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Glasbemessung nach DIN Teil 1 + 2

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Präsentation zum Thema: "Glasbemessung nach DIN Teil 1 + 2"—  Präsentation transkript:

1 Glasbemessung nach DIN 18008 Teil 1 + 2
GlasGlobal Glasbemessung nach DIN Teil 1 + 2

2 Einleitung Softwarelösung zur Glasbemessung nach DIN Teil Die Software beinhaltet alle notwendigen Berechnungen nach DIN Teil und Lastannahmen.

3 Leistungsmerkmale statischer Nachweis von Verglasungen nach
Leistungsmerkmale statischer Nachweis von Verglasungen nach DIN Teil 1 + 2 Maximalwerte der Durchbiegung und Spannung der einzelnen Scheiben für beliebig frei definierbare Lastfallkombinationen Überprüfung sämtlicher Lastfälle (Schnee, Wind, Eigengewicht, Verkehrslasten) Wind- und Schneelasten für Deutschland Erstellungs- und Einbauinformationen, Ortshöhendifferenzen zwischen Produktionsort und Einbauort werden berücksichtigt

4 Hauptmaske

5 Editor - Produktdetails
Editor - Produktdetails In dem Vorgang Projektdetails können die Projekt- und Kundendaten angegeben, sowie eine jeweilige Beschreibung hinzugefügt werden.

6 Geometrie In der Geometrie kann die Auswahl der Scheibenzahl, der Einbauwinkel (Horizontal-, oder Vertikalverglasung), die Geometrie, die Lagerung, sowie die eigentlichen Maße der Scheibe ausgewählt, bzw. eingegeben werden. Bei vorhandenem Membranspannungsmodul kann die Berücksichtigung der Membranspannung aktiviert werden. (Vergleichsrechnung folgt)

7 Geometrie - Sonderformen
Geometrie - Sonderformen GlasGlobal unterstützt die Glasbemessung nach DIN Teil für Scheiben mit Sonderformen, wie Parallelogramme mit zweiseitiger Lagerung.

8 Produkt Im Produkt kann die Scheibe in Hinsicht auf das Glas, sowie den Scheibenzwischenraum bearbeitet werden. Außerdem können benutzerdefinierte Gläser angelegt werden.

9 Windlastmodul Google Earth PLZ- Suche Google Maps Windzonen- karte
Windlastmodul Google Earth PLZ- Suche Google Maps Windzonen- karte

10 Schneelastmodul Schneelastzonenkarte

11 Klimalast Eingabe spezieller Temperaturunterschiede und Luftdruckänderungen. Ohne spezielle Angaben sind die Standardwerte zu benutzen. Unter ungünstigen Bedingungen müssen Zuschläge mitberechnet werden.

12 Ortshöhe Wenn weder die Höhe des Produktionsorts noch die Höhe des Einbauorts bekannt sind, muss mit den Standardwerten gerechnet werden. Im Idealfall sind beide Höhen bekannt.

13 Streckenlast Bei Vertikalverglasungen kann eine zusätzliche Streckenlast in kN/m auf eine frei wählbare Angriffshöhe der Scheibe definiert werden.

14 Lastfallkombinationen
Lastfallkombinationen Festlegung der Lastfallkombinationen für die einzelnen Lasten wie z. B.: Winddruck/Windsog, Sonderlasten, Klimalasten Sommer/Winter.

15 Ergebnis Nachweis Horizontal-, Vertikalverglasung
Ergebnis Nachweis Horizontal-, Vertikalverglasung

16 Ergebnis Ergebnisdetail
Ergebnis Ergebnisdetail Das Ergebnisdetail gibt eine Übersicht der Berechnungen für die einzelnen Lastfälle jeder Scheibe aus. Alle grün markierten Ergebnisse liegen im zulässigen Bereich, alle rot markierten Ergebnisse übersteigen die maximal zulässigen Werte in Abhängigkeit der Durchbiegung f in mm und der Ausnutzung in %.

17 Ergebnis Expertenausdruck – Tragfähigkeit Horizontal- und Vertikalverglasung

18 Ergebnis Expertenausdruck – Tragfähigkeit Horizontal- und Vertikalverglasung Der Expertenausdruck – Tragfähigkeit gibt die Tragfähigkeit der einzelnen Scheiben in Hinsicht auf äußere Einflüsse, das Eigengewicht der Scheibe, die Einbauhöhe, sowie der Lastfälle aus. Die Tragfähigkeit wird mit dem Modifikationsbeiwert für die Lastdauer kmod, dem Bemessungswert der Einwirkung Sd, dem Bemessungswert des Widerstandes Rd und der Ausnutzung in Prozent angegeben.

19 Ergebnis Expertenausdruck – Gebrauchstauglichkeit
Expertenausdruck – Gebrauchstauglichkeit Horizontal- und Vertikalverglasung Ergebnis

20 Ergebnis Expertenausdruck – Gebrauchstauglichkeit
Expertenausdruck – Gebrauchstauglichkeit Horizontal- und Vertikalverglasung Ergebnis Der Expertenausdruck – Gebrauchstauglichkeit stellt die Gebrauchstauglichkeit der einzelnen Scheiben in Hinsicht auf äußere Einflüsse (Klima-, Wind- und Schneelast), das Eigengewicht der Scheibe, sowie die Lastfälle mit und ohne Verbund aus. Die Gebrauchstauglichkeit wird mit der Durchbiegung f in mm und der Ausnutzung in Prozent angegeben.

21 Das Membranspannungsmodul
Das Membranspannungsmodul Das Membranspannungsmodul ermöglicht es, bei Berechnungen von allseitig gelagerten Scheiben mit Belastungen durch Flächenlasten den Membranspannungseffekt zu berücksichtigen. Insbesondere bei großformatigen Scheiben führt dies in der Regel zu geringeren Spannungen und Durchbiegungen, als ohne Berücksichtigung dieses physikalischen Effekts.

22 Vergleichsrechnung - Membranspannungsmodul
Vergleichsrechnung - Membranspannungsmodul Ohne Membranspannung Mit Membranspannung

23 Weitere Informationen zu „GlasGlobal“
Weitere Informationen zu „GlasGlobal“ erhalten Sie unter Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str. 5 D Rosenheim Tel.: +49(0)8031 – Fax: +49(0)8031 –


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