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Almwirtschaft in den Alpen
Almwirtschaft allgemein Niederleger und Hochalm Senn- und Alpbetrieb Galt- und Melkalm Rossalmen Almmahd Besitzformen Tourismusbetrieb
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Almwirtschaft allgemein
Früher zu bäuerlichen Zielen, heute Vermarktung Prägt das Landschaftsbild der Hochgebirge in den Alpen und Pyrenäen Wird sehr kritisch betrachtet, es gibt Konflikt zwischen Naturschutz und Viehwirtschaft
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Niederleger und Hochalm
Man unterscheidet Niederleger und Oberleger (Hochalm) Nieder- und Oberleger typische Bergweidegründe für Rind und Pferd Beginn der Almbewirtschaftung ist abhängig von Witterung und Lage
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Senn- und Alpbetrieb Sennbetrieb: Die Bauernfamilie bleibt im Tal, das Vieh wird an einen Senner übergeben Alpbetrieb: Die Hofschaft übersiedelt im Sommer auf die Alm
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Rossalmen Pferde wurden früher dem Rindvieh einfach beigestellt
Sie gelten als genügsamer Eigene Rossalmen nur in Landschaftsstrichen Typische Rossalmen meist weitläufig und von minderer Futterqualität
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Almmahd Almerheu wird teilweise immer noch von Hand geschnitten und in Heuhütten gelagert Das Heuziehen erfolgte mit Schlitten, sehr gefährlich, viel Todesfälle Es gab ein „Lenker“ und eine „Bremser“
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Besitzformen Privatalm Genossenschaftsalm Gemeinschaftsalm
Servitutsalm
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Tourismusbetrieb Wichtige Einnahmequelle (Jause für Wanderer)
Saisonalalmen: im traditionellen Almbetrieb eingebunden Ganzjähriger Fremdenverkehr: geht oft mit einem Abschied von Viehwirtschaft einher, um die touristische Infrastruktur aufrechterhalten zu können
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