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Rollenbasierter Entwurf am Beispiel eines benutzeradaptierbaren Hyperbooks Institut für Informatik Rechnergestützte Wissensverarbeitung Universität Hannover.

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Präsentation zum Thema: "Rollenbasierter Entwurf am Beispiel eines benutzeradaptierbaren Hyperbooks Institut für Informatik Rechnergestützte Wissensverarbeitung Universität Hannover."—  Präsentation transkript:

1 Rollenbasierter Entwurf am Beispiel eines benutzeradaptierbaren Hyperbooks Institut für Informatik Rechnergestützte Wissensverarbeitung Universität Hannover

2 Übersicht Das Hyperbook Konventioneller Entwurf des Hyperbooks Rollenkonzepte in UML Das neue Rollenkonzept Rollenbasierter Entwurf des Hyperbooks Vergleich der Entwürfe Bewertung des rollenbasierten Entwurfs Fazit

3 Das Hyperbook

4 Konventioneller Entwurf des Hyperbooks (Beispiel: Paket Textbase)

5 Konventioneller Entwurf des Hyperbooks (Beispiel: Paket Indexsearch)

6 Konventioneller Entwurf des Hyperbooks (Beispiel: Paket Classifikation) Classifikation ruft über die abstrakte Klasse Entry ihre Einträge auf. Ein Term ruft rekursiv über die Aggregation zwischen Term und Entry seine Unter- einträge auf. Ein Term besitzt ein oder mehrere Einträge Unbegrenzte Verschachtelungstiefe Texte bilden die Enden

7 Rollenkonzepte in UML 1.Rollen als Enden von Assoziationen 2.Rollen als Teilnehmer einer Kollaboration 3.Rollen von Akteuren (Use Case Diagramm) 4.(Rollen zum Zweck der dynamischen Klassifikation)

8 Das neue Rollenkonzept Assoziationen enden an Rollen Rollen werden als Interfaces dargestellt Klassen müssen die Rollen füllen, um sie zu spielen ReferentTeilnehmer VortragenderZuhörer

9 Rollenbasierter Entwurf des Hyperbooks (Beispiel: Paket Textbase)

10 Rollenbasierter Entwurf des Hyperbooks (Beispiel: Paket Indexsearch)

11 Rollenbasierter Entwurf des Hyperbooks (Beispiel: Paket Classifikation) Die Beziehung zwischen Classifier und Entry steht im Vordergrund. Term kann sowohl die Rolle Classifier als auch die eines Entries übernehmen. Classifikation ist der Classifier von seinen Untereinträgen.

12 Vergleich der Entwürfe (Pakete Textbase u. Indexsearch) Ähnliche Struktur Bessere Lesbarkeit, da die Zugriffe auf die Klassen durch die Rollen verdeutlicht werden Zugriffsbeschränkungen werden besonders bei der Klasse Text mit ihren diversen Rollen sichtbar Mehraufwand in der Modellierung

13 Vergleich der Entwürfe (Paket Classifikation) Abstrakte Klasse Entry steht im Mittelpunkt Text und Term stellen von der Art her eigentlich keine Einträge dar, sondern leben von der Vererbung Die Beziehung zwischen den Rollen steht im Mittelpunkt Text und Term sind Einträge, wenn sie die Rolle spielen Kein erheblicher Mehraufwand Größere Übersichtlichkeit Konventioneller Entwurf Rollenbasierter Entwurf

14 Bewertung des rollenbasierten Entwurfs Einschränkungen der Relationen werden im Klassendiagramm sichtbar einfachere Erweiterung durch Hinzufügen von Rollen statt neuer (Sub-) Klassen Die Relationen zwischen den Klassen rücken in den Vordergrund Einsparung von weiteren Diagrammen zur besseren Erklärung Mehraufwand in der Modellierung VorteileNachteile

15 Fazit Je komplexer der Entwurf, desto besser tritt der Vorteil der besseren Lesbarkeit hervor Einfachere Erweiterungsmöglichkeiten Mehraufwand relativiert sich => Im Falle des Hyperbooks werden trotz einfacher Struktur die Vorteile deutlich und lassen den Mehraufwand in den Hintergrund rücken.

16 Literatur BoochG. Booch, I. Jacobson, J. Rumbaugh, UML Distilled: Applying the StandardObject Modeling Language (Addison-Wesley 1997) GammaE. Gamma, R. Helm, R. Johnson, J. Vlissides, Design Patterns: Elements of Reusable Object-Oriented Software (Addison-Wesley 1995) NeumannH. A. Neumann, Objektorientierte Softwareentwicklung mit der Unified Modeling Language (UML) (Carl Hanser Verlag 1998) OMGOMG, Unified Modelling Language Specification Version 1.3 (http://www.omg.org)http://www.omg.org J. RumbaughJ. Rumbaugh, I. Jacobson, G. Booch, The Unified Modelling Language Reference Manual (Addison-Wesley 1999) Steimann, HabilitationsschriftF. Steimann, Formale Modellierung mit Rollen, Habilitationschrift(2000) Steimann, RollenF. Steimann, Rollen – Jetzt oder nie, interner Bericht TogetherTogethersoft LLC, User Manual Set Version 3.1 (http://www.together­soft.com)


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