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Veröffentlicht von:Gabriele Heimbach Geändert vor über 10 Jahren
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Vortrag am 3. Mai 2010 von Hartmut Eichholz, EG DU Stadtteilbüro Marxloh Anlass: Auftaktveranstaltung Verstetigungsdiskussion
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Kernelemente des Programms Soziale Stadt Abwärtsspirale stoppen und umkehren, Verbesserung der individuellen Lebenschancen, des Gebietsimages und der Identifikation mit dem Stadtteil. Bewohner, Gewerbetreibende und Eigentümer erhalten verbesserte Möglichkeiten, eine Zukunftsperspektive für ihren Lebensraum zu entwickeln. Aktivieren oder Aufbau von Selbstorganisation, ohne Patentrezept zur Lösung der städtischen und sozialen Probleme. Interessen wecken, motivieren, aktivieren. Kommunikation, Kooperation und vielleicht sogar Konsens schaffen. Neue Lernprozesse, offene Verfahren- Notwendige Bündnisse und Partnerschaften, die bestehende Differenzen, Konflikte, Positions- und Machtkämpfe, Enttäuschungen und zeitlichen Aufwand ignorieren oder bearbeiten. Integratives Handlungsprogramm! Stadtentwicklung muss den Spagat zwischen Stadtplanung und Sozial-arbeit mit der Aktivierung und Beteiligung der Bevölkerung vor Ort wagen.
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Widerstand wird zur kreativen Kraft
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So könnte es mal werden…. (Beispiel Arche-Noah Meerbusch) Vision des Projektes Wir und Tier in Marxloh gGmbH
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Verstetigung: Keine neue Situation in Marxloh Beschluss der interministeriellen Arbeitsgruppe: Die Städtebauförderung für Marxloh im Programm Soziale Stadt ist ausgefördert.
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Verstetigung Sicherung aller stadtteilorientierten Netzwerkstrukturen, wo immer möglich. Weitere Unterstützung der Selbstorganisation der Bewohner und Bewohnerinnen. Sicherung der geschaffenen Projekte und der Infrastruktur im Stadtteil. Verfügungsfond für bewohnergetragene Projektideen. Stadtteilmanagement begleitet und steuert den Prozess mit rückläufigen Kapazitäten.
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Weitere Fragen Welche Handlungsfelder sind uns wichtig? In welchen Bereichen sollen Prioritäten gesetzt werden? Welche konkreten Ziele formulieren wir für die Verstetigung und Stabilisierung in Marxloh? Welche konkreten Aufgaben stehen in den kommenden Jahren an, um die positive Entwicklung fortzusetzen? Auf welche Errungenschaften/Erfolge wollen wir nicht verzichten? An welchen Stellen besteht Bedarf, mit den vorhandenen Ressourcen auch noch etwas Neues zu beginnen, um bisher erreichte Erfolge zu sichern?
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Den Verstetigungsprozess gestalten Festlegung von konkreten Projekten… …orientiert an den festgelegten Handlungsfeldern Entwicklung von klaren und transparenten Kriterien und Modalitäten für den Einsatz von Ressourcen, insbesondere den kleinen Verfügungsfond. Personaleinsatz der EG DU: Stadtteilbüro Marxloh und Fachbereiche sind mit verringertem Personaleinsatz vor Ort. Die Projekte werden administrativ bearbeitet.
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Ebenfalls zu diskutieren und zu überdenken Wer aus dem Stadtteil übernimmt wofür Verantwortung? Welche Strukturen und Arbeitsansätze sollen fortgeführt werden?
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