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E - 6 Wie kann Gesundheitsförderung

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Präsentation zum Thema: "E - 6 Wie kann Gesundheitsförderung"—  Präsentation transkript:

1 E - 6 Wie kann Gesundheitsförderung
Universitätslehrgang PUBLIC HEALTH WS 2009/10 Modul E: Gesundheitsförderung E - 6 Wie kann Gesundheitsförderung gesundes Altern und Gesundheit im Alter fördern? Demografische Entwicklung und Lebenserwartung, Einflussfaktoren auf die Entwicklung gesunder Lebensjahre, Gesundheitsförderung zur Stärkung der Gesundheitspotenziale im Alter, Gesundheitsförderung für pflegende Angehörigen em.Univ.-Prof.Dr.Horst Noack,PH.D.

2 6 – Wie kann Gesundheitsförderung gesundes Altern fördern?
Modul E: Gesundheitsförderung Do Fr 8: :00 3 – Lebenswelten (Settings) als Zielbereiche sozialraumorientierter Gesundheitsförderung, ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten 10:15 – 11:45 4 – Kapazitätsentwicklung (Capacity building) als Grundvoraussetzung nachhaltiger Gesundheitsförderung 13:00 – 14:30 5 – Wie kann Gesundheitsförderung zur Reduzierung der Krankheitslast infolge nicht übertragbarer Krankheiten beitragen? 14:45 – 16:15 6 – Wie kann Gesundheitsförderung gesundes Altern fördern? 17: :30 1 – Einführung: Rückblick und Modulziel, Großtrends der Gesundheitsentwicklung und die Public-Health-Funktion der Gesundheitsförderung 16:45 – 18:15 7 – Gesundheitsförderung setzt „gesunde Organisationen“ voraus: Beispiel Krankenhaus 19: 2 – Theorie der Gesundheits- förderung, Modelle, Werte. Prinzipien gesundheitsfördernden Handelns 18:30 – 20:00 8 – Die Zukunft des österreichischen Gesund-heitssystems: Wie lässt sich Gesundheits-förderung in der Gesellschaft verankern?

3 Herausforderungen von Public Health im 21. Jahrhundert
System-diagnose System-gestaltung

4 Gesundheitsförderung und die Bewältigung der demografischen Herausforderung
Der Anteil älterer, alter und hochbetagter Menschen wird in den nächsten Jahrzehnten stärker wachsen als jemals zuvor Wieweit kann Gesundheitsförderung dazu beitragen, die Lebensqualität dieser großen Bevölkerungsgruppen zu erhalten und zu fördern? Wieweit kann Gesundheitsförderung betreuende und pflegende ältere und alte Menschen unterstützen, ihre Gesundheit und Leistungs-fähigkeit zu erhalten und zu fördern? Welche Modelle zur Gesundheitsförderung im Alter können AkteurInnen in Kommunen und im Land umsetzen?

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7 „Rektangularisierung“ der Überlebenskurve österreichischer Frauen
Quelle: Joseph Kytir 2007

8 Regionale Bevölkerungsprognose 2001- 2031

9 Zahlenmäßige Entwicklung ausgewählter Lebensphasen 2001-2050
Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der STATISTIK AUSTRIA Anmerkung: Es handelt sich um eine Indexdarstellung (2001=100), diese zeigt anschaulich das Phänomen des „doppelten Alterns“, also des überproportional großen Zuwachs der sehr Alten und Hochbetagten. reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 9

10 Weitere demografische Phänomene
stärkere ethnische Heterogenität schwindende Feminisierung gesunder Westen, kranker Osten (sehr) gut (sehr) schlecht Vorarlberg 75% 4% Österreich 51% 14% Wien 49% 10% Kärnten 42% 30% ÖSTAT 2000 reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 10

11 Schön alt werden reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 11

12 Schön alt werden Charakteristika 100-Jähriger Geistige Aktivität
Veteranen des 1. Weltkrieges am : Henry Allingham 112-jährig, Harry Patch 110-jährig, Bill Stone 108-jährig Charakteristika 100-Jähriger Geistige Aktivität Große Anpassungsfähigkeit Positive Lebenseinstellung, Optimismus Hohe Kontaktfreudigkeit, gute Sozialkontakte Zufriedenheit Hohes Maß an Initiative reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 12

13 Was ist Alter(n)? Altern ist ein lebenslanger, soziopsychobiologischer Prozess, der mit der Geburt beginnt und mit dem Tod endet. Aiken 1995 Das Alter ist in Bezug auf die Unterschiede zwischen Personen und die Unterschiede zwischen einzelnen Funktionsbereichen einer Person die heterogenste Lebensphase. reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 13

14 Das Alter ist jung Alte Menschen sind Erfolg des 20. Jhs.
Lebensphase Alter entsteht im Zuge der Industrialisierung mit Institutionalisierung des Ruhestandes „Cultural lag“ und Unterangebot an Opportunitätsstrukturen reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 14

15 Alter und Geschlecht als soziale Konstruktionen
Während die biologische Alterung ein universelles Phänomen ist, haben die sozialen Umstände einen großen Einfluss auf Krankheit und Gesundheit. Alter und Geschlecht sind nicht hauptsächlich biologisch-natürliche Merkmale, sondern durch soziale Normen und Erwartungen bestimmte Ausdrucks- und Erlebensformen. reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 15

16 Die Adaptivität des Selbstsystems
Während das physische Wohlbefinden stärker altersabhängig ist, erweist sich das psychische Wohlbefinden als altersunabhängig: Alte Menschen sind genau so lebenszufrieden wie jüngere. reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 16

17 Was ist gesundes Altern?
Aktiv Altern, erfolgreiches Altern und gesundes Altern sind eng verwandte Konzepte, die sich sowohl auf Einzelpersonen als auch auf ganze Bevölkerungen beziehen können. Sie umfassen eine geringe Wahrscheinlichkeit für Krankheiten und Behinderungen, hohe kognitive und physische Funktionsfähigkeit, aktives Engagement in der sozialen Lebenswelt, positive Auseinandersetzung mit dem unausweichlichen Ende des Lebens (speziell im Konzept erfolgreiches Altern). reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 17

18 Aktives Altern Unter aktivem Altern versteht man den Prozess der Optimierung der Möglichkeiten von Menschen, im zunehmenden Alter ihre Gesundheit zu wahren, am Leben ihrer sozialen Umgebung teilzunehmen, ihre persönliche Sicherheit zu gewährleisten und derart ihre Lebensqualitäten zu verbessern. WHO 2002 3 Säulen für aktives Altern: Teilhabe und Einbindung Gesundheit Sicherheit reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 18

19 Defizite & Ressourcen älterer Menschen
Armutsgefährdung, wirtschaftliche Not, Mangel an sozialen Netzen Armut, Einsamkeit, Krankheit, Behinderung, Immobilität Ressourcen Opportunitätsstrukturen Aktivität, Kompetenz, Produktivität, Autonomie, Wohlbefinden reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 19

20 Handlungsfelder Vermeidung der Diskriminierung Älterer
Ermutigung Älterer zu sozialen, kulturellen, ökonomischen und politischen Beiträgen für die Gesellschaft Ausrichtung der Bildungssysteme auf lebenslanges Lernen Förderung von Beschäftigungsmöglichkeiten für Ältere Ermöglichung der sozialen Teilhabe von beeinträchtigen und behinderten Menschen Zugang zur gesundheitlichen und sozialen Versorgung sichern Stärkung sozialer Netze, Schaffung von Programmen und Zentren für Ältere auf Gemeindeebene Implementierung von Angeboten zur körperlichen Aktivität Kooperation mit der Versorgung zur Vermeidung sozialer Isolation Programme zur Reduktion cardiovaskulärer Risikofaktoren und zur Verkehrssicherheit Jané-Llopis, Anderson 2005 reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 20

21 Lebenswerte Lebenswelten
Zugänge Demografische Alterung als Herausforderung & Chance Gesund alt werden im individuellen & volkswirtschaftlichen Interesse Was kann eine Gemeinde/Region dazu beitragen? Ziel Förderung von Wohlbefinden & Lebensqualität in 13 Gemeinden Konzepte Sozialkapital Capacity Building Anfang und Ende reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 21

22 Programm 251 Veranstaltungen: 79 Einzelveranstaltungen 73 Kurse
z.B. Vorträge, Workshops, Wanderungen 73 Kurse z.B. Computer, Nordic Walking, Tanzen, Englisch, Schwimmen, Sesselgymnastik 15 Projekte 16 Initiativen z.B. Tauschkreis, Besuchsdienst, Gesundheitscafe/treff, WanderZeit 36 Netzwerktreffen 32 Ergebnispräsentationen 369 Gemeindebesuche Ø mehr als 9 Besuche/Gemeinde/Jahr reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 22

23 Bekanntheit des Projektes
in % bekannt GU m 81,5 GU f 85,9 VO m 62,6 VO f 69,3 Kohortenstudie n=908 Das Projekt ist in Graz-Umgebung bekannter als in Voitsberg, bei den Frauen bekannter als bei den Männern. Anfang und Ende reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 23

24 Akzeptanz, Engagement: Teilnahme an Veranstaltungen
Der Anteil der Teilnehmen-menden war in VO höher als in GU, der Anteil der Teilnehmerinnen höher als der Teilnehmer. Ein Drittel der Zielgruppe hat teilgenommen. Anfang und Ende reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 24

25 Regelmäßige Kontakte Kontakte steigen allgemein
ins formelle Netz und 2005 in GU in % nach Geschlecht Kontakte steigen allgemein bei Frauen und Männern, besonders zu Pfarre, Vereinen und ÄrztInnen Anfang und Ende reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 25

26 Lebenszufriedenheit 2003 und 2005
wächst tendenziell in beiden Bezirken und bei beiden Geschlechtern Anfang und Ende reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 26

27 Gesundheitliche Beeinträchtigungen
sind in der körperlichen Funktion um 8-10 Prozent- punkte zurück gegangen, sind bei täglichen Tätigkeiten etwa gleich geblieben, in der sozialen Partizipation um 2-4 Prozentpunkte gestiegen, sind bei Stimmungen und Gefühlen um 3-7 Prozent- punkte gestiegen. Anfang und Ende reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 27

28 Lernen aus der Intervention
Frauen sind aktiver, trauen sich aber weniger zu Frauen sind vielfältiger interessiert und leichter zu begeistern Erfolg über Partner- und Patenschaften SeniorInnennetz versus Plattform: Gemeinden mit wenig Infrastruktur brauchen Struktur, andere brauchen Vernetzung Ältere werden wenig wahrgenommen Alt werden ja, alt sein nein: 50plus kommunizieren, um 60plus zu erreichen reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 28

29 Lebenswerte Lebenswelten
Evaluation Kontakte ins formelle Netz steigen bei Frauen und Männern: Pfarre, Vereine, ÄrztInnen Anzahl der Personen ohne Kontakte ins formelle Netz sinkt Sozialkapital in Gemeinden steigt: Mehr Partizipation, andere Kultur Mehr Bewegungsangebote, Beeinträchtigungen in der körperlichen Funktion gehen zurück reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 29

30 Literatur Christine Neuhold: Wie wird Gesundheitsförderung messbar und sichtbar? – Evaluation von Gesundheitsförderung im regionalen Setting. In: Martin Sprenger (Hrsg.): Public Health in Österreich und Europa. Festschrift anlässlich der Emeritierung von Univ. Prof. Dr. R. Horst Noack PhD. Lengerich: Pabst Science Publishers 2005, S Horst Noack, Karin Reis-Klingspiegl: Building health promotion capacities in local settings: Community readiness and community participation. In: Horst Noack, Dorothea Kahr-Gottlieb (eds.): Promoting the Public´s Health. EUPHA 2005 Conference Book. Gamburg: Verlag für Gesundheitsförderung. (= Health Promotion Publications.) S Karin Reis-Klingspiegl: Das steirische Netzwerk der Gesunden Gemeinden. Eine Entwicklungsgeschichte nach Ottawa. Präv Gesundheitsf : Karin Reis-Klingspiegl: Endbericht zum Modellprojekt Lebenswerte Lebenswelten für ältere Menschen. Im Auftrag des Fonds Gesundes Österreich, durchgeführt vom Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Graz: 2008. Tagungspräsentationen: IUHPE Stockholm 2005, EUPHA Graz 2006, ÖGPH Linz 2006, IUHPE Budapest 2006, EUPHA Montreux 2006, FGÖ-Präventionstagung Wien 2006, Gesunde Städte-Tagung Berlin 2007, München 2008, Vaduz 2009. reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung 30

31 Bevölkerungsstruktur
Bevölkerungsprognosen 2006 – für die Steiermark (Quelle: Statistik Austria, 2007, S. 47) Bevölkerungsstruktur Jahr insgesamt unter 15 Jahre (%) 15 bis unter 60 Jahre (%) 60 und mehr Jahre (%) Abhängigkeits- quotient Alter (%) Durch- schnitts- alter1 2006 (14,8) ( 62,0) (23,1) 37,3 41,2 2010 (13,8) (24,3) 39,2 42,3 2030 1, ( 12,7) (53,8) (33,5) 62,3 46,1 2050 (12,1) (51,2 ) (36,7) 72,8 48,4 1) Schätzwerte für 2005.

32 Bevölkerungsprognose 2005 – 2050 für Oberösterreich
Jahr Bevölkerungsstruktur Insgesamt 15 bis unter 60 Jahre(%) Abhängigkeitsquotient Alter (%) 60 und mehr Jahre %) Oberösterreich Wien Steiermark 2005 33,9 28,3 37,5 2010 35,3 35,0 39,0 2030 58,1 42,8 61,8 2050 68,4 48,0 72,6 Quelle: Statistik Austria 2006, S.47.

33 Nichtlinear steigender Betreuungsbedarf im Alter und schrumpfende Betreuungspotenziale
Die Entwicklung des Betreuungsbedarfs hängt von sich überlagernden Trends ab: Zunahme des Bevölkerungsanteils alter Menschen Zunahme des Bevölkerungsanteils relativ gesunder alter Menschen Schrumpfende vertikale Betreuungspotenziale (Töchter, Schwiegertöchter, Söhne Schwiegersöhne, andere Verwandte,….) Wachsende horizontale Betreuungspotenziale (Ehe- und Lebenspartner, andere Verwandte, Nachbarn und Freunde, …)

34 Zwei große Gruppen beeinträchtigter oder behinderter alter Menschen (n = 639)

35 Gesundheitliche Beschwerden der Betreuungspersonen
Beschwerden (Mehrfachnennungen möglich) n % von 638 Körperliche Beschwerden Muskel-, Skelettbeschwerden Rückenschmerzen 186 29,2 Gliederschmerzen 94 14,7 Herz-, Kreislaufbeschwerden Atemnot 16 2,5 Herzschwäche 47 7,4 Psychosomatische Beschwerden Sinnesstörungen 5 0,8 Magen-, Darmstörungen 24 3,8 Kopfschmerzen 60 9,4 Schlafstörungen 59 9,3 Psychische Belastungen Furcht, Angst 15 2,4 Niedergeschlagenheit, Verstimmung, Depression 101 15,8 Frust, Hilflosigkeit 38 6,0 Erschöpfung, Burnout 93 14,6 anderes 501 78,5

36 Subjektive Belastung der Betreuungspersonen durch die Pflegesituation (Nennungen in %; n = 640)

37 Bildungsniveau und gesundheitliches Wohlbefinden (Nennungen in %;  = 639)

38 Entwicklungsbedarf in der Altenbetreuung
Handlungsbedarf besteht in folgenden Bereichen: Aufbau regionaler oder kommunaler Unterstützungsstruk-turen für familiale Betreuungsnetze (lang- und kurzzeitliche Entlastungsstrukturen, finanzielle Unterstützung bei Medikamenten und Pflegebehelfen, Schulungs-, Informations- und Beratungsangebote). Förderung vertikaler und horizontaler Betreuungspotenziale („Integratonsmodelle“, Vereinsmodelle, Wohnmodelle, Anreizsysteme). Gesundheitsförderung und Prävention für künftige Betreuungsbedürftige und Betreuungspersonen. Stärkung der Rechte betreuender Angehöriger, insbe-sondere in Bezug auf finanzielle Abgeltung und soziale Sicherung (Novellierung des Pflegegeldgesetzes). Anpassung der Pflegegeldbemessung (Einstufung) an die Belastung der Betreuungspersonen (z.B. Ersatz des Kriteriums der Betreuungsdauer durch die Betreuungsfrequenz).

39 Stärken und Schwächen der familialen Altenbetreuung in der Steiermark
Die familiale Betreu ung ist eine tragende Säule der sozialen und gesundheitlichen Versorgung im Alter. Hohe Akzeptanz trotz vieler, teilweise gra-vierender Mängel Ca. 20% der Betreu ungspersonen sind Männer (vor allem Lebenspartner). Schwächen Ca. 80% der Betreuungspersonen (BP) fühlen sich belastet oder sehr belastet Knapp 20% der BP leben nahe oder unterhalb der Armutsgrenze. Ca. 20% der BP können im Krankheits- und Bedarfsfalle keine Unterstützung im sozialen Netz erwarten. Die Mehrheit der BP war mit der Pflegegeldregelung unzufrieden. Demografische Wandel: rasche Zunahme der Bevölkerung 70+ und gleichzeitge Schrumpfung der vertikalen Betreuungspotent- iale (Töchter, Schwiegertöchter). Ohne politische Gegenmaßnahme wachsende Krise .


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