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23.09.2015 Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig.

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Präsentation zum Thema: "23.09.2015 Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig."—  Präsentation transkript:

1 Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

2 Grundlagen der Bewertung Stärken/Entwicklungsbedarf (1)
Tagesordnung Qualitätstableau Grundlagen der Bewertung Stärken/Entwicklungsbedarf (1) Aussagen zum Unterricht Stärken/Entwicklungsbedarf (2) Unterrichtsprofil der Havelmüller-Grundschule Zusammenfassung Stärken/ Entwicklungsbedarf Qualitätsprofil der Havelmüller-Grundschule Qualitätskreislauf Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

3 Qualitätstableau (auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin) 1 Ergebnisse der Schule 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 3 Schulkultur 4 Schulmanagement 5 Professionalisierung und Personal-management 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 3.4 Kooperationen 4.4 Unterrichtsorganisation Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot E.3 Duales Lernen E.4 Lernfeld E.5 Schulprofil E.6 Inklusion E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.8 Demokratieerziehung E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

4 Inspektionsrahmen 1 Ergebnisse der Schule 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 3 Schulkultur 4 Schulmanagement 5 Professionalisierung und Personal-management 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 3.4 Kooperationen 4.4 Unterrichtsorganisation Es ist ein Katalog von gemeinsamen Schulregeln, Klassenregeln und Ritualen vorhanden. In der Schule wird Wert auf Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und respektvolles Miteinander gelegt. Der Umgang mit Konflikten und Regelverstößen erfolgt angemessen und ergebnisorientiert. Auf Gewaltvorfälle, Vandalismus, Diskriminierung, Ausgrenzung und Mobbing wird sofort und angemessen reagiert. Der mitmenschliche Umgang ist in der Schule auf allen Ebenen höflich und wertschätzend. Soziales Lernen und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Verantwortungsbereitschaft und soziales Engagement gehören zum Selbstverständnis der Schule. Die Schule fördert soziale Kompetenzen der Schüler/innen durch entsprechende Angebote. Schüler/innen übernehmen ihrer Entwicklung entsprechend verantwortungsvolle Aufgaben innerhalb der Schule. Die Schule unterstützt z. B. soziale, gesellschaftliche, ökologische und/oder interkulturelle Projekte. Besondere Schüleraktivitäten, Einsatzbereitschaft und besonderes Engagement der Schüler/innen werden in der Schule gewürdigt. Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot E.3 Duales Lernen E.4 Lernfeld E.5 Schulprofil E.6 Inklusion E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.8 Demokratieerziehung E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

5 Unterrichtsbeobachtungen
Die Bewertungen im Qualitätsprofil ... … basieren auf Dokumentenanalyse Fragebogen Unterrichtsprofil Unterrichtsbeobachtungen Interviews Schulrundgang Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

6 Stärken der Schule engagiertes, in Teamstrukturen organisiertes Kollegium, welches gemeinsame pädagogische Werte vertritt eine die Schulentwicklung steuernde Schulleiterin, die von allen am Schulleben Beteiligten in ihrer Führungsrolle anerkannt und unterstützt wird Förderung sozialen Lernens in einem sozial schwierigen Umfeld Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

7 Aussagen zum Unterricht
Aussagen zum Unterricht Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

8 Unterrichtsbeobachtungen: Statistik
Unterrichtsbeobachtungen: Statistik Anzahl der Unterrichtsbeobachtungen: 32 besuchte Lehrkräfte: 19 Anzahl der verspäteten Schüler/innen: 12 (in 6 Sequenzen) PC vorhanden in 17 Sequenzen PC genutzt in keiner Sequenz fachliche Mängel in besuchte Sequenzen Anfang Mitte Ende 18 8 6 Lerngruppengröße <=5 Sch <=10 Sch <=15 Sch <=20 Sch <=25 Sch <=30 Sch >30 Sch 3 2 8 14 5 Durchschnittliche Lerngruppenfrequenz: 15 beobachtete Sozialformen Frontal-unterricht Einzel-arbeit Partner-arbeit Gruppen-arbeit Anzahl der Unterrichtssequenzen 11 19 9 14 Prozentuale Verteilung 34 % 59 % 28 % 44 % (Die Summe kann über 100 % liegen, da in einer Sequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können.) Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

9 Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

10 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse
Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse D C B A + + + - - - Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

11 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse
Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse + + + - - - Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

12 Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

13 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse
Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse D C B A + + + - - - Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

14 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse
Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse + + + - - - Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

15 Entwicklungsbedarf der Schule
Stärken der Schule Umsetzung des jahrgangsübergreifenden Lernens in allen Jahrgangsstufen Inklusion und zielgerichtete Förderung der Kinder in temporären Lerngruppen Entwicklungsbedarf der Schule Weiterentwicklung der Aufgabenkultur in den Lernwegen mit dem Fokus auf Problem- und Teamorientierung Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

16 Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

17 Vergleichende Bewertung
Vergleichende Bewertung Schule - Schulart ++ + - -- Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

18 Vergleichende Bewertung
Vergleichende Bewertung Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

19 Stärken und Entwicklungsbedarf
Stärken und Entwicklungsbedarf Übersicht Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

20 Entwicklungsbedarf der Schule
Stärken der Schule engagiertes, in Teamstrukturen organisiertes Kollegium, welches gemeinsame pädagogische Werte vertritt eine die Schulentwicklung steuernde Schulleiterin, die von allen am Schulleben Beteiligten in ihrer Führungsrolle anerkannt und unterstützt wird Förderung sozialen Lernens in einem sozial schwierigen Umfeld Umsetzung des jahrgangsübergreifenden Lernens in allen Jahrgangsstufen Inklusion und zielgerichtete Förderung der Kinder in temporären Lerngruppen Entwicklungsbedarf der Schule Weiterentwicklung der Aufgabenkultur in den Lernwegen mit dem Fokus auf Problem- und Teamorientierung Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

21 3. Qualitätsprofil Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

22 Inspektionsrahmen 23.09.2015 1 Ergebnisse der Schule 2 Unterricht,
Lehr- und Lernprozesse 3 Schulkultur 4 Schulmanagement 5 Professionalisierung und Personal-management 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 3.4 Kooperationen 4.4 Unterrichtsorganisation Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot E.3 Duales Lernen E.4 Lernfeld E.5 Schulprofil E.6 Inklusion E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.8 Demokratieerziehung E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

23 Qualitätsprofil der Schule
Qualitätsprofil der Schule 1 Ergebnisse der Schule 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 3 Schulkultur 4 Schulmanagement 5 Professionalisierung und Personal-management 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 3.4 Kooperationen 4.4 Unterrichtsorganisation A A B A A B A A A B A Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot E.3 Duales Lernen E.4 Lernfeld E.5 Schulprofil E.6 Inklusion E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.8 Demokratieerziehung E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement B A B A Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

24 Fortschreibung des Schulprogramms
Fortschreibung des Schulprogramms als Instrument der Qualitätsentwicklung Formulierung von Entwicklungszielen (SMART), Zeit-Maßnahme-Planung Auswahl neuer Entwicklungsvorhaben Maßnahmen umsetzen Ergebnisse der Schulinspektion Fixierung der Ergebnisse (Evaluationsbericht) Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen (Interne Evaluation) Auswertung der Ergebnisse Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

25 Havelmüller-Grundschule
Wir bedanken uns bei der Havelmüller-Grundschule für die freundliche Aufnahme und die gute Unterstützung während der Inspektion. Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig

26 © Berliner Schulinspektion
Diese Präsentation wurde erstellt von: Cordula Tietze II F Ti Berliner Schulinspektion Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Levetzowstr Berlin Tel.: Fax.: © Berliner Schulinspektion Tietze, Fleissner-Brieske, Kögler, Thunig


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