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Kinderarbeit in Asien.

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Präsentation zum Thema: "Kinderarbeit in Asien."—  Präsentation transkript:

1 Kinderarbeit in Asien

2 Aufbau 1.) Allgemeines über die Kinderarbeit in Asien
2.) Gründe und Ursachen von Kinderarbeit 3.) Arbeitsbedingungen der Kinder 4.) Kinderprostitution 5.) Folgen der Kinderarbeit

3 1.Allgemeines Weltweit arbeiten Millionen Kinder (laut ILO= die International Labour Organisation) Davon arbeiten ca. 61% (127,3Millionen) im Raum Asien/Pazifik. 90% in elterlichen Betrieben und 10% im Gewerbe (Fabriken) Jedes fünfte Kind in Asien arbeitet (19-20% aller asiatischen Kinder) Prozentual gesehen arbeiten in Nepal die meisten Kinder (45% aller Kinder aus Nepal)

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6 2.Gründe und Ursachen für Kinderarbeit
Es gibt viele verschiedene Gründe der Kinderarbeit: Armut Arbeitslosigkeit Korruption Arbeitsunfähigkeit der Eltern Fehlender gesetzlicher Schulzwang Schulden/Überschuldung der Eltern Hunger

7 2.2 Gründe und Ursachen für Kinderarbeit
Es gibt keinen engen Zusammenhang zwischen steigendem Familieneinkommen und Abnahme der Kinderarbeit. Kinderarbeit nimmt durch Wirtschaftswachstum nicht ab sondern steigt häufig sogar. Beispiel:Weltmarktpreise für Rohstoffe decken die Produktionskosten nicht mehr ab. Zurzeit steht zum Beispiel der Weltmarktpreis für Kaffee auf einem Rekordtief. Die Folge: Die Bauern verarmen. Arbeitgeber stellen Kinder ein, weil sie dann noch niedrigere Löhne zahlen müssen und Kinder sich nicht in Gewerkschaften organisieren Sklaverei ist seid 1956 von der UN verboten.

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9 3.Arbeitsbedingungen sind in der Regel miserabel
Beginnt sehr früh (unter 4 Jahren) Ländliche Kinder arbeiten größtenteils in der Landwirtschaft Städtische Kinder arbeiten meistens im Handel-und Dienstleistungsbereich, in der Fertigung, im Baugewerbe und im Haushaltsdienst

10 3.2. Arbeitsbedingungen Kinder werden von Firmenbesitzern versteckt
manche junge Kinder werden an die Webstühle gefesselt sind häufig Misshandlung ausgesetzt Arbeitsplatz ist oft so strukturiert,dass Ausgaben und/oder Zinsen vom Lohn des Kindes abgezogen werden(Schulden können meist nicht zurückgezahlt werden) ca. 15 Millionen Kinder arbeiten in Indien unter ausbeuterischer Arbeit (Bonded Child Labour)

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12 4.Kinderprostitution Kinderprostitution ist in Thailand am weitesten verbreitet (auf Asien gesehen). Kinderprostitution ist ein relativ neue Erscheinung. Der siamesische Adel lebte in Polygamie, die Bevölkerung eher in Monogamie. 1950 gab es Prostituierte heute ca. eine halbe Million (aufgrund des Vietnam Krieges). Damals wurden besonders junge Mädchen mit Versprechungen wie einen guten Job nach Bangkok gelockt wo man sie durch Schulden in die Prostitution trieb.

13 4.2 Kinderprostitution Nachdem Abzug der US Truppen, übernahmen die westlichen Touristen die „sexuelle Infrastruktur“ Damalige Folge: Zunahme der Kinderprostitution. Durch Unwissenheit und Not verkauften immer mehr Bauernfamilien im Norden Thailands ihr Töchter. Menschenhandel wird auf Grund der steigenden Nachfrage immer mehr zum lukrativen Geschäft Mittlerweile werden besonders aus den Nachbarländern Burma, Laos, Kambodscha und sogar aus Süd China. Geschlechtsverkehr mit Kindern unter 18 Jahren kann mit bis zu 6 Jahren gefahndet werden.

14 5.Folgen der Kinderarbeit
Physische und psychische Schäden Kleine Arbeiten können im geringem Alter schwere Folgen verursachen Bei arbeiten am Webstuhl können Lungenkrankheiten, Augenprobleme und Haltungsschäden die Folgen sein Nach einer Kündigung finden die Kinder ihre Eltern meist nicht wieder und landen oft auf der Straße

15 Impressum Redakteure: Adrian Schwinge Jan-Niklas Wilhelm Sebastian Fischer Sebastian Weber Quellenangaben:


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