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Trekta-Computerführerschein

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Präsentation zum Thema: "Trekta-Computerführerschein"—  Präsentation transkript:

1 Trekta-Computerführerschein
Trekta-Computerführerschein Kurs für Computer-Bedienung und Internet-Nutzung Folien ausreichend für 2 Kurse je 10 Abende Kurs 1 : Anfängerkurs Kapitel: Kinderkram, Anwendungen, Internet, Klausur Kurs 2 : Expert-Kurs Kapitel: Maschinen, Sprachen, Anwendungen, System Version # Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

2 Folien Kurs 1 : Anfängerkurs
Abend 1 Folien Kurs 1 : Anfängerkurs Abend Folie (Kap. 1) Einleitung 1 Willkommen 5 Kursablauf 6 Abend Folie (Kap. 4) Internet 7 Internet 21 Browser 22 Internet-Fachbegriffe 23 Sicherheit im Internet 24 Technische Details 25 8 Downloads 26 Open Source Software 27 28 s – Details 29 (Kap. 2) Kinderkram 1 Kinderkram 7 Windows Grundelemente 8 Wichtige Tasten 9 Zwischenablage 10 2 Notepad 11 Windows-Explorer 12 (Kap. 3) Anwendungen 3 Anwendungen 13 Word 14 Word - Übung 15 4 Excel 16 Excel – Übung 17 5 Paint 18 Paint - Übung 19 6 Mediaplayer, PowerPoint 20 (Kap. 5) Klausur 9 Klausur 30 10 Wiederholung und Vorausschau 31 Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

3 Folien Kurs 2 : Expert-Kurs
Abend 1 - Einleitung Folien Kurs 2 : Expert-Kurs Abend Folie (Kap. 6) Einleitung 11 Willkommen 33 Kursablauf 34 (Kap. 7) Maschinen 1. Computersystem 35 2. BIOS 36 3. Bootsektor 37 4. Betriebssystem 38 12 5. Administration 39 6. Programm-Manager 40 7. Dateisystem 41 8. Backup 42 9. Drucker 43 (Kap. 8) Sprachen 13 10.1 Programmiersprachen 1 44 10.2 Programmiersprachen 2 45 14 11. Internet-Recherche 46 15 12. Akronyme 47 13. Wikis und Foren 48 14. Internet-Dateiformate 49 Abend Folie 15 15. Internet-Protokolle 50 16. Der Protokoll-Stapel 51 17. Versionsverwaltung 52 (Kap. 9) Anwendungen 16 18. Bildbearbeitung 53 17 19. Tonbearbeitung 54 20. Videobearbeitung 55 18 21.1 PowerPoint 1 56 21.2 PowerPoint 2 57 21.3 Präsentation Sonstiges 58 22. Datenbanken 59 (Kap. 10) System 19 23. Sicherheit 60 24. Datenschutz 61 25. Archivierung 62 26. PDF-Dateien 63 20 27. PowerShell 64 28. Virtuelle Maschinen 65 (Kap. 11) Anhänge 29. Lizenz 66 Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

4 Trekta Computerführerschein
Trekta Computerführerschein Kurs für Computer-Bedienung und Internet-Nutzung Kurs 1 : Anfängerkurs 10 Abende, Folien Kapitel 1 : Kinderkram Kapitel 2 : Anwendungen Kapitel 3 : Internet Kapitel 4 : Klausur Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

5 Abend 1 Willkommen An zehn Abenden lernen Sie Windows kennen. Nach einer abschließenden Prüfung erhalten Sie das Trekta-Anwenderzertifikat. An weiteren zehn Abenden gehen Sie tiefer in die Computer- und Internet-Materie. Abschließend der Trekta-Expertschein. Beide Teile erhalten Sie in einem einzigen Skript. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

6 Kursablauf Anfängerkurs
Abend 1 Kursablauf Anfängerkurs Was erwartet Sie im Anfängerkurs? Tag Kapitel Was ist das? Folie 1 – 2 Kinderkram Kennenlernen der Windows Bedienelemente , Notepad, Paint und Windows-Explorer 3 .. 6 Anwendungen Lernen Sie die Office Anwendungen Word, Excel, Outlook, OpenOffice, Thunderbird 7, 8 Internet Machen Sie sich ein Bild vom Internet. Browser-Bedienung, Downloads, interaktive Seiten 9 Zertifikat Prüfung 30 10 Schluß Rückschau und Vorschau 31 Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

7 Abend 1 - Kinderkram Kinderkram Die folgenden fünf Folien zeigen die grundlegende Windows Bedienung. Also den kleinsten gemeinsamen Nenner der verschiedenen Programme. Beherrschen Sie die Grundmuster von Windows. Bewegen Sie sich im Dateisystem mit Windows-Explorer, Notepad und Paint. Hören Sie: Windows-Explorer?! Kennen Sie?! Navigieren Sie die Laufwerke auf und ab. Ab Vista bekommen Sie vermehrt virtuelle Ordner gezeigt. Machen Sie Dateinamenserweiterungen sichtbar. Richten Sie sich Ihr Benutzerverzeichnis ein. Inspizieren Sie die vorhandenen Laufwerke nach Dateien, die zu Ihrem Thema passen. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

8 Windows Grundelemente
Abend 1 - Kinderkram 1 von 5 Windows Grundelemente Windows = Fenster Ein Fenster hat drei Zustände: Vollbild Normalbild Minimiert Im Normalbild-Modus: ist die Größe beliebig änderbar (mit Maus wenn Doppelpfeil auf Fensterrand) sind mehrere Fenster gleichzeitig sichtbar Windows ist ein Multitasking-System: Umschalten zwischen den Fenstern durch anklicken oder ALT-TAB Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

9 Wichtige Tasten Abend 1 – Kinderkram 2 von 5 Taste Funktion Symbol
Bestätigen = Enter = Return Eingabe wirksam machen (Schreib-maschine: Neue Zeile + Wagenrücklauf) Pfeiltasten = Cursortasten Navigation per Tastatur (als Ergänzung zur Navigation per Maus) Escape = Entkommen = Zurück Bedienschritt rückgängig machen ESC Rückwärtslöschen = Backspace Rückwärtslöschen im Text Tab Word: Tabulator; sonst oft ähnlich Bestätigen Alt (Alternative) Umschalttaste bei Programmsteuerung Alt Alt German Umschalttaste (nur deutsche Tastatur) Alt Gr Umschalten = Shift Großschreibung bei Texteingabe Steuerung = Control Strg Alt + Tab Zwischen Fenstern wechseln Strg + Alt + Del Taskmanager – ermöglicht Neustart Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

10 Zwischenablage Rechtsklick = Eigenschaftsmenü
Abend 1 – Kinderkram 3 von 5 Zwischenablage Rechtsklick = Eigenschaftsmenü (Menüpunkte je nach angeklicktem Objekt) Im Eigenschaftsmenü sind immer auch die Menüpunkte für die Zwischenablage: - Kopieren (in die Zwischenablage hinein) Ausschneiden (in die Zwischenablage hinein) Einfügen (aus der Zwischenablage heraus) Markieren: Vor dem Kopieren/Ausschneiden muß eventuell der gewünschte Bereich des Textes/Bildes/ usw. markiert werden, meist durch Maus-Ziehen. Mit der Zwischenablage können Texte, Bildausschnitte, Excel-Zellen usw. zwischen verschiedenen Fenstern hin- und her-kopiert werden. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

11 Abend 2 – Kinderkram 4 von 5 Notepad Notepad ist so übersichtlich, daß Sie das Menü vollständig verstehen können. Sie finden alle grundlegenden Datei-Funktionen (öffnen, speichern-unter) und Text-Editierfunktionen (Cursor, Markierung). Üben Sie diese Funktionen in Zusammenspiel mit dem Windwos-Explorer. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

12 Abend 2 – Kinderkram 5 von 5 Windows-Explorer Explorer = Erforscher. Im linken Panel (Kasten) ist die Ordnerstruktur zur Navigation, im rechten Panel die einzelnen Dateien. Laufwerk Physikalischer Speicher (C:, D:, E:) Ordner = Directory = Folder Ordnungsstruktur (hierarchisch organisiert, wie Schachtel in Schachtel …) Dateien Alle digitalen Daten liegen in Form von Dateien vor. Dateitypen = Dateiformate (Erkennbar durch die Dateinamens-Erweiterung oder das Dateisymbol) *.TXT Unformatierter Text *.DOC Word *.HTML Webseite *.XLS Excel *.BMP, *.JPG Bild *.AVI, *.MPG Musik *.EXE, *.DLL Programme Achtung: Dateinamenserweiterungen sind standardmäßig ausgeblendet. Tip: In den Explorer-Einstellungen die Dateinamens-erweiterungen auf sichtbar stellen! Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

13 Anwendungen Abend 3 - Anwendungen
Anwendungen, das sind die Programme, mit denen Sie im Alltag effektiv arbeiten. Unter dem Begriff ‘Office’ hat sich ein typisches Programmpaket eingebürgert: Word (Textverarbeitung) Excel (Tabellenkalkulation) Outlook ( , aber auch Kalender, Adressbuch usw.) PowerPoint (Presentation) Aha - Browser, Player, Treiber laufen also nicht unter dem Begriff Office. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

14 Word Abend 3 - Anwendungen
Word hat bedeutend mehr Hebel als Notepad. Bei Word handelt es sich um formatierten Text. Wir werden das Word-Menü nie vollständig verstehen. Aber die grundlegenden Datei- und Textfunktionen sind in Word die gleichen wie in Notepad. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

15 Word - Übung Abend 3 - Anwendungen
Öffnen Sie Word. Legen Sie ein neues Dokument an. Speichern Sie das Dokument so, daß Sie es wiederfinden. Machen Sie im Windows-Explorer ein Backup von der Datei (einfach Rechtsklick-Kopieren-Einfügen). Schreiben Sie das Dokument. Formatieren Sie das Dokument. Studieren Sie in Word die Menüpunkte zum Serienbrief, und überlegen was Sie damit tun könnten. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

16 Abend 4 - Anwendungen Excel Excel ist darauf spezialisiert, Formeln zu berechnen und Felder zu formatieren. Das Excel-Menü werden wir niemals vollständig verstehen. Die Arbeit mit Excel kann stufenlos von Anwendung in Programmierung übergehen. Vordergründig angewendet werden Zellfunktionen und Formatierungen. Im Hintergrund kann Programmlogik dazukommen, z.B. VBA-Makros oder das Dotnet-API. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

17 Excel - Übung Abend 4 - Anwendungen
Öffnen Sie Excel. Legen Sie eine neue Excel-Mappe an. Speichern Sie die Mappe so, daß Sie sie im Windows-Explorer wiederfinden. Beachten Sie den Unterschied zwischen Mappe (Folder) und Arbeitsblatt (Spreadsheat). Machen Sie im Windows-Explorer ein Backup von der Datei (einfach Rechtsklick-Kopieren-Einfügen). Schreiben Sie ein Arbeitsblatt (= Spreadsheet) Bauen Sie Summen- und Multiplikationsformeln ein Formatieren Sie das Arbeitsblatt. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

18 Abend 5 - Anwendungen Paint Was Notepad für die Textverarbeitung, ist Paint für die Bildbearbeitung. Studieren Sie bei Speichern-Unter die Palette der angebotenen Dateiformate, z.B. (1) unkomprimiert BMP, WAV (2) verlustfrei komprimiert PNG (3) verlustbehaftet komprimiert JPG, MPG (4) PDF (nicht bei Speichern-Unter, sondern bei Drucken). Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

19 Abend 5 - Anwendungen Paint - Übung Aufgabe (Paint/Windows-Explorer/Mehr-Fenster/Zwischenablage) 1 Paint öffnen 2 Mit dem Text-Werkzeug eine Überschrift schreiben, z.B. “Einladung zur Computerparty”. 3 Mit Pinsel, Sprühdose und anderen Werkzeugen etwas dazu malen. 4 Das Bild speichern. Dabei den Speicherort (Laufwerk und Ordner) und den Dateinamen merken. 5 Paint schließen. 6 Mit dem Windows-Explorer ein anderes Bild auf der Festplatte suchen (z.B. im Ordner ‘Beispiel-Bilder’). 7 Das fremde Bild öffnen mit Paint. 8 Das eigene Bild öffnen mit Paint. 9 Im fremden Bild einen Ausschnitt markieren und in die Zwischenablage kopieren. 10 Den Ausschnitt aus der Zwischenablage in das eigene Bild einfügen. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

20 Abend 6 - Anwendungen Player Mediaplayer sind reine Abspielgeräte, sie können die Media-dateien nicht verändern/editieren. Die Medien sind Bild, Sound-File, Sound-Stream, Slideshow, Text, Video-File, Video-Stream. Gängige Player sind: Windows Media Player, Apple Quicktime, VCL, Adobe-PDF-Reader, Flash-Elemente in Webseiten. Um Mediadateien zu ändern, verwenden Sie Editoren, z.B. Paint, CorelDraw, GIMP, Photoshop, Audacity, SoundRecorder. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

21 Internet Netzwerk (LAN = Local Area Network)
Abend 7 - Internet Internet Netzwerk (LAN = Local Area Network) Verbindet die Computer in einer Firma oder einem Haushalt Internet (Netz der Netze) Weltweite Verbindung von LANs Web-Adresse z.B. Website = Domain = Webplatz = Homepage Eine Web-Adresse, hinter der sich viele einzelne Seiten befinden können (wie bei einem Buch) Webside = Webseite Eine einzelne (HTML-) Seite Browser Programm zur Anzeige und Navigation Link = Verweis (Mauszeiger wird Hand) Ein Klick darauf führt zu einer anderen Seite, entweder in der selben Domain oder in einer anderen WLAN = Wireless LAN Drahtlose lokale Computerverbindung (wenige hundert Meter) Bluetooth (Blauzahn) Drahtlose Verbindung für Peripheriegeräte (wenige Meter) Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

22 Abend 7 - Internet Browser Der Browser ist das Fenster zum Internet. Darin sind statische und dynamische Inhalte, ja sogar Anwendungen. Die Browser-Einstellungen sind ein Thema für sich. Wählen Sie “starke Einstellungen”. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

23 Internet-Fachbegriffe
Abend 7 - Internet Internet-Fachbegriffe HTML Dateiformat einer klassischen statischen Webseite Web 2.0 „Buzzword“ für Webseiten mit interaktiven Inhalten Server Der ferne Computer, den Sie vom Browser aus mittels einer Internet-Adresse ansprechen Client Ihr Browser, der vom Server bedient wird. Cookie Kleine Datei, die von einer Webseite auf Ihrem Rechner abgelegt wird, um sich an Sie zu erinnern. Ermöglicht verschiedenen Service Flash (Adobe) Technik innerhalb von HTML-Seiten um z.B. interaktive Formulare zu präsentieren oder Filme zu zeigen Silverlight Konkurrenzprodukt zu Flash (von Microsoft) JavaScript Programmiersprache, die in HTML-Seiten eingebaut ist. Ermöglicht dynamische Inhalte Web-Applikation Anwendung, die im Browser läuft, ohne lokale Installation, die aber Komfort wie eine Desktop-Anwendung bietet Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

24 Sicherheit im Internet
Abend 7 - Internet Sicherheit im Internet Malware = Schädlinge Viren Programcode, wird übertragen von Programm zu Programm, z.B. per USB-Stick, CD/DVD Würmer Schadprogramme, werden per -Anhang geliefert Spam Lästige Werbung, zunächst nicht gefährlich Pishing Gefälschte s mit Links auf gefälschte Webseiten z.B. von Banken, um dort Passwörter zu ergattern. Trojaner Spionageprogramm (kommt als Virus oder Wurm) Schutzmaßnahmen Virenscanner Lokales Schutzprogramm (muß ständig aktualisiert werden) Firewall Filtert den Netzwerkverkehr (muß korrekt eingestellt werden) ‘Gesundes Mißtrauen’ Nicht auf Spam reagieren, nicht auf zwielichtige Links klicken, im Webshop Impressum studieren, … Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

25 Abend 7 - Internet Technische Details Das Internet funktioniert intern mit IP-Adressen, das sind Blöcke aus 4 Zahlen zwischen 0 und 255. Die ‘menschenlesbare’ Webadresse die Sie in die Adresszeile des Browsers tippen wird beim Provider mittels des DNS (Domain Name Systems) in eine IP-Adresse umgewandelt. IP = Internet-Protokoll. Z.B. aus wird Sie können also auch ‘ ’ in Ihrem Browser eingeben, um Google zu besuchen. Das ‘ brauchen Sie nicht eintippen, das wird vom Browser automatisch ergänzt. Es bezeichnet das Protokoll (die genaue Sprache mit der Ihr Browser sprechen soll). Es gibt z.B: = Normale Webseite (Hypertext Transport Protokoll) - = Normale Webseite, verschlüsselte Übertragung - ftp:// = File Transfer Protokoll (zum Datei-Austausch) file:// = Lokale Datei (HTML-Datei auf einem lokalen Laufwerk, d.h. das funktioniert auch ohne Internet-Anschluß) Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

26 Abend 7 - Internet Downloads Download bedeutet, daß man Dateien von einem Server auf seine lokale Festplatte läd. Das können sein: Programme, Programmerweiterungen (Plugins), Musik, Video, Bilder, Spiele, verschlüsselte Dateien, sonstige Dateien. Sind kostenlose oder bezahlte Downloads besser? Kostenlose Angebote dienen oft dem einzigen Zweck, an Ihre -Adresse zu kommen, um Sie hinterher mit Spam zu versorgen, oder Ihnen einen Trojaner zu liefern. Aber es gibt auch realistische kostenlose Angebote, z.B. Open-Source-Programme oder legale Tauschbörsen. Beispiel für eine legale Musik-Tauschbörse: Um sich im Einzelfall ein Urteil zu bilden, studieren Sie z.B. das Impressum des Anbieters, hinterfragen Sie das Geschäfts-modell, suchen in Google nach dem Anbieter, usw. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

27 Open-Source-Software
Abend 8 - Internet Open-Source-Software Für alle Microsoft- und andere proprietäre Software (Closed Source) gibt es Alternativen im Open-Source Bereich. Open Source Microsoft, Corel, … Funktion Linux Windows Betriebssystem OpenOffice Office (Word/Excel) Text/Tabellenkalkulation GIMP Paint Bildbearbeitung Inkscape Corel Draw Zeichenprogramm Firefox Internet Explorer Browser Thunderbird Outlook GNUCash Lexware Buchhaltung Notepad++ Notepad Texteditor (unformatierter Text) Vorteil von Open-Source-Produkten: Kostenlos. Nachteile: Sie müssen sich mehr damit beschäftigen – die Auswahl ist schwieriger, die Anleitungen sind nicht so gut, Sie müssen die Kompatibilität beachten (was läuft auf welchem Betriebssystem). Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

28 Email Email-Konto (Email-Account)
Abend 8 - Internet -Konto ( -Account) Anmeldung auf der Webseite eines Providers, z.B. T-Online ( oder WEB.DE ( -Adresse Nach der Anmeldung wählen Sie Ihren Benutzernamen. Die -Adresse besteht aus zwei Teilen, (1) vor und (2) hinter dem (ät): der frei gewählte Benutzername (2) die Domain-Adresse des Providers z.B. oder oder -Client (lokal) s empfangen und senden können Sie mit einem Programm auf Ihrem Rechner, z.B. Outlook oder Thunderbird (speichert die s lokal) Web-Client (im Internet) Viele Provider bieten ein -Web-Interface, so können Sie mit einem Browser von einem beliebigen Rechner aus arbeiten. Die s werden dann auf dem Rechner des Providers gespeichert. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

29 Email - Details Abend 8 - Internet Email-Anhang (Attachment)
An eine kann eine Datei angehängt werden, z.B. ein Dokument oder ein Foto. -Sicherheit Eine ist wie eine Postkarte. Die durchläuft verschiedene Rechner auf ihrem Weg zum Ziel. An allen Stationen kann sie gelesen oder verändert werden. Keine vertraulichen Mitteilungen in s schreiben! -Verschlüsselung Um vertrauliche Mitteilungen zu schreiben und die Unveränderbarkeit zu garantieren, möchten Sie gerne ihre Postkarte in einen Umschlag stecken und zukleben. Das können Sie tun mit einem Verschlüsselungsprogramm, z.B. PGP (Pretty Good Privacy). Spam/Pishing -Absender sind leicht zu fälschen. Spam enthält oft falsche Absender. Ein Ihnen bekannt erscheinender Absender muß nicht unbedingt der wirkliche Absender sein. pop (Post Office Protokoll) -Protokoll bei dem die Mails lokal gespeichert werden imap (Internet Message Access Protocol) -Protokoll bei dem die Mails auf dem Server gespeichert werden Besser kostenloser oder bezahlter Account? Kostenlose Accounts blenden oft eine Werbenachricht in den Fuß Ihrer gesendeten Mails ein. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

30 Abend 9 - Klausur Klausur Aufgaben Sie schreiben eigenständig eine Word-Datei nach vorgegebenem Text und Formatierungen. Sie schreiben eigenständig ein Excel-Spreadsheet nach vorgegebenem Text und Formatierungen und Rechenformeln Zeit für beide Aufgaben: 120 Minuten. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

31 Rückschau und Vorausschau
Abend 10 - Schluß Rückschau und Vorausschau Wenn Sie die Klausur bestanden haben, dann erhalten Sie ein Zertifikat. September, Rolf sammelt Nüsse Viel Spaß und viel Erfolg mit Ihrem Compjuter! Bye. Trekta-Computerführerschein Anfängerkurs Ende Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

32 Trekta Computerführerschein Kurs 2 : Expert-Kurs
Trekta Computerführerschein Kurs 2 : Expert-Kurs 10 Abende, 21 Folien Kapitel 1 : Einleitung Kapitel 2 : Maschinen Kapitel 3 : Sprachen Kapitel 4 : Anwendungen Kapitel 5 : System Kapitel 6 : Nachschlagewerk Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

33 Abend 1 - Einleitung Willkommen Trekta-Computerführerschein, Teil 2 : Expert-Kurs (Abende 11 – 20) Im Anfänger-Kurs (Abende 1 bis 10) haben Sie gelernt, Ihre täglichen Dinge mit dem Computer zu erledigen. Im Expert-Kurs (Abende 11 bis 20) vertiefen Sie spezielle Themen. Der Expert-Kurs ist eine Sammlung von Anwendungsfällen, viel mehr als Sie bearbeiten können. Wir versuchen die Themen in einer Art Rundflug aneinander zu fügen, mit zwei oder drei Zwischenlandungen. Der Expert-Kurs gibt Ihnen eine Übersicht über alle erdenklichen Zweige, mit denen Sie in Berührung geraten können, wenn Sie den Anfängerkurs-Kurs beherrschen und neues Computerwissen suchen. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

34 Kursablauf Teil 2 - Expert
Abend 1 - Einleitung Kursablauf Teil 2 - Expert Was erwartet Sie in diesem Teil? Tag Block Was ist das? Folie Maschinen BIOS, Booktsektoren, Betriebsystem, Windows-Explorer Sprachen Programmiersprachen, Protokolle, Formate, Abkürzungen Anwendung-en Anwendungen für alle erdenklichen Zwecke 19 System Das Zusammenspiel aller Komponenten 20 Anhang Listen, Tabellen usw. 66 Der genaue Kurs-Ablauf ergibt sich aus den Wünschen der Teilnemer. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

35 Abend 1 Thema 1 Computersystem Das Betriebssystem ist eine von mehreren Schichten zwischen dem Moment da Sie den Rechner einschalten bis zum Moment da Sie endlich tippen können. Schicht Substanz Bemerkung Internet Aggregat Statisch, dynamisch, Cloud, Services, Web 2.0, Anwendung-en u. Daten Typische Software-Pakete Hier arbeiten wir. Betriebs-system Treiber-Software Stellt Plattform für Anwendungen bereit. Bootsektor Code auf einem Laufwerk, läd das Betriebssystem. BIOS-Setup RAM permanent mit Batterie Einstellungen, z.B. Uhrzeit BIOS Code in ROM Computercode zum Systemstart Prozessor Transistoren Rechenwerk Hardware Netzteil Strom-Infrastuktur Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

36 Abend 1 - Thema 2 BIOS BIOS = Basic-Input-Output-System. Das ist Programmcode, der fest im Rechner eingebaut ist. Gehört nicht zum Betriebssystem. Beim Einschalten des Rechners wird der Programmcode im BIOS ausgeführt. Z.B. mit F-11 gelangen Sie während des Bootens in die BIOS-Einstellungen, wo grundlegende Maschinen-Parameter eingestellt werden können. Vor allem die Laufwerke und deren Boot-Reihenfolge. Ist das BIOS durchgelaufen, übergibt es die Programmkontrolle an Programmcode im Bootsektor des Boot-Laufwerkes. Dieser Bootsektor übernimmt dann das Laden des Betriebssystems. Im Bootsektor kann auch ein Bootmanager sein, der dann zur Auswahl bietet, welches Betriebssystem gestartet werden soll. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

37 Bootsektor Der Bootsektor spielt im normalen Alltag keine Rolle.
Abend 1 - Thema 2 Bootsektor Der Bootsektor spielt im normalen Alltag keine Rolle. Aber wenn es darum geht, das System zu kennen, dann darf man ihn nicht auslassen. In der Praxis brauchbar können Bootloader sein, die es erlauben, zwischen verschiedenen Betriebssystem zu wählen. Es gibt einen Virentyp, der sich im Bootsektor aufhält und durch Boot-Medien übertragen wird (Bootsektor-Viren). Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

38 Abend 1 - Thema 3 Betriebssystem Der Bootsektor läd vom Laufwerk das Betriebssystem in den Arbeitsspeicher. Ab jetzt steht der Komfort von Dateisystem, Grafik und Maus zur Verfügung. Name Bemerkung Vorkommen Windows Komfortabel, weit verbreitet. Desktop Linux Ähnlich Unix, kostenlos, erfordert Einarbeitung. Unix Ähnlich Linux, kostet Rechenzentrum Solaris Windows CE z.B. .. Handy SymbianOS z.B. Nokia E90 PalmOS Android Embedded Linux z.B. in EPROM Waschmaschine Assembler ... Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

39 Abend 2 – Thema 4 Administration Die alltäglichen Dinge tun Sie mit normalen Anwender-Rechten. Für manche Dinge brauchen Sie Administrations-Rechte, z.B. Programme installieren, Einstellungen ändern. Werkzeuge zur System-Einstellung sind: autoexec.bat, Registry, INI-Dateien, Drucker, System, … Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

40 Programm-Manager Sie erreichen den Program-Manager mit Strg-Alt-Entf.
Abend 2 – Thema 5 Programm-Manager Sie erreichen den Program-Manager mit Strg-Alt-Entf. Der Programm-Manager macht computer-interne Abläufe sichtbar. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

41 Abend 2 – Thema 5 Dateisysteme Ihr wichtigster Blick auf die Laufwerke ist durch den Windows-Explorer. Ein anderer Blick, teilweise mit anderen Ergebnissen, ist durch die Konsole: > dir Filesystem Bemerkung . NTFS Windows-Rechner FAT32, FAT16 Alte Windows-Rechner WebDAV Per Browser zu bedienen, z.B. Subversion-Repositories Das wichtigste ist, daß Sie wissen wo in dem Terabyte sich Ihr ein Gigabyte befindet. Wo Sie innerhalb Ihres einem Gigabyte genau das Protokoll der letzten Sitzung liegt. Und wo die Backups liegen. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

42 Abend 2 – Thema 5 Backup Ein Laufwerk allein verliert die Daten bald. Sie brauchen eine Infrastruktur, um Daten mehrfach zu sichern. Die Medien müssen ausgewechselt werden: weil Medium intakt ist, aber Lesegerät nicht mehr verfügbar weil die Magnetisierung nachläßt (Diskette) - weil die optischen Eigenschaften nachlassen (CD/DVD/Blueray) weil das Dateisystem nicht mehr zur Verfügung steht weil die Anwendung nicht mehr verfügbar ist (z.B. Word 5) Ein Laufwerk wird im Pfad mit einem Buchstaben plus Doppelpunkt angezeigt. Besondere Laufwerke sind A: (Diskette), B: (Diskette), C: (Programmlaufwerk), D: (Datenlaufwerk). Laufwerke können sein: Diskette, eingebaute Festplatte, CD, DVD, Blueray, USB-Drive, USB-Stick, ferne Verzeichnisse. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

43 Abend 2 – Thema 6 Drucker Drucker sind weniger ausführbare Programme, sie sind mehr Treiber, d.h. sie müssen installiert werden. Wenn Sie einen Drucker kaufen, erhalten Sie eine CD dazu, oder sie müssen im Internet auf der Herstellerseite den passenden Treiber suchen, oder Windows hat ihn bereits an Bord. Programme in Zusammenhang mit PDFs: PDF-Drucker, PDF-Viewer, … Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

44 Abend 3 – Thema 7 Programmiersprachen 1 Computer sind gut, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Typ Umgebung Bermerkung Ini-Dateien Answendungs-Programme Zum speichern von Einstellungen. Mit Texteditor sichtbar. Batch-Dateien Betriebssystem Ermöglicht Programmsteuerung. Mit Texteditor sichtbar. Formatvorlagen Word, Excel Nur von innerhalb Word/Excel sichtbar. Tastaturmakros Word, Excel, Notepad++ Tonband für die Tasten. Auch Windows-weit z.B. AutoHotkey VBA Visual Basic for Applications HTML/JavaScript Browser Webseiten Programmier-sprachen Entwicklungs-Umgebung C, C++, Java, C-Sharp, Python, Perl, PHP, Basic, Fortran, Assembler Datenbanken MS-SQL, MySQL, PostgreSQL Arbeiten im Hintergrund von Anwendungen Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

45 Programamiersprachen 2
Abend 2 – Thema 5 Programamiersprachen 2 Sprache Bemerkung . XHTML HTML, angereichert mit JavaScript, AJAX, … HTML Nur Formatierung. Enthält keine Bedingungen und Schleifen (ist also keine Programmiersprache, sondern ein Format). Perl, PHP, Ruby Beliebt für Webseiten-Programmierung Python Interpreter Javascript Interpreter innerhalb Webseiten Java, C# State of the art 2009 C++ Compiler Basic, Pascal, Fortran Legacy Sprachen Lisp, Smalltalk Objektorientierte Interpreter C Erlaubt High-Level-Programmierung als auch Low-Level Programmierung. Assembler Maschinenorientiert, spricht Prozessor an Prozessor Hardware plus RAM Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

46 Abend 4 - Thema 8 Internet-Recherche Vorbereitung: Im Browser die Suchmaschinen einstellen oder direkt auf eine Suchmaschinenseite gehen, z.B. Google, Yahoo, Blinde Kuh, ... Rekapitulieren Sie die Verhaltensregeln von weiter vorne zwecks Sicherheit im Internet. Im Detail sind das: Einstellungen von Cookies, JavaScript, Flash, Active-X, Firewall, Virenscanner, Backup, Passwörter. Suchbegriff in Suchmaschine eingeben und Suche starten. Treffer inspizieren. Suchkriterien verfeinern. Treffer verfolgen. Google advanced search z.B. ‘site:‘ Die Seriösität von Webseiten einschätzen. Verhalten in Foren, Blogs, Groups, News, Feeds, Tweeds, Services. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

47 Akronyme Sie begegnen vielen Abkürzungen und Smilies und Kulturen.
Abend 5 - Thema 9 Folie 47 Akronyme Sie begegnen vielen Abkürzungen und Smilies und Kulturen. Name Bemerkung :) ;) :))) Smilies :( :((( Grimmies Smilie-Rose BTW By the way TIA Thanks in Advance RTM, RTFM Read the manual, read the f.. manual IMO, IMHO In my opinion, in my humble opinion . Humor nur mit Vorsicht anwenden da kulturell sehr verschieden! Auf internationalen Plattformen keinen lokalen Humor verwenden, das würde leicht irgendwo anders mißverstanden. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

48 Wikis und Foren Im Web 2.0 spielen Social Websites eine Rolle, z.B.
Abend 5 - Thema 10 Folie 48 Wikis und Foren Im Web 2.0 spielen Social Websites eine Rolle, z.B. Name Zweck Bemerkung, Vergleich, Beispiele Wikis Collaboration Mehrere Autoren arbeiten an dem selben Buch. Blogs Publishing Abgeschloßene Beiträge. Kommentare sind möglich und bewirken technisch einen Übergang zu Threads. Wikipedia YouTube, Vimeo Video Portal Foren Communi-cation traditionell Diskussionen in Threads auf einer Webseite. Newsgroups Diskussionen in Threads. Eigenes einfaches Internet-Protokoll. Sehr gute Baumdarstellung in allen Newsgroup-Readern, z.B. Outlook-Express. Newsletters Diskussionen in s. Google Groups Communi-cation modern Diskussionen in Web-Platform. Xing StudiVZ . SchülerVZ Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

49 Internet-Dateiformate
Abend 8 - Thema 17 Folie 49 Internet-Dateiformate Dateien liegen statisch auf dem Laufwerk oder sie werden vom Server je Anfrage dynamisch erzeugt. Dateien sind Nutzlast. Dateiformat Hinweis . TXT Unformatierter Text, leicht editierbar HTML HyperText Markup Language Die Sprache der Browser. Kann mit Text-Editor editiert werden (will aber nicht). XML Extended Markup Language Datenbankschema, kann Daten-strukturen speichern, z.B. Ini-Dateien XHTML extended , DHTML dynamic Integration von Interaktion und Anwendungsdaten in HTML ASP, ASPX Active Server Pages DOC, DOCX, XLS, XLSX Word- und Excel-Formate, binär und XML ooo OpenOffice JavaScript Programmiersprache in HTML eingebettet Flash, Silverlight, ActiveX Programmiersprachen, die mittels Browser-Plugins laufen. Perl, PHP Serverseitige Verarbeitung der Scripte. Word und Excel sind keine Internet-Dateiformate Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

50 Abend 5 - Thema 14 Folie 50 Internet-Protokolle Dateien werden mit Hilfe eines Protokolls durch die Leitung geschickt. Das ist der fließende Verkehr im Internet. Dateiformat Hinweis . HTTP HyperText Transfer Protocol Normale Webseiten HTTPS Secure Normale Webseiten verschlüsselt und mit Zertifikat FTP File Transfer Protocol Dateiübertragung FTPS Secure Dateiübertragung verschlüsselt NEWS Newsgroups POP Post Office Protocol mit Speicherung clientseitig SMTP Small Mail Transfer Protocol mit Speicherung serverseitig telnet Terminal-Übertragung, obsolet. WLAN, Bluetooth LAN per Funk bis 100 m, Geräteverbindung bis 10 m Ethernet Kabelverbindung für IP-Protokoll SMB Server Message Block Client-Server-Protokoll zur Datei-Übertragung im Windows LAN Check WLAN und Bluetooth sind keine Internet-Protokolle Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

51 Abend 5 - Thema 15 Folie 51 Protokoll-Stapel Auf verschiedenen Ebenen laufen Protokolle, werden eingepackt und ausgepackt ... Client, z.B. Browser in Internetcafe Server, z.B. Webshop auf 1&1 oder Stratos Datei geöffnet Browser, Outlook, Word Datei Webshop, interaktiv, dynamisch Dateisystem Statische Seiten Pakete http, ftp, smb TCP-IP Netzwerkkarte Kabel DSL, ISDN, Modem Telefon DSL Standleitung Telefonleitungen Check.. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

52 Abend 6 - Thema 16 Folie 52 Versionsverwaltung Eine Versionsverwaltung ist ein fernes Dateisystem zur Arbeit im Team. Installieren Sie TortoiseSVN, das hat ein komfortables Interface zum Repository für Ihren Workspace. powerpoint/computercourse.pptx.pdf URL z.B. : Screenshot # Einzelne Dateien laden Sie direkt mit dem Browser. Der Browser stellt mittels WebDAV das Repository als Verzeichnis dar ähnlich FTP. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

53 Abend 6 - Thema 17 Folie 53 Bildbearbeitung Image-Dateien haben wir bereits im Kapitel Paint kennengelernt. Für feinere Bildbearbeitung sind weitere Programme zu empfehlen. Bilder gibt es im Pixel-Format und im Vektor-Format. Fotos und Scans sind Pixel, Zeichnungen Vektoren. Pixelprogramme: Paint, Paint.NET,Corel Photo Paint, GIMP, Photoshop Vektorprogramme: Adobe Illustrator, Corel Draw, InkScape Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

54 Audio - Tonbearbeitung
Abend 7 - Thema 18 Folie 54 Audio - Tonbearbeitung MediaPlayer sind meist reine Anzeigeprogramme, damit können Sie Audiodateien nicht verändern. Editoren für Audiodateien sind z.B. Audacity, SoundRecorder. Damit können Sie Bilder bearbeiten, Audiofiles schneiden, Dateiformate transformieren, usw. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

55 Abend 7 - Thema 19 Folie 55 Videobearbeitung Videoplayer sind meist reinen Anzeigeprogramme, damit können Sie Videodateien nicht verändern. (Bild) Editoren für Videodateien sind z.B. ... Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

56 Abend 8 - Thema 20.1 Folie 56 PowerPoint (1/2) Mit PowerPoint läßt sich schnell eine Dia-Show erstellen. Big file _ _powerpoint_.png ( bytes) Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

57 PowerPoint (2/2) Auch mal hochkant schreiben, huch. Präsentation ...
Abend 8 - Thema 20.2 Folie 57 PowerPoint (2/2) Präsentation ... Auch mal hochkant schreiben, huch. Alles was Sie mit PowerPoint tun können, können Sie auch mit Word tun. In Word ist es einfach, den Text zu editieren. In PowerPoint ist es einfach, das Format zu editieren. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

58 Präsentation - Sonstiges
Abend 8 - Thema 21 Folie 58 Präsentation - Sonstiges Neben PowerPoint gibt es weitere Programme in Zusammenhang mit Präsentation, z.B.: - Visio (Diagramme zeichnen) - DIA (Diagramme zeichnen) Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

59 Abend 8 - Thema 21 Folie 59 Datenbanken Hinter allen Anwendungen, die sich Daten merken, z.B. Adressverwaltung, Buchführung, stecken Datenbanken. Meist ist die Datenbank also durch die Anwendung vorgegeben. Als Programmierer müssen sie auswählen zwischen z.B.: - MSSQL - MySQL - PostgreSQL - Firebird - Interbase Paradox - “NoSql-Datenbanken” SQL (Structured Query Language) ist die gemeinsame Sprache zur Datenbank-Programmierung. Jede spezielle Datenbank hat vielleicht einen speziellen Dialekt. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

60 Sicherheit … Abend 8 - Thema 22 Folie 60
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61 Datenschutz … Abend 8 - Thema 23 Folie 61
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62 Archivierung … Abend 9 - Thema 24 Folie 62
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63 Abend 9- Thema 25 Folie 63 PDF-Dateien Erstellung von PDF-Dateien mit PDF-Drucker, z.B. PDFCreator. Ein PDF-Drucker erscheint in den Druckereinstellungen aller Programme, und der Druckauftrag läßt sich an diesen Drucker schicken, und der druckt dann nicht auf Papier, sondern in eine Datei, nämlich die gewünschte PDF-Datei. Mit PDFCreator und den anderen PDF-Druckern lassen sich auch mehrere kleine PDFs zu einem großen vereinigen oder einzelne Seiten aus großen PDFs herausschneiden. Ja sogar PDF-Editoren gibt es. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

64 Abend 9 - Thema 26 Folie 64 Windows PowerShell Die Windows-Powershell schaut aus wie die Konsole und funktioniert auch so, aber sie bietet viel mehr. Sie bietet Zugriff auf alle .NET-Funktionen, und man kann richtige Programme damit schreiben. Interaktion mit dem Betriebssystem: - Batch-Dateien - PowerShell Kommandozeile - PowerShell Skripte Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

65 Abend 10 - Thema 27 Folie 65 Virtual Machines = VMs Computer im Computer. Ein (größerer) Computer kann mehrere (kleinere) Computer simulieren. In VMs können beliebige Betriebssystem laufen. Eine VM ist eine Möglichkeit, Systeme abzuschotten, ähnlich einer Firewall, nur noch konsequenter. Wenn der Browser in einer VM läuft, dann ist jegliche Computer-Seuche wieder vorbei, sobald die VM beendet wird. Außer es gelingt der Seuche, aus der VM auszubrechen. VMs sind eingesetzt z.B. als Server in Server-Farmen oder als Testumgebung oder Surf-Umgebung. Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

66 Dieses Kursmaterial steht unter der Lizenz
Anhang Folie 66 Lizenz Dieses Kursmaterial steht unter der Lizenz “Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung- Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland” oder kurz CC-BY-NC-SA-3.0-DE. Die Creative Commons ist eine moderne Open-Source-Lizenz, die ermöglicht, daß Sie das Material unter bestimmten Bedingungen kostenlos und frei verwenden, ändern und weitergeben dürfen. Die CC = Creative Commons gibt es in verschiedenen Variationen. Die hier gewählte Variation bedeutet: BY = sie müssen den ursprünglichen Autor nennen, NC = sie dürfen das Material nicht kommerziell verwenden, SA = eine Weitergabe muß unter der selben Lizenz wie bisher erfolgen, 3.0 = es ist die Version 3.0 der Creative Commons, DE = es handelt sich um die Ausprägung für Deutschland. Den genauen Lizenz-Text finden Sie auf Wenn Sie das Material kommerziell verwenden möchten, z.B. indem Sie damit selbst Kurse halten, dann kontaktieren Sie uns bitte, um gegen einen kleinen Obulus die Rechte dafür zu erhalten. Wir freuen uns über Ihre Anfrage. Schreiben Sie dazu eine an den Autor Norbert C. Maier n_maier[ät]compuserve[punkt]com. Wenn Sie das Material weiterentwickeln, dann freuen wir uns, wenn Sie das auf den Orginaldateien im öffentlich verfügbaren Subversion-Repository de/svn/powerpoint tun. Um die Schreibrechte dort zu erhalten, wenden Sie sich bitte ebenfalls mit einer an den Autor. Um den Kurs als normaler Anwender zu Lesen, laden Sie einfach die PDF-Datei herunter und drucken sie aus: Viel Spaß beim Studium! Flipchart # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE


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