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Alles digital – Notebook, Tablet, Smartphone, Schulbuch Herzlich Willkommen zur Herbsttagung 2015 an der Oberschule Norden.

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Präsentation zum Thema: "Alles digital – Notebook, Tablet, Smartphone, Schulbuch Herzlich Willkommen zur Herbsttagung 2015 an der Oberschule Norden."—  Präsentation transkript:

1 Alles digital – Notebook, Tablet, Smartphone, Schulbuch Herzlich Willkommen zur Herbsttagung 2015 an der Oberschule Norden

2 Herbert Jancke, n-21 Digitale Bildung in Schulen – von der Idee zur Umsetzung Mobiles Lernen an niedersächsischen Schulen Norden 7.10.20151

3 Das Lernen mit schul-/schülereigenen individuellen digitalen Lernwerkzeugen ist in das schuleigene Medien- und Methodenkonzept und damit auch in den Fachunterricht verbindlich einzubeziehen. aus: Niedersächsische Landesregierung: Medienkompetenz in Niedersachsen Meilensteine zum Ziel (Hannover, 2012) Norden 7.10.2015 2

4 Projektentwicklung Norden 7.10.2015 3 2003-2007Pilotphase des Schüler-Notebookprojekts 2006/07Projekterweiterung mobiles lernen-21 12/2007Landtagsentschließung: „Ausbau und Verstetigung“ des Projekts 2007-2011Vom Piloten in die Fläche 2009-2010Medienausstattung durch KP II (Förderrichtlinie „Mobiles Lernen“) 12/2012Medienkompetenzkonzept seit 2013Referenzschulnetzwerk netz-21

5 Was umfasst das Lernen mit digitalen Werkzeugen in Schulen?  Fachbezogene Arbeitsformen -Mathematik: Dynamische Geometrie/Tabellenkalkulation -Naturwissenschaften: Simulation von Experimenten -Fremdsprachen: Erstellung zielsprachlicher Dokumente -Geographie: digitale Karten, geographische Informationssysteme …  Überfachliche Arbeitsformen -Digitale Kladde -Zielgerichtete Recherche -Einsatz digitaler Schulbücher/OER … Norden 7.10.2015 4

6 Wie lässt sich das Lernen mit digitalen Werkzeugen in Schulen etablieren?  Schulinterne Abklärung (Gesamtkonferenz, Schulvorstand, Steuergr.)  Alle Betroffenen werden beteiligt, auch der Schulträger  Verbindliche Absprachen über: -Qualifizierungsmaßnahmen (indiv., schulweit, Teiln. an ext. Veranst.) - Ausbau des Internetzugangs mit angemessenem Datendurchsatz -Innerschulisches Netzwerk mit Kommunikationsserver (z.B. Iserv) -Integration „externer“ Geräte (Schüler/-innen, Lehrkräfte) -Pflege, Support Norden 7.10.2015 5

7 Wie gestaltet man zielgerichtete Qualifizierungsmaßnahmen?  Die Qualifizierungsmaßnahmen zur Unterrichtsentwicklung müssen deutlich vor der Implementierung der digitalen Geräte in den Unterricht erfolgen  Grundprinzip: Lehrkräfte für Lehrkräfte  Netzwerkbildung Norden 7.10.2015 6

8 Was bedeutet Netzwerkbildung?  Netzwerkbildung zwischen den Institutionen NLQ, NLM und n-21: „Netzwerk Medienbildung“  Netzwerkbildung innerhalb von n-21: Referenzschulnetzwerk „netz-21“ ( www.netz-21.de )www.netz-21.de Norden 7.10.2015 7

9 Wie lässt sich die digitale Bildung strukturell verankern?  Ende der Pilotphase  Flächendeckende Umsetzung erfordert - Verbindlichkeit von Qualifizierungsmaßnahmen - Schaffen einer geeigneten Schul-IT Ausstattung - Verbindliche Integration in die Kerncurricula - Verbindliche deutschlandweite Absprachen zwischen allen beteiligten Akteuren einschließlich des Bundes Schneverdingen 26.09.2015 5

10 Norden 7.10.2015 9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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