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MarktAnalyse Nothilfekurs

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Präsentation zum Thema: "MarktAnalyse Nothilfekurs"—  Präsentation transkript:

1 MarktAnalyse Nothilfekurs
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 MarktAnalyse Nothilfekurs Präsentation der Bachelorarbeit Herbstkonferenz des SSB 2011 Cornelia Hauri

2 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
Agenda Themen der heutigen Präsentation Einführung Marktlage Marktgrösse Konkurrenzsituation Organisations-analyse Entwicklung der Teilnehmerzahlen bei Kursen des SSB Befragungen Qualitative Befragungen von Konkurrenten und erfolgreichen Samaritervereinen; Quantitative Befragungen von Kunden Kernaussagen der Befragungen SWOT Analyse Assessment der Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren des SSB Erkenntnisse der SWOT Analyse Empfehlungen Prioritäten aus Sicht der Autorin Ausblick Was weiter zu beachten ist Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick . Side bar kleiner machen

3 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
Aufgaben-stellung Zielsetzung gemäss Projektauftrag Marktanalyse bei Nothilfekursen Wie hat sich der Markt der Nothilfekurse-Teilnehmer entwickelt? Was macht die Konkurrenz besser als die Samaritervereine? Wie wird sich der Markt der Nothilfekurse-Teilnehmer entwickeln? Wie müssen der Schweizerische Samariterbund und die Samaritervereine ihre Kurse anbieten, um gegenüber der Konkurrenz besser da zu stehen? Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

4 Konkurrenz-situation
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Konkurrenz-situation Der SSB im Vergleich zur Konkurrenz Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick Der SSB im Vergleich zur Konkurrenz, Jahr 2000 und 2009, Anzahl Teilnehmer bei Nothilfekursen, angegeben in absoluten Zahlen (eigene Darstellung)

5 Organisa-tionsanalyse (1/2)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Organisa-tionsanalyse (1/2) Entwicklung der Teilnehmerzahlen bei Kursen des SSB Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick Titel Positionierung Entwicklung der Teilnehmerzahlen bei den Nothilfe-, BLS-AED und Samariterkursen, Jahr 2007 bis 2010, angegeben in absoluten Zahlen (eigene Darstellung). Quelle: SSB

6 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
Konkur-renten SSK SanPool SanArena Gründungsjahr 1986 2003 1977 Rechtsform Verein Stiftung Anzahl Mitglieder Ca. 400 380 50 MA‘s Zweck Ausbildung zu NHK-Leitern. Für Fahrschulen u. Migros Klubschulen tätig. San. Dienst-leistungen für Fahrschulen u. andere Unter-nehmungen. (Franchising) Ausbildungen für Betriebs-sanitätsdienste, zus. Nothilfe- u. Rea-nimationskurse. NHK/Jahr (Jahr 2010) Ca. 1960 Ca. 1500 Ca. 50 Lage Kurslokal Meistens recht zentral Zentral in Zürich Wiedikon Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

7 Aussagen Konkur- renz (2/3)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Aussagen Konkur- renz (2/3) Stärken / Schwächen Stärken Schwächen San- Arena Trainingsparcours Lehrpersonen mit qualitativ guten Ausbildung Zentrale Lage Preis über dem ø SanPool Innovativ, junge Leute Ausdehnung Romandie Ausweiserstellung SSK Autoritäre Führung (flache Struktur) Autoritäre Führung (Fehlentscheide) Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

8 Aussagen Konkur- renz (3/3)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Aussagen Konkur- renz (3/3) SanArena SanPool SSK Marketing Internetseite Internet Werbung in Fahrlehrer-zeitung Zukünfti-ge Orien-tierung Konzentration hauptsächlich auf andere Kurse (nicht NHK) Momentan wird Analyse gemacht Ev. noch andere Produkte anbieten Keine wesentlichen Strategien vorhanden Bei der vorhandenen Zielsetzung bleiben Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

9 Erfolgreiche Samariter-vereine
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Erfolgreiche Samariter-vereine SV Sursee (LU) SV Wolfen-schiessen (NW) Gründungsjahr 1937 1952 Anzahl Mitglieder 56 60 NHK/Jahr (Jahr 2010) 13 2 Entwicklung Teilnehmerzahlen Seit Jan leichte Abnahme Stagnation im Kanton UW Direkte Konkurrenz Vorhanden Nicht vorhanden Lage Kurslokal Beim Altersheim, nahe bei der Altstadt in Sursee Bei der Schule in Wolfenschiessen Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

10 Aussagen Samariter- vereine (2/3)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Aussagen Samariter- vereine (2/3) Stärken/Schwächen Stärken Schwächen SV Sursee Gut ausgebildete Nothilfekurs-Leiter Offenheit Qualität Keine Überalterung der Vereinsmitglieder Preis eher über dem ø SV Wolfen-schie- ssen Allgemein Standort Unterwalden Standort innerhalb Unterwalden Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

11 Aussagen Samariter-vereine (3/3)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Aussagen Samariter-vereine (3/3) SV Sursee SV Wolfenschiessen Marketing Internet Inserat in der Zeitung Plakate Zukünftige Orientierung Samariterverein aufrechterhalten Immer noch etwa gleich viele NHK durchführen zu können Geplante Kurse durchführen zu können Zusammenarbeit mit Fahrlehrern müsste Samariterverband UW in die Wege leiten Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

12 Kundenbefra-gungen (1/7)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Kundenbefra-gungen (1/7) Wahl Nothilfekurs-Anbieter Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick Wahl des Nothilfekurs-Anbieters, in absoluten Zahlen angegeben (eigene Darstellung)

13 Kundenbefra-gungen (2/7)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Kundenbefra-gungen (2/7) Wie die Befragten auf den Nothilfekurs-Anbieter aufmerksam wurden Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick Anzahl der Befragten, wie sie auf den Nothilfekurs-Anbieter aufmerksam wurden, angegeben in absoluten Zahlen (eigene Darstellung)

14 Kundenbefra-gungen (3/7)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Kundenbefra-gungen (3/7) Kriterien bei der Wahl des Nothilfekurs-Anbieters Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick Anzahl der Befragten, was ausschlaggebend war für die Wahl des Nothilfekurs-Anbieters, angegeben in absoluten Zahlen (eigene Darstellung)

15 Kundenbefra-gungen (4/7)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Kundenbefra-gungen (4/7) Kosten der Nothilfekurse Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick Anzahl der Befragten, wie viel sie für den Nothilfekurs bezahlten, angegeben in absoluten Zahlen (eigene Darstellung)

16 Kundenbefra-gungen (7/7)
ZV-Klausur vom , Traktandum 5.2 Kundenbefra-gungen (7/7) Image der Samaritervereine Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick Image der Samaritervereine, in absoluten Zahlen angegeben (eigene Darstellung)

17 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
SWOT Analyse (1/4) Stärken (Strengths) Gutes Image des SSB durch die Samaritervereine (S1) Samaritervereine in der ganzen Schweiz präsent (S2) SSB als Entwickler des Nothilfekurses (S3) SSB als Marktführer der Nothilfekurse (S4) Gute Qualität der Nothilfekurse (S5) Motivierte Leiter der Nothilfekurse (S6) Kurslokale der Samaritervereine meistens zentral gelegen (S7) Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick SWOT-Analyse

18 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
SWOT Analyse (2/4) Schwächen (Weaknesses) Zu wenig unternehmerisches Denken der Samaritervereine (W1) Probleme der Freiwilligenarbeit (W2) Nachwuchsprobleme bei den Samaritervereinen (W3) Nationale Kurswerbung nicht möglich (W4) Internetseiten der Vereine nicht einheitlich (W5) Teilweise Zäunchendenken der einzelnen Samaritervereine (W6) Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

19 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
SWOT Analyse (3/4) Chancen (Opportunities) Abnehmende Attraktivität des Vereinslebens (O1) Professionalisierung der Nothilfekurse (O2) Stärkere Regionalisierung und Kantonalisierung beim SSB (O3) Vermehrte Zusammenarbeit mit Schulen (O4) Vermehrte Zusammenarbeit mit Fahrlehrern (O5) Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

20 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
SWOT Analyse (4/4) Gefahren (Treaths) Zunehmende Konkurrenzsituation (T1) Sinkende Geburtenzahlen (T2) Abnehmende Attraktivität des Vereinslebens (T3) Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

21 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
Empfeh-lungen EXTERN Zusammenarbeit Möglichkeiten des Lobbierens Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick INTERN Vereinsleben Zusammenarbeit Kommunikation Zusätzliches Zielpublikum Mehrwert des SSB Marketing des SSB

22 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
Fazit Lehren der Autorin durch die Bearbeitung der Marktanalyse Der SSB soll: sich gegenüber der Konkurrenz abheben an seinem guten Image weiterarbeiten (Top-of-Mind) marktliche Entwicklungen weiterhin aktiv beobachten die Aktualität der vorliegenden Arbeit berücksichtigen Einführung Marktlage Organisations-analyse Befragungen SWOT Analyse Empfehlungen Ausblick

23 ZV-Klausur vom 08.10.11, Traktandum 5.2
Besten Dank!


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