anti-Aging oder Wie kann ich gesund alt werden"—  Präsentation transkript:

1 Anti-Aging oder Wie kann ich gesund alt werden
Antiaging-Medizin-Hoffnung od. Humbug? „Verlängere dein Leben, aber nicht das Dasein deiner Jahre“ Das älteste Lebewesen ist ein Schwamm mit J. im Meer bei -4° Wassertemp. Lebend. Menschl. Lebewesen na Bibel waren Methusalem mit 910 J., als NOAH 600 J. gelebt hatte, sprach Gott zu ihm: von den reinen Tieren …, Vater Abraham 175 J., u. seine Frau SARA wurde 127 J. Altern ist der wichtigste Risikofaktor für die hauptsächl. Zivilisationskrankheiten. Die heute 70 jährigen sind körperlich u. geistig so fit wie die 65-Jährigen vor 30 Jahren. Während man sich in früheren Zeiten wohl od. übel damit abfand, dass man eben auch altert, wird das von vielen in unserem Jugendwahn gekennzeichneten Gesellschaft nicht mehr ohne weiteres akzeptiert. Nicht bloß die Verlängerung des Lebens ist das Ziel, es soll ein Leben in Vitalität u. Fitness sein, bei jugendlichem Aussehen u. voll erhaltener Sexualität. Kein Wunder, dass in diesem Humus auch halbseidene mediz. Sumpfblüten gedeihen, die dem gierenden Publikum bzw. deren privaten Krankenversicherung unter fragwürdigen Versprechungen das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Es ist nicht leicht, hier die Spreu vom Weizen zu trennen. Niemand ist so gesund, fühlt sich so wohl u. sieht so gut aus, als dass er nicht meinen könnte, es ließe sich an seinem Zustand noch etwas verbessern. Dr. med. Rainer Mohorn Verbandsarzt

2 Im Zuge des Jugendwahns werden die Grenzen zw. Krankheit u
Im Zuge des Jugendwahns werden die Grenzen zw. Krankheit u. Lifestyle immer unschärfer. Umso wichtiger ist es, dass Ärzte eine klare Linie verfolgen.

3 Mittlere Lebenserwartung in der Menschheitsgeschichte
Altertum um um 2000 Ca. 25 Jahre ca. 46 Jahre Jahre Umwelt, Feinde, % Infektionen, % Herzkreislauf Verletzungen , Seuchen % Malignome Akute Infektionen , % Restliches =Akute Ereignisse, =chron. deg-Angeb. Defekte Erkrankungen , Bereits heute sind etwa 15% älter als 65 J.. Im Jahre 2050 wird fast jeder dritte Deutscher dieser Altersgruppe angehören. Dadurch gewinnt die Altersforschung zunehmende Bedeutung. Lebenserwartung in Thüringen 2006: Männer 70.7 Jahre Frauen 79,5 Jahre

4 Definition von Altern = ist der kontinuierliche Verfall physiologischer Kapazität mit der Zeit Der amerikanischer Biologe Leonard Hayflick ist der Meinung „ dass die Natur einen Organismus nur bis zu seiner Fortpflanzung fit hält. Danach kümmert sie sich nicht mehr darum, was mit ihm passiert. Deshalb altert er. „Als einzige im Tierreich verfügen wir Menschen über eine beträchtliche Lebensspanne nach der Fortpflanzung“. Zwei grundsätzliche unterschiedl. Lehrmeinungen haben sich inzw. herausgebildet.: 1.Das Altern ist ein Verschleißprozeß, dem Körperfunktionen nach u. nach unterworfen sind. 2. Das Lebensalter des Homo sapiens umfaßt genet. eine Zeitspanne von max. 125 Jahren.

5 Was ist Altern 2. A. umfasst genetisch eine Zeitspanne von
2 Lehrmeinungen 1. A. ist ein Verschleissprozeß, den allmählich alle Körperfunktionen unterworfen sind. 2. A. umfasst genetisch eine Zeitspanne von maximal 125 Jahren

6 Wichtige Aspekte des Alterns ______________________________
Genetisches Altern - angeb. od. erworbene Punktmutationen als Steuerungssystem der Zelle 2. Hormonelles - Altern-Kapazitätsverlust bei der Steuerung des Zellstoffwechsels Biochemisches Altern – Freie O2 – Radikale 4. Altern durch Lebensführung u. Umwelteinfluß ( = Anti - Aging – Strategien ) Ad 1) Genetisches Altern: Lebensfähige Mutationen- günstige wie ungünstige- können vererbt werden. Im Laufe der menschlichen Geschichte sammelt sich „genetischer Müll“ an. Ad 2) Hormonelles Altern: Viele Hormone steuern den Kapazitätsaufbau der Zellen, Sie steuern auch den Reperatur- u. Ersatz von Zellen u. Geweben. Maximum der H.-konzentrationen finden sich um das 25. Lj. In diesem Alter haben auch die meisten Organ-, Bewegungs- und Stützstrukturen ihre größte Kapazität (z.B. Muskel-u. Knochenmasse). Dann beginnt der kontinuierliche Hormonabfall. Das führt zu Kapazitäts-u. Funktionsverlust unserer Organsysteme u. schließlich zur Altersinovulation. Wir welken u. schrumpfen, sowohl körperlich als auch mental. Ad 3) Biochem. Altern:Aktiver Sauerstoff ist ein aggress., chem. sehr reaktionsfreudiges Element. Zerstört viele org. Verbindungen wie Farben (Bleichmittel) od. Gummi, tötet Bakterien ( Desinfekt.mittel) u. zerstört viele Zellstrukturen von Organismen.Diese freien Sauerstoffverbindungen sind Moleküle mit einem freien Elektron, die wegen ihrer chem. Reaktionsfreudigkeit erhebliches Zerstörungspotential für biologische Strukturen in sich bergen, bezeichnet man als Freie Radikale. Entstehung:exog. Einflüsse, wie UV-Licht,Radioakt, Rauchen.u. den endog. Mechanismen, wie Stoffwechselprozesse. z.B. Atmungskette Schutzmech.:Ohne diese würde innerhalb von 24 Std. der Tod eintreten.Die Evolution hat f. Abwehr+ Schutzmechanismen gegen freie Radikale gesorgt.darüberhinaus existieren Reparaturmechanismen u. Entsorgungssysteme, die durch Alterungsprozesse kontinuierlich in ihrer Effektivität nachlassen. Med. Folgen:Verstärkte Zerstörungen von Zellstrukturen , beschleunigtes Altern, Entstehung von Krebs. Med.Konsequenzen:Meiden von gesteig. UV-Licht, Nikotin, Umweltgifte,chron. Streß, zu intensiver Leistungssport. Ad 4) Lebensführung,Umwelt: 1. Ernährung: Überernährung, Mangel an Vitaminen u. Spurenelementen.

7 Hormonelles Altern

8 Physiologisches Altern ___________________ Risiko ____________________
Geschmacks-, Geruchs-u. Durstempfinden Fettfreie Körpermasse Körperwassergehalt,Urinkon- zentration Hautsynthese von Vit. D3 Häufigkeit der atroph. Gastritis Energiestoffwechsel Risiko ____________________ Gewichtsverlust, Mangelernährung Nährstoffdefizite Flüssigkeitsverluste Osteoporose Vit.B12,Ca-u. Eisenmangel Übergewicht

9 Alt werden ist Gottes Gunst, jung bleiben, dies ist Lebenskunst
Unbekannter Autor

10 Anti-Aging-Strategien
1.Gesunde Ernährung 2. Sport 3. Präventionsuntersuchungen, Labor 4. Impfungen 5. Stressbewältigung 6. Meiden von Noxen, Nikotin u regelmäßigen Alkoholgenuß

11 Gesunde Ernährung Überernährung: (Bild-Appetit der Steinzeit, aber Jagen nur noch im Supermarkt) 1.England, 2. Spanien, 3. D Krasser Gegensatz dazu sind die Essstörungen im Kindesalter bzw. Pubertätsalter. “ Leben hat Gewicht“ – Kampagne, von Alice Schwarzer, gegen den Schlankheitswahn. Essstörungen sind inzwischen ein Massenphänomen: jedes 5. Ki zw J.(= 1,4 Mio in D ). 9 von 10 sind Mädchen. Keine überschlanken Models, BMI > 18

12 Nährstoffempfehlung der DEG

13 Ernährungspyramide

14 Gesunde Ernährung Bild 1) Snack o. Vorspeise mit Kräuterbutter enthalten so viele Kalorien wie ein Salat mit Putenbrust Bild 2) Eine halbe Portion Currywurst mit Pommes entspricht einem riesigen Teller Nudeln mit Gemüsesouce.

15 Wie Resveratrol den Alterungsprozess bremsen soll
2006 entdeckte der Molekularbiologe David Sinclair in Cambridge das Resveratrol, dass wiederum die Sirtuine aktivieren (grün).Diese schützen die Erbsubstanz u. die Mitochondrien im Zellinneren. Dadurch verlangsamen sie den Alterungsprozeß. In Tierversuchen haben die Tiere bis 59% länger gelebt. Man benötigte den Gehalt von ca. 100 Fl. Wein f. die benötigte Wirkg. beim Menschen, deshalb versuchen die Forscher die Substanz synthet. herzustellen.

16 Folgen des Übergewichts
Bluthochdruck häufigste Begleiterkrankung Diab. mell.Zuckerkrankheit=Volkskrankheit HerzerkrankungDurchblutungsstörungen, Infarkt Schlaganfälle doppeltes Risiko Schwangere hohe Komplikationsraten Darmerkrankungen Kolitis, M. Crohn KrebserkrankungenDickdarm,Prostata,Brust, Gebärmutter Gelenk-und Wirbelsäulenerkrankungen Adipositas ist keineswegs nur ein kosmet. Problem, sondern geht mit einem erheblichen Gesundheitsrisiko einher. Neben dem KG spielt auch die Fettverteilung eine Rolle z.B. Taillenumfang Fr 88cm +M 102 cm BMI > 30

17 Weniger Essen, länger leben ! Taillenumfang ab 88 ( F ) +102 cm (M) Diab. Risiko. 370g intraabdomin. Fett erhöht die Mortalität um 80%.

18 -ein bisschen Hunger u. viel Bewegung
Die Einwohner der südjapanischen Insel werden bes. alt- ihr Motto

19 Sport Die Schonzeit für Herzkranke ist vorbei
Schonzeit fördert den Herztod Ab 40. Lebensjahr nur nach vorheriger Herz-Kreislaufdiagnostik (Ergo, Laktatmessung) Empfehlung von 3,5-4 Stunden / Wo im aeroben Ausdauersport (intensives Gehen, Walking, Joggen, Radfahren, Aquasport) Deutsche sind Bewegungsmuffel, fast jeder zweite Mensch ist ein BM.2/3 der M.verbringen ihre Freizeit am Abend am liebsten auf dem Sofa od. bei einem gemütl. Essen.. Nur 16% treiben pro Wo ca.3-5 Std. Sport. (Umfrage von 1000 Passanten ab 14 J.)

20 Fettabbau

21 Energieverbrauch von 100 kcal
Gehen 30 min 1 Brötchen Laufen 10 min 1 Glas Wein Radfahren 15 min EL Konfit. Schwimmen 20 min 1 Ei Gymnastik 20 min 1 Scheibe Brot

22 Muskelschwund ist im Alter vermeidbar
Regelmässige Bewegung hilft Muskeln kräftigen ohne Gelenke zu belasten Vit. D –steigert Muskelleistung Sport machen- nicht „Sportschau“en Sport vermindert den Jo-Jo-Effekt bei einer Diät Sterblichkeit liegt bei Untrainierten 8 x höher Training statt Schonung bei Herzkranken Etwa die Hälfte der > 85 Jährigen kommt kaum noch eine Treppe hoch = Sarkopenie, ist keine Alterserscheinung, sondern ein Zeichen der Inaktivität. Muskelkraft im Alter ist extrem wichtig, weil sie Stürze u. Frakturen verhindert. Von einseitigen Sportarten wie Fußball, Radsport sind nicht geeignet, wegen der Gelenkbeteilig..

23 10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben (Deutsche Gesellschaft f
10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben (Deutsche Gesellschaft f. Sportmed. u. Prävention) Vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überlastung beim Sport vermeiden Nach Belastung ausreichende Erholung Sportpause bei Erkältung u. Krankheit Verletzungen vorbeugen u. ausheilen Sport an Klima u. Umgebung anpassen Auf richtige Ernährung u. Flüssigkeitszufuhr achten Sport an Alter u. Medikamente anpassen Sport soll Spaß machen

24 Die richtige Dosis Sport -mehr ist besser-
Empfehlungen der American College of Sports Medicine (ACSM) und der American Heart Association (AHA) Gesunder Erwachsener Jahren 5x pro Woche 30 min moderat sportlich belasten oder 3 x pro Woche 20 min intensiv zusätzlich > 2 x pro Woche 8-10 wiederholendes Stretching Senioren > 65 Jahren zusätzlich Balancetraining Moderat = während der Belastung muß man sich noch unterhalten können. Balanzetraining= zur Red. Des Sturzrisikos u. Erhöhung der Bewegungssicherheit

25 4 Regeln verlängern das Leben um 14 Jahre
-Universität Cambridge mit Prob.- Nicht Rauchen Etwas Sport treiben Mäßig Alkohol Täglich 5 Portionen Obst und Gemüse essen Trinken von weniger als 14 kleine Gläser Wein od. 7 halbe Liter Bier pro Wo Bei Bürojobs mind. ½ Stunde Sport

26 Praevention / Krebsfrüherkennung
Frauen Untersuchung Alter Häufigkeit Genitalien ab 20 Jahren jährlich Brust-und Haut ab 30 Jahren jährlich Gesundheitscheckup ab 35 Jahren 2 jährlich Dickdarm-u. ab 50. Jahr jährlich Mastdarm occ. Blut Darmspiegelung ab 56. Jahr x im Abstand von 10 Jahren Mammagrafie- Screening von Jahren 2 jährlich Chroniker-Regelung:Die Gesetzliche Krankenversicherung hat festgelegt, dass sich Versicherte an den Zuzahlungen für Arzneimittel, Heilmittel etc. mit bis zu 2% seines Brutto-Jahreseinkommen beteiligen muß. Für chron. Kranke liegt diese Obergrenze bei 1%. NEU ist, dass die Obergrenze von 1% nur noch dann gilt, wenn der Versicherte seine regelmäßige Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen nachweisen kann- eine Beratung ist ausreichend. Ausschlagbgebend ist das Kalenderjahr.

27 Praevention / Krebsfrüherkennung
Männer Untersuchung ALTER Häufigkeit Gesundheitscheckup ab 35 Jahren jährlich Prostata-,Haut-u. Genitaluntersuchung ab 45 Jahren jährlich Dickdarm-und Mastdarm - occ. Blut ab 50. Jahr jährlich Darmspiegelung ab 56. Jahr 2x im Abstand von 10 Jahren Gelb untersetzt f. Chronikerregelung.

28 Praevention ab 35.Lebensjahr
Gesundheits-Check-up (Kasse) Ganzkörperuntersuchung Blutzucker Ges. Cholesterin Gesundheits-Check-up Plus (Komfort) 18 Laborparameter Häufigkeit 2 jährlich

29 Biomarker = Messwerte für Jugend
HDL-Chol = Schutzfaktor LDL-Chol = aggressives od. “schlechtes“ Blutfette-Triglyceride Homozystein Sensitives CrP Blutdruck Blutzucker Dihydroepiandrosteron (DHEA)-Jugendhormon Östrogene,Testosteron,,Wachstumsh., Melatonin HDL= Ausdruck einer gesunden Ernährung u.ausreichende Bewegung LDL= bei Übergewicht TG= Ausdruck von zuviel Alkohol Sens.CrP=Ausdruck über Elastizität u. Jugendlichkeit der Arterien DHEA=Vorläuferhormon f.weibl.-u.männl. H.,ab 25. Lj. ständig Abnahme

30 Praevention / Risikoprofile (=Komfort)
Labor: Anti-Aging-Profil Osteoporose Hormonstatus (Mann) Hormonstatus Menopause Oxidativer Streß Immunolog. Status Thrombose-Risiko Homozysteinsäure Checkup-Komfort Sonografie, Ergometrie, Laktatbestimmung, LuFu,

31 Oxidativer Stress = freie Sauerstoffradikale
Ursachen Radioaktivität Exzessiver Sport Rauchen Alter Folgen Membranen- u. DNA-Schäden Dysfunktion u. Leistungsverlust der Zelle Krebsentartung S.=ist ein aggressives u. chem. äußerst reaktionsfreudiges Element. Es verbindet sich rasch mit and. Molekülen, in den Mitoch. nicht zu Wasser, sondern es bilden sich freie Sauerstoffradikale.

32 Schutzmechanismen= Antioxidantien
Intrazelluläres Glutathion Vitamine A,C,E Sec. Pflanzenstoffe, wie Carotinoide (Karotten, Paprika) Buntes Gemüse u. Obst. Wie Tomaten, Broccoli, rote Zwiebeln, Johannisbeeren, Pflaumen, Auberginen u.a. Spurenelemente Zn, Selen

33 Zukunft Stammzellen können aus unterschiedlichen Quellen gewonnen werden:1.aus Blastozyten, 2.aus dem Fötus od. Nabelschnur, 3. aus dem KM. Aus ihnen lassen sich mit Hilfe von Wachstumfaktoren spezialisierte Zellen herstellen s.oben.

34 Therapeutisches Klonen
Therapeut. Klonen zur Gewinnung von embryonalen Stammzellen-nur Tiere dürfen geklont werden - ist in D noch verboten. Eine Körperzelle des Pat, wird entkernt(1), den Kern ebenfalls in eine entkernte Eizelle (2) eingeimpft(3). Die neue Zelle ist omnipotent, aus ihr können alle Körperzellen entstehen. Die Embryonalentw. kann beginnen. Aus der Blastozyste (4) werden Stammzellen entnommen (5), die sich im Labor zu verschiedenen Zelltypen entwickeln. Dem Pat. Verabreicht, regenerieren sich seine kranken Organe.

35 Jeder kann alt werden, der lang genug lebt.
Groucho Marx

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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