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Lebenslanges Lernen Aufnahme von Lern- und Bildungsprozessen gemäß Interesse und Bedarf.

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Präsentation zum Thema: "Lebenslanges Lernen Aufnahme von Lern- und Bildungsprozessen gemäß Interesse und Bedarf."—  Präsentation transkript:

1 Lebenslanges Lernen Aufnahme von Lern- und Bildungsprozessen gemäß Interesse und Bedarf

2 Wer heute aufhört besser zu sein ist morgen nicht mehr gut genug.

3 Soziale Widersprüche Wohlstand -Armut Gewinne -Arbeitslosigkeit Bildungswege -Inkompetenz

4 Widersprüche Ö: ca. 500.000 Menschen leben in Armut ca. 15.000 Jugendliche: unzureichende Lese- und Rechtschreibkompetenzen 230.000 Arbeitslose, 60.000 in Schulungen Prekäre Arbeitsverhältnisse nehmen zu

5 Wer hat, dem/der wird gegeben! Sozialer Status, Lebensstandard

6 LLL - Lebenslanges Lernen Europäische Ziele - Qualification (gegen Arbeitslosigkeit) -Social Cohesion (sozialer Zusammenhalt) -Citizenship (demokratische Teilnahme)

7 LITERATUR Katrin Kraus: Lebenslanges Lernen - Karriere einer Leitidee

8 LLL vermittelt: jedes Lernen ist wichtig! formal (Schule, Uni) formell (Kurse, EB) informell (Anerkennung von Fähigkeiten)

9 BILDUNG Orientierung im Denken und Handeln Arbeit an sich selbst

10 Sich bilden sich skizzieren, entwerfen, erproben...

11 Bildung als öffentliches Gut Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft

12 Manfred Fuhrmann: - Der europäische Bildungskanon. Frankfurt 2004. - Bildung. Europas kulturelle Identität. Stuttgart 2002.

13 Grenzen durch Bildung Werner Lenz: Niemand ist ungebildet Münster 2004.

14 Aufhebung der Unterscheidung in Gebildete und Ungebildete?

15 Neue Grenze: Qualifizierte - wenig Qualifizierte

16 LITERATUR Christiane Schiersmann: Profile lebenslangen Lernens. Weiterbildungserfahrungen und Lern- bereitschaft der Erwerbsbevölkerung. Bielefeld 2006.

17 Christiane Schiersmann: - Weiterbildungsbewusste -Weiterbildungsdistanzierte

18 Employability - Beschäftigungsfähigkeit Konkrete Anforderungen, um Ansprüche von Erwerbsarbeit zu erfüllen.

19 Lebenslang- lebenslänglich? Unfertig, auf Belehrung angewiesen?

20 Pädagogisches Ziel Individuelle Hilfe zur Selbsthilfe

21 Aufgaben für Schule und Weiterbildung - Lernpotential erproben -Selbstvertrauen fördern -Freude und Neugier anregen -Schule als Lebensraum

22 Bildungsanschlüsse Netzwerke Prinzip des Förderns

23 Was kommt auf Kinder zu? Zahl der Kinder (2005: 78000 Geburten) Arbeit Europa Interkulturelles Umwelt Bildung

24 Was sollen Kinder lernen? Selbstvertrauen Wissen Interkulturalität Individualität Zuneigung Mitgefühl

25 Mache Deine Kinder nicht mutlos!


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