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OpenCom 100 Release 8 VoIP komplett integriert

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Präsentation zum Thema: "OpenCom 100 Release 8 VoIP komplett integriert"—  Präsentation transkript:

1 OpenCom 100 Release 8 VoIP komplett integriert
DECToverIP – Was Sie woanders vergeblich suchen SIP – Einfach telefonieren, auch über Internet © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

2 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

3 Release 8 für OpenCom 100 OpenCom 100 modular – immer vorn!
VoIP wird erweitert um: (– mit M100-IP bzw. MG+ETH1-1) SIP Telefonie ohne externes Gateway Q.SIG over IP – Anlagen-Vernetzung über IP-Strecken für standortübergreifende Merkmale und einheitlichen Rufnummernplan DECToverIP – DECT am abgesetzten Standort ohne ITK-Anlage Feldtest gestartet Markteinführung Release 8 Ende 2. Quartal 2006 Bestandssicherung: Neue Features werden mit Release 8 für alle OpenCom 100 modular verfügbar © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

4 Leistungsmerkmalliste – Teil 1
OpenCom OpenCom 130 / 150 / Q.SIG over IP Vernetzung über IP-Verbindungen (vorh. VPN-Tunnel) (OC131 nur G.711) Gemeinsamer Rufnummern-haushalt für „Interngespräche“ DECToverIP Abgesetzte Standorte ohne ITK-Anlage mit DECT versorgen SIP-Trunks Internettelefonie mit vorhandenen Telefonen Mit QSC auch Durchwahl wie Anlagenanschluss  ()     © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

5 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

6 OpenCom 100 vernetzt mit Q.SIG over IP
IP-Verbindung Q.SIG IP-Verbindung DECT DECT S0-Amt S0-Amt DSL DSL VPN Internet VPN- Router VPN- Router Filiale mit Amtszugang, FAX, DECT etc. „Kostenlose“ Telefonate zwischen den Anlagen mit gemeinsamem Rufnummernplan „Nebenstellennummern“ zur Durchwahl in die andere Anlage ... LAN LAN Firmenzentrale Filiale © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

7 Q.SIG over IP Erweiterte Leistungsmerkmale
Gemeinsamer Rufnummernhaushalt „Nebenstellennummern“ zur Durchwahl in die andere Anlage Filialen mit eigenem Amtszugang FAX, Notrufe etc. Automatisches Routing über die IP-Strecke bei Internverbindungen „Kostenlose“ Telefonate zwischen den Anlagen mit gemeinsamem Rufnummernplan © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

8 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

9 Zentrale OpenCom 100 – HomeOffice mit Softphone
M100-IP Gateway DECT DSL Home-Office, Hotel, FeWo mit VPN-Client und Softphone VPN- Router DSL VPN Internet „Fliegender“ Arbeitsplatz auch vom Hotel, Flughafen etc. an jedem DSL-/WLAN-Zugang v.a. für Vertriebsleute etc. Immer im „Büro“ Volle Systemfunktionen mit Besetztlampenfeld, Telefonbuch, CTI, Rückrufe etc. LAN © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

10 Softphone für Home-Office und unterwegs
„Fliegender“ Arbeitsplatz auch vom Hotel, Flughafen etc. an jedem DSL-/WLAN-Zugang v.a. für Vertriebsleute etc. Immer im „Büro“ Volle Systemfunktionen mit Besetztlampenfeld, Telefonbuch, CTI, Rückrufe etc. © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

11 OpenCom 100 – VPN-Verbindung z.B. WLAN mit DECToverIP
M100-IP Gateway DECT WLAN- Router WLAN- Router Dienstanrufe von / nach Hause Home-Office mit „richtigem“ Terlefon Auch DECT auf der Firmenleitung Alle Systemmerkmale Einfachste Kostentrennung für Steuer etc. WLAN- / oder DSL-Verbindung (WLAN bis einige hundert Meter möglich mit Richtantennen  d.h. dann ist kein DSL nötig) ...auch für abgesetzte Hotelgebäude etc. möglich  d.h. gemeinsame Hotellösung OpenHotel 20/100 mit Erreichbarkeit des Personals mit DECT Ggf. für FAX ein analoger Anschluss vor Ort – oder SoftFAX vom PC LAN Abgesetzter Standort mit LAN, DECToverIP und IP-Systels ohne TK-Anlage © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

12 OpenCom 100 – VPN-Verbindung z.B. WLAN mit DECToverIP
Dienstanrufe von / nach Hause (nicht GSM – nicht private Nummer!) Home-Office mit „richtigem“ Telefon Auch DECT auf der Firmenleitung (Garten inclusive ) Alle Systemmerkmale Einfachste Kostentrennung für Steuer etc. WLAN- / oder DSL-Verbindung (WLAN bis mehrere hundert Meter möglich mit Richtantennen  d.h. dann ist kein DSL nötig) ...auch für abgesetzte Hotelgebäude etc. möglich  d.h. gemeinsame Hotellösung OpenHotel 20/100 und DECT im Nebengebäude Ggf. für FAX ein analoger Anschluss vor Ort – oder professionelles SoftFAX vom PC © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

13 DECToverIP – DECT Netz „ohne“ TK-Anlage
Filiale ohne ITK-Anlage Firmenzentrale VPN Router VPN Internet VPN Router LAN DECToverIP DECToverIP mit Handover und WLAN-Access © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

14 DECToverIP – DECT Netz „ohne“ TK-Anlage
Vollwertiges DECT-Netz an abgesetzten Standorten Handover innerhalb des Standortes Roaming zwischen den Standorten Alle Nebenstellen über IP angebunden DECT: Hohe Nutzerdichte Geringe Sendeleistung Kombinierbar mit WLAN-Access für die komplette Mobilität Kombination der jeweils besten Lösung für PC (LAN), Laptop (WLAN), Telefonie (DECT) © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

15 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

16 Integrierte Applikationen in OpenCom 100
Alle Applikationen sind nach 60 Tagen Test lizenzpflichtig OpenCTI 50 Browserbasierte CTI-Funktion auch für Apple, Linux etc. OpenVoice 200 integrierte Voic , max. 64 Boxen, auch Gruppenboxen für Arbeitsgruppen OpenAttendant 205 integriertes interaktives Vermittlungs- und Ansagesystem OpenCompany 45 5 Firmen unter einem Dach, Amt, Telefonbuch etc. für Bürogemeinschaften OpenCount 100 6000 Gesprächsdatensätze speichern und komfortabel mit Browser auswerten OpenHotel 100 / OpenHotel 20 Hotel-Applikation mit Check-In, -Out, Zimmerstatus, Wecken, Gesprächdatenerfassung IP-Paket (seit Rel. 7 kostenfrei im Lieferumfang) Router für ISP-Zugang via ISDN oder DSL RAS-Einwahl für Home-Worker etc. © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

17 Neue Lizenzen für Q.SIG over IP SIP-Trunking Neues Lizenzmodell
Für jeden Endpunkt einer IP-Verbindung (Bündel) ist eine Lizenz erforderlich, d.h.: 3 OpenCom „sternförmig“  4 Lizenzen vermascht  6 Lizenzen SIP-Trunking SIP-Telefonie mit OpenCom 100 modular (130, 150, 510) mit MGW (M100-IP bzw. MG+ETH1-1) ohne externes IP-Gateway Neues Lizenzmodell Lizenzen mit „Stückzahl“ sind addierbar Die alten Schlüssel sind weiterhin verwendbar Schon eingetragene Schlüssel werden bei einem Update umgerechnet © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

18 Neue Lizenzen © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

19 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

20 Leistungsmerkmalliste (I)
Unterstützung RFP 22/24 Ab Q2’06 wird es einen neuen RFP für die U-Schnittstelle geben. Dieser ist kompatibel zum RFP 21/23, benötigt jedoch neue Software mit entsprechenden Patches. Vereinfachte Installation mit Klemmen Für Anlagen mit kleinem Speicher (OC105/110/120 usw.) wird es hierfür ein Release 6 mit Erweiterung geben. Mehrere externe MOH-Quellen Im Mehrfirmenbetrieb kann jetzt pro Firma eine eigene externe MOH-Quelle konfiguriert werden. Die Zuordnung erfolgt in der Firmenkonfiguration. Im Einfirmenbetrieb kann die Zuordnung unter „PBX – System - Einstellungen“ erfolgen. © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

21 Leistungsmerkmalliste (II)
Externe Audioquelle während Ruf Neben dem externen MOH kann eine weitere externe Audioquelle über eine a/b-Schnittstelle angeschlossen werden. Diese wird dem externen Anrufer einer konfigurierbaren Durchwahl nach einer einstellbaren Zeit im Rufzustand eingespielt. Dazu wird die Verbindung vorzeitig angenommen (Kosten für den Anrufer!). CSTA-Schnittstelle Zur Anbindung von externen Applikationen ist eine CSTA-Schnittstelle über IP verfügbar. Leistungsumfang Rel. 8 wie TAPI. Zusätzliche Leistungsmerkmale werden später eingepflegt. © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

22 Standard-/Expertenmodus
© 2006 DeTeWe Systems GmbH.

23 Leistungsmerkmalliste (III)
Standardkonfigurator Auf der Einstiegsseite des Konfigurators kann jetzt das Konfigurationslevel (Standard oder Experte) eingestellt werden. Im Standardmodus wird nur ein reduzierter Umfang angeboten. Erweiterte Kopierfunktion für Systemtelefone Die Tastenkonfiguration von Systemtelefonen kann jetzt auf mehrere Endgeräte gleichzeitig kopiert werden (bis zu 10 Geräte). Achtung: Das System nach dieser Kopierfunktion niemals per Netzstecker ausschalten, da die Schreiboperation in das Filesystem sehr lange nach der Ausführung der Funktion dauern kann (je nach System und Konfiguration bis zu 30 Minuten!). Ein evtl. Reset sollte ausschließlich per Konfigurator erfolgen. © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

24 Leistungsmerkmalliste (IV)
S0-Kanalkonfiguration Für S0-Leitungen können beide B-Kanäle jetzt einzeln konfiguriert werden. Es kann zwischen Leer, Kommend/Gehend, Gehend bzw. Kommend unterschieden werden. Es ist darauf zu achten, dass die Konfiguration mit der Gegenseite abgestimmt wird! Funktionstaste für Kurzmitteilung Kurzmitteilungen können an Systemtelefonen (OP6x) jetzt auf Funktionstasten gelegt werden. Umleitung auf Kurzwahl Umleitungen können jetzt auch auf Kurzwahlnummern (z.B. *736) programmiert werden. Dies funktioniert per Kennzahl (z.B. *21**736#) oder per Menü. © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

25 Leistungsmerkmalliste (V)
Anlagenanschluss mit TEI 127 Bei Punkt-zu-Punkt-ISDN-Amtsleitungen wird jetzt auch der Empfang von SETUP-Nachrichten unterstützt, die als UI-Frame (TEI 127) eintreffen. Bisher konnten nur SETUPs verarbeitet werden, die als I-Frame und mit TEI 0 eintrafen. Estnisch und Türkisch werden als Displaysprachen unterstützt. Anzahl der Stamm-Nummern am Anlagenanschluss Pro Punk-zu-Punkt-Anschluss sind jetzt auch bei DeTeWe 3 Stammrufnummern konfigurierbar. Die Konfiguration der 2. und 3. Nummer wird über die Bündelkonfiguration vorgenommen. Diese Mehrfachstammnummern werden z.B. im Arcor-Netz benötigt. Beim Telekom-Branding bleibt es bei einer Stammrufnummer, da das Netz der T-Com dies derzeit nicht anbietet. Die Anzahl der Bündel wurde von 12 auf 50 erhöht. (Nicht OpenCom 131!) © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

26 Leistungsmerkmalliste (VI)
Hotel: MWI an analogen Telefonen Wurde an der Rezeption das MWI angeschaltet, wird an analogen Zimmertelefonen jetzt beim nächsten Hörerabnehmen automatisch eine Verbindung zur Rezeption hergestellt. Wurde der Anruf entgegen genommen, wird das MWI automatisch gelöscht. Integrierte Hilfe Auf der Einstiegsseite des Konfigurators kann die Onlinehilfe aktiviert werden. Diese wird dann immer parallel zur Konfigurationsseite dargestellt. © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

27 Aufgeräumt Vereinfachte Bedienoberfläche durch neue logischere Sortierung Geräte Anschlüsse Lizenzen Einrichtung in zwei Stufen Standardmodus Expertenmodus Zuschaltbarer Einrichtungsassistent Schritt für Schritt zur Konfiguration Weniger Stress beim Kunden Online-Hilfe auf Wunsch „on screen“ © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

28 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

29 SIP Amtsleitung Amtszugang für Internet-Telefonie ohne externes Gateway (Anlagen mit M100-IP) Eigene Telefonnummer für Internet-Telefonie-Anschluss SIP_Amt via DSL-Anschluss mit der Media-Gateway-BG (M100-IP/MG+ETH1-1) DDI mit SIP – QSC bietet den Anlagenanschluss mit Durchwahl am SIP-Amt Einfachste Nutzung … ...mit allen vorhandenen Endgeräten ...automatisch mit LCR ...automatisch aus dem Telefonbuch ...auch manuell mit Kennziffer (z.B. “9” für SIP-Amt) © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

30 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

31 OpenCom 131 - preiswerte Systemtelefonie
Kleinstes Mitglied der OpenCom 100 Familie im „Einsteigersegment“ Fester Ausbau 2 x S0 (1 x extern, 1 x var. ext./int.) 3 x UPN (nicht DECT–fähig) 8 x a/b 1 Steckplatz nur für M100-AT4 v.a. für Süd- und Osteuropa Zielgruppe Einsatz als kleines TK-System mit System- telefonie und vielen analogen Ports für KMUs, nationaler- und intern. Vertrieb © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

32 OpenCom 131 OpenPhone 6xIP und OpenPhone 65IPC werden unterstützt
Bis zu 4 Gateway-Kanäle mit Soft-Gateway Q.SIG over IP kann mit Codec G.711 ohne Kompression und ohne Echo Cancellation genutzt werden OpenCom 131 besitzt keinen Steckplatz für eine Media-Gateway Baugruppe  Kein DECToverIP  Kein SIP ohne externe HW (aber mit externem SIPconnect112) © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

33 OpenCom 130 - der Einstieg in die modulare Welt
Modular erweiterbares TK-System Grundausbau: 2 S0, 3 UPN (ohne DECT), 4 a/b, 3 Modulsteckplätze Beispielausbauten mit Extension Set: 2 S0, 28 a/b, 3 UPN (ohne DECT), 1 S2M, 19 UPN (16 DECT), 8 a/b Systemtelefonie Integrierter DECT Server Kaskadierbar mir einer OpenCom 130 © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

34 OpenCom 150 - flexibel von Anfang an
Neues Mitglied der OpenCom Familie - Komplettierung des Portfolios im „High-End Segment“ 19“-rack-Version ist verfügbar Kein Grundausbau: total flexibel Beispielausbauten: 32 a/b, 6 UPN (DECT), 2 S0 24 UPN (DECT), 1 S2M, 16 a/b 19“-rack-Version kaskadierbar Systemtelefonie Integrierter DECT Server © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

35 OpenCom 510 - die Großanlage
Die komplette Leistung der 100er für große Anschlusszahlen auf Basis der leistungsfähigen OpenCom 1010er Hardware Einrichtung, Applikationen, Leistungsmerkmale wie gesamte OpenCom 100-Familie Kein Grundausbau: total flexibel Beispielausbauten: 8 S0, 88 a/b, 1 S2M, 88 UPN (DECT) 4 S2M, 64 UPN (DECT mit 256 Mobilteilen) Systemtelefonie Integrierter DECT Server © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

36 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

37 Systemtelefone OpenPhone 61 OpenPhone 63 OpenPhone 65
© 2006 DeTeWe Systems GmbH.

38 Übersicht der Systemtelefone
OpenPhone 61 Lauthören 1 Linientaste / 5 Funktionstasten Display 1-zeilig keine Beistellung, kein Adapter OpenPhone 63 Freisprechen / Lauthören 3 Softkeys / 5 Funktionstasten Display 4-zeilig keine Beistellung, max. 1 Adapter OpenPhone 65 Freisprechen / Lauthören 9 Softkeys Display 11-zeilig Funktionstasten über Beistellungen max. 3 Beistellungen a 10 Tasten in 3 Ebenen max. 2 Adapter Übersicht der Adapter UPN- Adapter für OpenPhone 6x a/b-Adapter für a/b Endgerät Audio Adapter Headsetanschluss (auch DECT mit ESH) Mitschneideeinrichtung Türtableau © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

39 Displaysprachen an OpenPhone 61/63/65
D Deutsch GB English F Français I Italiano FIN Suomi NL Nederlands HU Magyar S Svenska E Español RUS PyccКNЙ P Português TR Türkce EE Eesti © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

40 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

41 Zellulares DECT-Funknetz
RFP 21/22 für Indoor Einsatz Max. 2 UPN Schnittstellen / bis zu 8 Kanäle RFP 23/24 für Outdoor Einsatz Externe Antennen mit unterschiedlichen Richtcharakteristiken Anzahl RFP‘s: max. 48 (OpenCom 510) Systemhandys max. 127 / 255 (OpenCom 510) Roaming und Handover 4 simultane Verbindungen je UPN Schnittstelle Reichweite der RFP‘s bis zu 1000 m Leitungslänge 2-Draht-Anschluss Keine Zusatzspeisung erforderlich RFP 21 RFP 23 © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

42 DECT-Systemtelefone OpenPhone 26 OpenPhone 27 OpenPhone 28
© 2006 DeTeWe Systems GmbH.

43 Schnurlose Systemtelefone
© 2006 DeTeWe Systems GmbH.

44 OpenPhone 28 Industrietaugliches Systemendgerät
Schutzklasse IP54, staub-/spritzwassergeschützt Entspricht funktional dem OpenPhone 27: Vollwertiges Systemendgerät Paging / Alarmieren / Teamtauglich Vibrationsalarm Headset-Anschluss MEM-Card für Gerätetausch ohne neues Einbuchen zusätzliche Leistungsmerkmale: Alarmtaste: Kann blind betätigt werden, wenn das Gerät am Gürtel hängt Totmannschaltung © 2006 DeTeWe Systems GmbH.

45 Navigation Q.SIG over IP DECToverIP SIP Trunk Neue Lizenzen
Applikationen div. LM OpenCom 100 Endgeräte DECT © 2006 DeTeWe Systems GmbH.


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