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Vorlesung Gestaltung von soziotechnischen Informationssystemen - Use Cases - Thomas Herrmann, Lehrstuhl Informations- und Technikmanagement (IMTM)

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Präsentation zum Thema: "Vorlesung Gestaltung von soziotechnischen Informationssystemen - Use Cases - Thomas Herrmann, Lehrstuhl Informations- und Technikmanagement (IMTM)"—  Präsentation transkript:

1 Vorlesung Gestaltung von soziotechnischen Informationssystemen - Use Cases -
Thomas Herrmann, Lehrstuhl Informations- und Technikmanagement (IMTM) Institut für Arbeitswissenschaft (IAW)

2 Literatur Use Cases Jeckle, Mario; Rupp, Chris; Hahn, Jürgen; Zengler, Barbara; Queins, Stefan (2004): UML 2 glasklar. Hanser Fachbuchverlag. Cockburn, Alistair (2001): Writing effective use cases. Addison-Wesley. Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

3 Use Case Modelling Übersicht über Use Cases Use Cases beschreiben
Automatische Szenario-Generierung aus Use Cases  tabellarisches Ergebnis Walkthrough durch die Szenarien (Risiken, what if) Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann, Gabriele Kunau am IAW

4 Use Case Modelling - Beispiel
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann, Gabriele Kunau am IAW

5 Use Case Modelling - Beispiel
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann, Gabriele Kunau am IAW

6 Use-Cases Beschreiben das Verhalten eines Systems VOLLSTÄNDIG
Können als „Vertrag“ mit der Außenwelt interpretiert werden Bilden den Einstieg in die detailliertere Beschreibung des IS Sind begrenzt auf die Interaktionen, die zwischen externen Akteuren und System ablaufen Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

7 Use Cases – cont. Each use case constitutes a complete course of events initiated by an actor and it specifies the interaction that takes place between an actor and the system. A use case is thus a special sequence of related transactions performed by an actor and the system in a dialogue. The collected use cases specify all the existing ways of using the system. Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

8 Beispiel: Banksystem- freier Text
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

9 Beispiel: Banksystem- Diagramm
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

10 Beispiel 2: Werkstatt-A
Ein Kunde erteilt einen Reparaturauftrag für sein Auto. Der Auftrag wird im Büro von einer Sekretärin oder einem Chefmechaniker aufgenommen. Für jeden Auftrag wird zunächst eine Reparaturanweisung erstellt. Ein freier Mechaniker druckt diese an einem Terminal in der Werkstatt aus und übernimmt damit die Reparatur. Nach erfolgter Reparatur ergänzt der Mechaniker die Anweisung am Terminal um die Schadensbehebung (Arbeitsstunden und verbrauchtes Material). Zusätzlich festgestellte Schäden oder fehlendes Material werden in der Anweisung vermerkt und die weitere Vorgehensweise wird an das Büro verwiesen. Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

11 Beispiel 2: Werkstatt-B
Zusätzlich festgestellte Schäden werden nur mit der Zustimmung des Kunden repariert. Der Auftrag wird dabei um eine neue Reparaturanweisung erweitert. Der Prozess der Bearbeitung eines Auftrags kann so mehrere Zyklen durchlaufen. In der Werkstatt können Autos verschiedener Modelle bearbeitet werden. Bei fehlendem Material und nach Bestätigung durch einen Kundenberater wird eine Bestellung bei dem jeweiligen Anbieter über das Internet aufgegeben. Nach erfolgreichem Abschluss des Auftrags, wird der Kunde benachrichtigt und es wird eine Rechnung auf Basis der gesamten Arbeitsstunden und des verbrauchten Materials erstellt. Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

12 Beispiel 2: Werkstatt-Diagramm
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

13 Use-Case Notation (UML)
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

14 Beziehungen zwischen Use-Cases (UML)
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

15 Beispiel – Kompetenzprofil pflegen -1
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

16 Beispiel – Kompetenzprofil pflegen - 2
Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

17 Stakeholder und Akteure
Use case ist eine Übereinkunft zwischen Stakeholdern Stakeholder - jemand mit Interesse an dem System „under Discussion“; Akteur - jeder und alles, das ein Verhalten zeigt Primärakteur - menschlich oder nicht-menschlich, löst Interaktion mit dem System aus Ein Use-Case beginnt, weil ein ‚Primär-Akteur etwas tut „Der Primär-Akteur eines Use-Cases ist der Stakeholder, der das System aufruft, damit es ihm einen Dienst erbringt.“ Stakeholder müssen nicht mit dem System interagieren Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

18 Vogelperspektive Vogelperspektive: Der Use CAse beschreibt die Aktionen, wie ein Vogel sie von oberhalb der Szene ausmachen würde, oder in der Dramenform, in der die Akteure angegeben werden. Er betrachtet die Umwelt nicht aus der Innenperspektive Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW

19 Unterschied zwischen Szenariotelling und Use-Cases
Beschreiben das Verhalten eines Systems VOLLSTÄNDIG Können als „Vertrag“ mit der Außenwelt interpretiert werden Bilden den Einstieg in die detailliertere Beschreibung des IS Sind begrenzt auf die Interaktionen, die zwischen externen Akteuren und System ablaufen Szenarien sind in diesem Sinne Spezialfälle von Use-Cases Szenarien (im SBD!) Bilden vielfältige Aspekte der Systemnutzung ab Sollen Phantasie anregen, sich die Systemnutzung vorzustellen Sind flexibel und konkret zugleich. Informations- und Technikmanagement Thomas Herrmann am IAW


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