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Übersicht Bestand der Einrichtungen Entwicklung Kinderzahl

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Präsentation zum Thema: "Übersicht Bestand der Einrichtungen Entwicklung Kinderzahl"—  Präsentation transkript:

1 Präsentation des „Fachbereichs Kinder“ der „Abteilung Kinder und Jugend“

2 Übersicht Bestand der Einrichtungen Entwicklung Kinderzahl
Sofortprogramm Frankfurt Bestand Personal Entwicklung Personal Pädagogische Arbeit Ausblick

3 Begriffsklärung Kindertagesstätte (Kita) oder Kindertageseinrichtung ist der Oberbegriff für alle Einrichtungen in denen Kinder betreut werden (Krabbelstube, Kindergarten, Hort) Krabbelstube bezeichnet eine Einrichtung für unter 3jährige (U3) in Frankfurt am Main, ansonsten Kinderkrippe Kindergarten bezeichnet eine Einrichtung für 3jährige bis 6jährige Hort bezeichnet eine Einrichtung für Schulkinder bis 12 Jahre

4 Bestand Einrichtungen

5 Krabbelstube Bergen-Enkheim
22 Kinder in 2 Gruppen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiter Herr Marc Endrass

6 Kindertagesstätte Niedwiese
40 Kinder in 2 Gruppen Kindergarten und Hort Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiterin Frau Marie-Luise Scheid

7 Kindertagesstätte Alfred-Marchand-Haus
60 Kinder in 3 Gruppen Kindergarten und Hort Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiter Herr Klaus Roth

8 Kindertagesstätte ECC Esoc-Childcare-Centre
42 Kinder in 3 Gruppen Krabbelstube und Kindergarten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr Leiterin Frau Silke Hübler

9 Kindertagesstätte Oberrad
53 Kinder in 4 Gruppen Krabbelstube und Kindergarten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiterin Frau Tanja Paniuta

10 Krabbelstube Sossenheim
22 Kinder in 2 Gruppen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiterin Frau Andrea Auerswald

11 Krabbelstube Sachsenhausen
44 Kinder in 4 Gruppen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiterin Frau Anna Tippmann

12 Krabbelstube Rödelheim
40 Kinder in 4 Gruppen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiterin Frau Eva-Maria-Zinn

13 Krabbelstube Gutleut 40 Kinder in 4 Gruppen
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiterin Frau Cornelia Steinebach

14 Krabbelstube Alt-Sachsenhausen
30 Kinder in 3 Gruppen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiterin Frau Anne Gottfried

15 Kindertagesstätte Hausen
60 Kinder in 5 Gruppen Krabbelstube und Kindergarten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiter Frau Felicitas Herdt

16 Kindertagesstätte Europagarten
83 Kinder in 5 Gruppen Krabbelstube und Kindergarten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr Leiter Herr Dieter Franke

17 Entwicklung Kinderzahl

18 Entwicklung der Betreuungsplätze von 2003 bis 2011
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Stand 21. September 2011: 537 Plätze

19 Sofortprogramm Frankfurt

20 Ausbaubedingungen Grundlage des Ausbaus ist das Kinderförderungsgesetz (KiföG), das am 16. Dezember 2008 in Kraft getreten ist. Die Stadt Frankfurt am Main hat dies in ein sehr ehrgeiziges Sofortprogramm umgesetzt und sehr gute Bedingungen geschaffen.

21 Steuerungsgruppe Arbeiterwohlfahrt
Im Jahr 2009 wurde eine Steuerungsgruppe gebildet. Hier sind vertreten: Arbeiterwohlfahrt BVZ (Beratungs- und Verwaltungszentrum) Caritas Diakonie Kita Frankfurt (Eigenbetrieb) Sozialpädagogischer Verein Stadtschulamt

22 Sofortprogramm Ziel aller Träger gemeinsam ist es pro Jahr 1000 Krabbelstubenplätze (entspricht 100 Gruppen) 500 Kindergartenplätze (entspricht 25 Gruppen) zu schaffen.

23 Ausbauziele Ziel der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt e.V. ist es pro Jahr 120 Betreuungsplätze zu schaffen. Bis 2013 werden so 600 weitere Betreuungsplätze durch die Arbeiterwohlfahrt Frankfurt e.V. entstehen.

24 Bestand Personal

25 Entwicklung der Mitarbeiteranzahl von 2003 bis 2011
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Stand 21. September 2011: 151 Mitarbeiter/innen

26 Mitarbeiter/innen In den Kindertagesstätten sind beschäftigt:
Erzieher/innen (staatlich anerkannt) Kinderpfleger/innen (Krabbelstube) Dipl. Pädagogen und Sozialpädagogen Erzieher/innen in der Teilzeitausbildung Erzieher/innen im Berufspraktikum (Anerkennungsjahr) Hauswirtschaftskräfte

27 Stellenschlüssel In Frankfurt am Main sind
pro Gruppe zwei Fachkräfte (Vollzeit) vorgesehen. Öffnungszeit: ,5 Stunden/Woche. Arbeitszeit Vollzeitstelle: 38,5 Stunden/Woche.

28 Fachkräftemangel Bitte beachten Sie den ausgelegten Flyer! Im Bereich der Erzieher/innen und Erzieher herrscht ein enormer Fachkräftemangel. In Frankfurt am Main fehlen 4000 Erzieherinnen und Erzieher.

29 Pädagogische Arbeit

30 Bild des Kindes Die Lebenssituation der Kinder ist geprägt durch:
Kleiner werdende Familien Berufstätigkeit beider Eltern Verschiedene Bezugssysteme der Kinder (wie Kita, Hort, Schule) Einschränkung der Bewegungsmöglichkeiten durch das Leben in städtischer Umgebung Veränderung gesellschaftlicher Werte und Normen leistungsorientierter Erziehung Individualität und Konkurrenz Medien Interkulturellen Anforderungen

31 Bild des Kindes Für unsere Arbeit ist es von großer Bedeutung:
die individuelle Lebenssituation zu erkennen die Entwicklung entsprechend der Möglichkeiten zu fördern dem Kind die Möglichkeit zu geben sich ein differenziertes Bild von der Welt zu machen das Kind in seiner Einzigartigkeit ansehen

32 Rahmenkonzeption Situationsorientierter Ansatz Leitbildorientierung
Die AWO Kindertagesstätten arbeiten alle nach einer Rahmenkonzeption Situationsorientierter Ansatz Leitbildorientierung

33 Situationsorientierter Ansatz
Aufgreifen der Lebenssituation der Kinder Aufgreifen von Interessen der Kinder Umsetzung durch Projektarbeit Gruppensituation Lebenssituation Bedürfnisse der Kinder Interessen der Kinder Entwicklungen im Umfeld Jahreszeitliche Aspekte Die Mitgestaltung der Kinder an den Projekten hat oberste Priorität!

34 Situationsorientierter Ansatz

35 Leitbildorientierung
Die Grundwerte der AWO bedeuten für unsere Arbeit in den Kindertagesstätten: Solidarität -Eigene Kompetenzen Einbringen -Gemeinsame Entscheidungen mittragen -Förderung von Zusammengehörigkeitsgefühl, Freundschaft und Mitgefühl dem Einzelnen gegenüber

36 Leitbildorientierung
Die Grundwerte der AWO bedeuten für unsere Arbeit in den Kindertagesstätten: Toleranz -dem „Anders sein“ offen begegnen -kindliche Bedürfnisse aber andere Lebens-, Denk-, und Verhaltensweisen erkennen, akzeptieren, verstehen und berücksichtigen

37 Leitbildorientierung
Die Grundwerte der AWO bedeuten für unsere Arbeit in den Kindertagesstätten: Freiheit -die Möglichkeit der Übernahme von Verantwortung für sich und andere und für die Umwelt -frei sein zu können von entwürdigenden Abhänigkeiten, von Not und Furcht -die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Kindes sehen und schätzen und Grenzen setzen, wenn dadurch die Freiheit anderer eingeschränkt wird

38 Leitbildorientierung
Die Grundwerte der AWO bedeuten für unsere Arbeit in den Kindertagesstätten: Gleichheit -das Recht auf individuelle Entwicklung der Persönlichkeit für alle Kinder, Eltern und Mitarbeiter/innen

39 Leitbildorientierung
Die Grundwerte der AWO bedeuten für unsere Arbeit in den Kindertagesstätten: Gerechtigkeit -Fairness in Problem- und Konfliktbewältigung -Vereinbarkeit von individuellen Bedürfnissen von Kindern und Eltern mit denen der Gemeinschaft

40 Leitbildorientierung
Die Grundwerte der AWO bedeuten für unsere Arbeit in den Kindertagesstätten: Wir wehren uns entschieden gegen alle Erscheinungsformen von Rassismus, Fanatismus und der Ausgrenzung von sogenannten Randgruppen.


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