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Wie macht man ein Sudoku? Transformations-Methode:

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Präsentation zum Thema: "Wie macht man ein Sudoku? Transformations-Methode:"—  Präsentation transkript:

1 Wie macht man ein Sudoku? Transformations-Methode:
Eine wenig elegante, aber einfache Möglichkeit ist, eine Zeile oder eine Spalte in beliebiger Reihenfolge mit den Ziffern von 1 bis 9 zu füllen. In den beiden nächsten Zeilen verschiebt man dann diese Ziffernfolge um drei Stellen nach rechts. Die Ziffern, die außen nicht mehr passen, werden links in der Zeile eingefügt. So hat man die oberen drei 3x3-Felder gültig ausgefüllt.

2 Sudoku In den nächsten 3x3 Feldern muss man die ursprüngliche Ziffernfolge wiederum verschieben. Z. B. um ein oder zwei Felder nach rechts. In der siebten und achten Zeile wird die sechste Zeile wiederum jeweils um drei Stellen nach rechts verschoben. Auch die mittleren 3x3-Felder sind nun gültig ausgefüllt. In den unteren Quadraten verfährt man analog.

3 Sudoku Nun hat man ein sehr einfaches, aber gültiges Muster. Als Nächstes geht man daran seine „Spuren“ zu verwischen. In der ausgefüllten Matrix ist es nämlich möglich, Zeilen und Spalten innerhalb einer Quadratzeile, bzw. Quadratspalte zu vertauschen.

4 Sudoku Man tauscht nun entsprechend verschiedene Spalten und Zeilen komplett aus. Die Matrix bleibt dabei trotzdem gültig, wie man leicht überprüfen kann. (In jeder Zeile, Spalte, 3x3-Zone kommen die Zahlen von 1 bis 9 jeweils nur einmal vor.)

5 Jetzt kommt der wirklich schwierige Teil.
Sudoku Jetzt kommt der wirklich schwierige Teil. Man entfernt die ca. 50 Zahlen, die nicht zu sehen sein sollen. Dabei empfiehlt es sich dringend, die vollständige Matrix in ein Soduku-Programm einzugeben und ständig überprüfen zu lassen, ob das Sudoku noch lösbar ist. Mit Hilfe eines Programmes ist es natürlich nicht schwierig!

6 Sudoku Durch das Entfernen von Zahlen kommen z. B. diese beiden Sudokus zustande. Das linke hat den Level 2 und ist einfach zu lösen. Das rechte hat den Level 7 und ist sehr schwierig zu lösen. Die beiden Varianten unterscheiden sich nur durch zwei Zahlen. Entfernt man aber z. B. nur die 3 in der oberen Zeile im linken Sudoku, wird das Sudoku unlösbar.

7 Sudoku Oder aber ein Level 9 Sudoku, mit zwei Zwillingen, einem versteckten Zwilling, einem X-Wing und einem XY-Wing.

8 Hier sieht man noch einmal schön den X-Wing erklärt:
Sudoku Hier sieht man noch einmal schön den X-Wing erklärt:

9 Sudoku Hier ist ein XY-Wing. Das heißt, drei Paare (grün) mit den Kandidaten ab – bc – ac sind verlinkt. Nun können wir alle a in den Spalten und Zeilen entfernen, die zwischen ab und ac liegen. Also die roten Kandidaten.

10 Im weiteren Lösungsverlauf begegnet uns noch einmal ein X-Wing.
Sudoku Im weiteren Lösungsverlauf begegnet uns noch einmal ein X-Wing.

11 Sudoku Hier noch einmal unsere fertige Lösung, also unser eigenes Sudoku vom Anfang.

12 Die klassische Methode:
Sudoku Die klassische Methode: Am schönsten wird ein Sudoku, wenn man sich Zeit nimmt und den komplizierten klassischen Weg geht. Zunächst legt man ein Muster mit 28 bis 30 Feldern von den 81 Feldern fest. Alle Felder, die zum Muster gehören, färbt man. In ein „unbelastetes“ weißes Feld kann man dann die erste Zahl (zum Beispiel 1) schreiben. Durch diese eine Zahl ist festgelegt, auf welchen farbigen Felder in weiteren Unter-Qudadraten eben diese Zahl 1 sein könnte, ohne dabei die Sudoku-Regeln zu verletzen. Diese Einser werden auf die gefärbten Felder geschrieben.

13 Sudoku Wurden auf diese Weise vier Zahlen festgelegt, kann man sich nun die weiteren Unter-Quadrate vornehmen und die restlichen fünf Einser eintragen (natürlich so, dass nicht die Sudoku-Regeln verletzt werden, ob farbiges Feld oder nicht ist Nebensache).

14 Sudoku In einem nächsten Schritt nimmt man nun eine zweite Ziffer – beispielsweise Zweier. Auch diese Zahl wird in die Unterquadrate geschrieben, wieder wird auf einem weißen Feld gestartet, aus dem sich dann farbige Felder ableiten lassen, wo man diese Zahl fixieren kann. Wieder nimmt man sich dann weitere Unterquadrate vor, allerdings reicht es, sieben Zahlen festzuschreiben und in zwei Feldern zwei Möglichkeiten offen zu lassen.

15 Sudoku Dann in einem dritten Schritt wird eine dritte Zahl (etwa 3) eingefügt, zuerst auf einem weißen Feld, durch dieses Feld wird auch auf farbigen Feldern der Dreier festgelegt. Das reicht vorerst für die Dreier.

16 Sudoku Als nächstes wird eine weitere Zahl (etwa 4) in eines der Unter-Quadrate geschrieben und in weiterer Folge auf farbigen Feldern anderer Unter-Quadrate fixiert.

17 Sudoku Jetzt geht man so mit weiteren Zahlen (etwa 5, 6, 7, 8, 9) vor, die man auch zuerst auf ein Feld schreibt und dadurch auf farbigen und weißen Feldern in anderen Unter-Quadraten fixiert. Dabei kann man dann auch immer wieder zurückspringen zu den Dreiern oder Vierern und diese auf weiteren Feldern, wo möglich fixieren, so lange bis letztlich alle 81 Felder gefüllt hat (wobei man aufpassen muss, dass das Rätsel lösbar bleibt).

18 Sudoku Auf diese Weise erhält man ein sehr viel unregelmäßigeres Sudoku als mit der Transformations-Methode. Wenn man jetzt großes Glück hat, kann man tatsächlich die vorgesehenen weißen Felder aus dem Sudoku löschen. Auf jeden Fall empfiehlt sich erneut die Eingabe in ein Sudoku-Programm. In unserem Fall stellt sich schon in der sechsten Zeile heraus, dass wir nicht die vorgesehenen Zahlen entfernen können.

19 Mit einigen Änderungen erhalten wir ein sehr einfaches Level 1 Sudoku.
Nun kann man natürlich durch Probieren und Entfernen anderer Zahlen versuchen, den Level zu steigern.

20 Sudoku Durch Probieren lasen sich z. B so ein Level 2 (links) oder ein Level 4 Sudoku erstellen. (Der Unterschied besteht nur aus der 2 ganz unten rechts.)


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