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Mag. Angela Mortsch Methoden des Mathematikunterrichtes 2

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Präsentation zum Thema: "Mag. Angela Mortsch Methoden des Mathematikunterrichtes 2"—  Präsentation transkript:

1 Mag. Angela Mortsch Methoden des Mathematikunterrichtes 2 angela.mortsch@tele2.at

2 Vorlesung am 11.06.2010 1. UE: Stärkere Hinwendung zur lebensnahen Motivation. 2.UE: Projektunterricht 3.UE: Methodikhinweise: Bruchrechnen, Translate, abschließende Bemerkungen….

3 Konstruktives Lernen Herbert Schwetz, Manuela Zeyringer, Anton Reiter So viel Konstruktion wie möglich und so viel Instruktion wie erforderlich! Verknüpfung des sozialen Lernens mit neuen Technologien.

4 Idee Lehren soll im Schüler Verstehen hervorbringen. Die Kunst des Lehrers besteht darin, die Sch. dazu zu bewegen, selbständig Probleme zu formulieren, die Denkweise zu fördern, die sie lernen sollen.

5 Lernen kann nur durch das Setzen von Außenreizen arrangiert werden. Dies geschieht durch eine reizauslösende Lernumgebung mit Lebensbezug.

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7 Hauptbedingung Nebenbedingung Wer oder was soll ein Extremwert werden?Funktion anschreiben: f(x,y,...) =.....Für die unbekannten Größen nur x,y, verwenden !! Was ist gegeben? Gleichung aufstellen. Explizite Darstellung...

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9 Coca Cola

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18 Projektunterricht Zukunft Wasser

19 10 Merkmale Situationsbezug Orientierung an den Interessen der Beteiligten Selbstorganisation, Selbstverantwortung Praxisrelevanz

20 Projektplanung, zielgerichtet Produktorientierung (Ergebnisse müssen öffentlich gemacht werden) Einbeziehung vieler Sinne (Lerntypen) Soziales Lernen Interdisziplinarität (fächerübergreifend)

21 Grenzen Vieles nicht erreichbar Schüler arbeiten oft nur an ihren Neigungen Zeitaufwand- Stoffmenge Jeder Sch. kann nur an einem Teil arbeiten.

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23 Projekt: „Zukunft – Wasser“ Ausgeschrieben für die naturwissenschaftlichen Fächer! Ausgangspunkt war das Fach Mathematik Vernetzt wurde mit 6 Fächern und zwei Klassen unterschiedlicher Schulstufen!

24 Stimmt es, dass die gesamte Weltbevölkerung auf der Oberfläche des Bodensees Platz hat? Kern- frage M D Bio PHMEGeoCH

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26 Deutsch Biologie Chemie Physik Geografie

27 Ziele aus Lehrer/innensicht Verstärktes Arbeiten im Team Fächerübergreifend und klassenübergreifend arbeiten Durch neue Ideen und unterschiedliche Methoden Neugierde und Interesse und somit Motivation schaffen.  Ein funktionierendes Lehrerteam, das freudvolles Lehren bei den Kolleg/innen schafft und freudvolles Lernen bei den Schüler/innen verursacht!

28 Ziele aus Lehrer/innensicht  Einen Impuls für andere Lehrer/innenteams zu schaffen in Zukunft ähnliche Projekte zu gestalten.

29 Ziel des Projektes aus Schüler/innensicht :  Neugierde, Interesse und Lust schafft Motivation zum Lernen  Eigenverantwortliches Lernen bewirkt größere Nachhaltigkeit  Methodenvielfalt spricht die unterschiedlichen Lerntypen an

30 Ziel des Projektes aus Schüler/innensicht :  Bearbeiten von „Offenen Aufgabe“ als Neuland für die Schüler/innen  Erlernen von zusätzlichen Kompetenzen am PC  Verstärkt Präsentieren lernen auch vor Erwachsenen

31 Ziel des Projektes aus Schüler/innensicht : Erkennen, dass das erlernte Wissen, wenn es zielbewusst eingesetzt wird, hilfreich und nützlich ist.  Kritisch seinem unmittelbaren Lebensraum gegenüberstehen  Seine nähere Umgebung besser kennen lernen.

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33 Mögliche Themen: Maßstab, Fahrradtour planen, Geschwindigkeitsbegriff (Fähre),…

34 Offene Aufgabe Welche Fragen fallen dir dazu ein? Schreibe eine Geschichte zu diesem Bild!

35 + = Man kann einem Wasserläufer mit einem Tropfen Pril den ganzen Tag vermiesen!

36 Copperfield

37 So lügt man mit Statistik

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39 Letzter Teil Ergänzungen Abschließende Bemerkungen Fragen, Diskussion

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42 Abschließende Bemerkungen Die Gedanken kommen beim Sprechen wie der Appetit beim Essen.

43 Unterrichtsplätze sind im Raum entscheidend. Modell ist nur so gut, wie man es in der Praxis anwenden kann. Schüler folgen Ihren Augen. Brauchen Zeit um Tafelbild aufzunehmen.

44 Kultur steht über allen Werten und keiner weiß warum. Kultur verstehen ist wichtiger als die Sprache. Durch Lernen kann man die innere Landkarte verändern.

45 Sehen, Hören und Fühlen bilden ein Abbild der Wirklichkeit. Lernen hängt mit Interesse zusammen. Die Qualität der Mathematik wird geprägt durch die Qualität der Idee!

46 Die Schulen müssen sich mehr nach dem gesellschaftlichen Umfeld öffnen, umgekehrt müssen sich die Betriebe ihre Tore für die Schule öffnen! Qualitätsverbesserung und Qualitätssicherung ist ein offenes Problemfeld von großer Tiefe.

47 Evaluation ist ein wichtiges Begleitinstrument zur Qualitätssicherung.

48 Johann Nestroy: 1847 Die schlimmen Buben in der Schule I wart`jetzt nur, bis i Jüngling bin, dann geh` i in die Welt, und das ist gscheiter, als in die Schul`. Die Welt ist die wahre Schule, denn da lernt man alles von selbst.

49 Beste Wünsche auf Ihrem weiteren Lebensweg.


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