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Grundzüge der Mikroökonomie

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Präsentation zum Thema: "Grundzüge der Mikroökonomie"—  Präsentation transkript:

1 Grundzüge der Mikroökonomie
Lehrveranstaltung Einführung in die VWL Grundzüge der Mikroökonomie WS 2008/2009 Kerstin Alexandra Seidel Guten Morgen, mein Name ist Kerstin Seidel. Ich werde sie in diesem Semester in der Veranstaltung „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ begleiten. Wie sie vielleicht wissen, teilt sich die VWL grob in zwei Hauptgebiete: Die Mikroökonomik und die Makroökonomik, kurz „Mikro“ und „Makro“. In dieser Veranstaltung werden wir uns ausschließlich mit der Mikroökonomik beschäftigen. Für die Studenten, die sich damit beschäftigen wollen, wie die Welt funktioniert, stellt die Mikroökonomie eines der relevantesten und interessantesten Fächer dar. Ein gutes Verständnis der Mikroökonomie ist für Entscheidungen im Management, für die Gestaltung und das Verständnis der Funktionsweise einer modernen Volkswirtschaft von entscheidender Bedeutung. Die Mikroökonomie kann dazu beitragen, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was in der Welt geschieht und wie sie als praktisches Werkzeug zur Entscheidungsfindung eingesetzt werden kann. Sie werden sehen, dass die Mikroökonomie ein aufregendes und dynamisches Fachgebiet darstellt. Grundlagen der VWL

2 Gliederung der Lehrveranstaltung
1. Gegenstand der Volkswirtschaftslehre Angebot und Nachfrage und ihr Zusammenspiel auf Märkten Konsumententheorie Ableitung der individuellen Nachfrage 5. Produktionstheorie 6. Kostentheorie Theorie des Unternehmensangebots Analyse von Wettbewerbsmärkten Das Monopol 10. Monopolistische Konkurrenz 11. Das Oligopol 12. Wettbewerbstheorie und Wettbewerbspolitik Grundlagen der VWL

3 Ausgewählte Literatur:
Varian, Hal R.: Grundzüge der Mikroökonomik, 7., überarb. und verb. Aufl., München 2007 Pindyck, Robert S., Rubinfeld, Daniel L.: Mikroökonomie, 6. Aufl., München, 2007 Grundlagen der VWL

4 Mikroökonomie (Mikro)
Beschäftigung mit einzelnen wirtschaftlichen Entscheidungsträgern (Wirtschaftssubjekte) z. B. Konsumenten, Produzenten Versuch der Modellierung und Erklärung des Verhaltens einzelner Wirtschaftssubjekte Klärung der Frage, wie Anbieter und Nachfrager auf Märkten zusammenwirken Fachgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit dem Verhalten einzelner wirtschaftlicher Einheiten – Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer und Investoren – sowie den durch sie gebildeten Märkten beschäftigt. Grundlagen der VWL

5 Makroökonomie (Makro)
Analyse gesamtwirtschaftlicher Aggregate (Gesamtheit der Haushalte = Haushaltssektor, Gesamtheit der Unternehmen = Unternehmenssektor) Analyse gesamtwirtschaftlicher Variablen, z.B. dem Niveau u. der Wachstumsrate des Sozialprodukts, den Zinssätzen und der Inflation Fachgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit gesamtwirtschaftlichen Variablen, z.B. dem Niveau und der Wachstumsrate des Sozialprodukts, den Zinssätzen und der Inflation, beschäftigt Grundlagen der VWL

6 Einsatz und Grenzen der mikroökonomischen Theorie
VWL befasst sich mit der Erklärung und Prognose beobachtbarer Phänomene z.B. Warum werden Unternehmen Arbeitskräfte entlassen, wenn sich die Preise der im Produktionsprozess benötigten Rohstoffe erhöhen? Ökonomische Theorien: Liefern die Grundlage für Prognosen über zukünftiges Verhalten von Wirtschaftssubjekten Keine ist vollkommen zutreffend Jede Theorie erklärt immer nur den einen oder anderen Aspekt der beobachtbaren Realität Grundlagen der VWL

7 Nützlichkeit und Gültigkeit von Theorien richten sich danach, ob sie die Phänomene erklären, die sie erklären sollen Ständige Überprüfung durch empirische Tests erforderlich -> eventuelle Modifizierung bzw. Verwerfung der Theorie Ist eine Theorie in einer Vielzahl von Fällen erfolgreich, dann hält man vorerst an ihr fest Tretten wiederholt und hartnäckig Widersprüche zwischen theoretischer Prognose und empirischer Beobachtung auf → Verwerfung Grundlagen der VWL

8 Falsifikation (Widerlegbarkeit)
Kriterium für Wissenschaftlichkeit Wissenschaftliche Aussagen können erheblich eingegrenzt werden -> Falsifizierbar sind nur solche Aussagen, die eine Behauptung enthalten, dass etwas in der Realität so und nicht anders ist. Werturteile sind keine wissenschaftlichen Aussagen Drücken subjektive Haltungen gegenüber Tatbeständen in der Realität aus Beanspruchen keine Allgemeinverbindlichkeit Wissenschaftliche Aussagen: Intersubjektiv überprüfbar Grundlagen der VWL

9 Die Rationalitätsannahme
Annahme bezüglich des Verhaltens der Wirtschaftssubjekte: Vollständige Rationalität, d.h. mit den gegebenen Mitteln versuchen die Wirtschaftssubjekte einen maximalen Erfolg zu erzielen oder einen bestimmten Erfolg durch einen minimalen Einsatz der Ressourcen herbeizuführen Konsumenten: Maximierung ihres Nutzens Unternehmen: Gewinn maximieren oder Kosten minimieren Grundlagen der VWL


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