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Schulden... Personalkosten...

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Präsentation zum Thema: "Schulden... Personalkosten..."—  Präsentation transkript:

1 Schulden... Personalkosten...
Umsätze... Schulden... Personalkosten... Eigenkapital... Materialkosten... Zinsen... Transportkosten... Vermögen... WAS NOCH ??? ICH WILL WISSEN, WIE ES DER FIRMA GEHT ! ! ! Kennzahlen Einstieg Chef! Dafür gibt es doch KENNZAHLEN!

2   K E N N Z A H L E N Kennzahlen
Eigen- kapital Bilanz Ver- mögen Fremd- Gewinn G & V Ertrag Aufwände Materialverbrauch Lager Personal Umsätze Diverse betriebliche Daten K E N N Z A H L E N Setzen wichtige Größen in eine sinnvolle Beziehung zueinander Statistische Aufbereitung der Daten einer oder mehrerer Bilanzperioden = Bilanzanalyse

3 Kennzahlen: Arten z.B.: durchschnittlicher Lagerbestand in Tagen
ABSOLUTE ZAHLEN z.B.: Eigenkapital in % v. Gesamtkapital = Eigenkapitalanteil GLIEDERUNGSZAHLEN z.B.: Gewinn zu Umsatz in % = Umsatzrentabilität VERHÄLTNISZAHLEN z.B.: Umsatz heuer zu Umsatz 1990 in % = Umsatzveränd. im Zeitablauf INDEXZAHLEN

4 Kennzahlen: Zweck Verdichten viele Einzeldaten zu wenigen, aber aussagekräftigen Größen Übersichtliche Information über die wirtschaftliche Lage und die Entwicklung eines Unternehmens Entscheidungsgrundlage für die betroffenen Interessensgruppen z. B.: Unternehmensführung, Anteilseigner, Gläubiger, Arbeitnehmer

5 INFORMATIONSBEDÜRFNISSE der INTERESSENSGRUPPEN
Kennzahlen: Interessensgruppen Unternehmensführung Anteilseigner Wirtschaftliche Leistung Unternehmenserhaltung Planungs- und Kontroll- instrument Erzielung von Einkommen Höhe der Ausschüttung Verkaufswert des Unternehmens INFORMATIONSBEDÜRFNISSE der INTERESSENSGRUPPEN Gläubiger Arbeitnehmer bzw. deren Interessensvertreter Zahlungsfähigkeit Verschuldung Krisenanfälligkeit Erhaltung des Unternehmens Zahlungsfähigkeit zumindest Kostendeckung

6 FINANZIELLE STABILITÄT
Kennzahlenbereiche FINANZIELLE STABILITÄT ERTRAGSLAGE Kennzahlen der Vermögens- und Kapitalstruktur Liquiditäts-kennzahlen Erfolgs-kennzahlen Rentabilitäts-kennzahlen Z.B.: Anlagenintensität Anlagendeckung EK-Quote Verschuldungsgrad Z.B.: Liquidität 1., 2., 3. Grades Cashflow Schuldentilgungs- dauer in Jahren Debitorenumschlags- dauer in Tagen Z.B.: Personalintensität Materialintensität Cashflowumsatz- rate Z.B.: Umsatzrentabilität EK-Rentabilität GK-Rentabilität (ROI)

7     Zeitvergleich (Periodenvergleich)  Branchenvergleich
Kennzahlen: Anwendung Kennzahlen ohne Vergleichsmöglichkeit sind nicht aussagekräftig  Zeitvergleich (Periodenvergleich)  Branchenvergleich  Soll-Ist-Vergleich Kennzahlen sollen nicht isoliert betrachtet werden  Zusammenhänge zwischen den Kennzahlenbereichen beachten Kennzahlenberechnung ohne Interpretation ist sinnlos  Entstehung der Kennzahl (Formelbestandteile)  Verzerrungen  Vergleichbarkeit

8   sein Kennzahlen können Mangelnde Vergleichbarkeit der Betriebe
Anwendungsprobleme sein verzerrt Kennzahlen können Aufgrund der Bilanzpolitik Durch Leasing und Miete weniger Vermögen weniger Schulden weniger Abschreibungen Eigenkapital zu gering ausgewiesen Vermögen zu gering ausgewiesen Gewinn zu gering ausgewiesen Mangelnde Vergleichbarkeit der Betriebe Rechtsform Betriebsgröße Standort Technische Ausrüstung Beschäftigungsgrad

9 Kennzahlen - Quicktest
Schnellverfahren zur Beurteilung der Unternehmenssituation mit nur 4 Kennzahlen Finanzielle Stabilität 1. Eigenkapitalquote 2. Entschuldungsdauer Ertragslage 3. Cashflow in % vom Umsatz 4. Gesamtkapitalrentabilität

10 Quicktest - Vergleichswerte
Fünfteilige Notenskala für jede Kennzahl: 1 = sehr gut 5 = insolvenzgefährdet Gesamtnote = Durchscnittswert


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