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Körper und Wissen – Embodied Knowledge 3. Geist und Natur – Lebendiges und Unbelebtes Universität Augsburg HS, SS 2007 Philosophisch-Sozialwissenschaftliche.

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Präsentation zum Thema: "Körper und Wissen – Embodied Knowledge 3. Geist und Natur – Lebendiges und Unbelebtes Universität Augsburg HS, SS 2007 Philosophisch-Sozialwissenschaftliche."—  Präsentation transkript:

1 Körper und Wissen – Embodied Knowledge 3. Geist und Natur – Lebendiges und Unbelebtes Universität Augsburg HS, SS 2007 Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät 8./9. Juni Extraordinariat für Sozioökonomieder Arbeits- und Berufswelt Dozent: Prof. Dr. Fritz Böhle Beata Lutz

2 Lebendiges und Unbelebtes 2. Welches ist das Muster, das alle Lebewesen verbindet? 3. Kriterien des geistigen Prozessen 4. Lebende Systeme verlangen drei Merkmale 3. Geist und Natur – Lebendiges und Unbelebtes Beata Lutz

3 Der Welt des Lebendigen (creatura) Unterscheidungen, Unterschiede als Ursachen z. B. Krebse, Menschen Der Welt unbelebter (pleroma) Kräfte und Wirkungen sind als Ursachen von Ereignissen z. B. Steinen, Billiardkugeln Beata Lutz 1. Lebendiges und Unbelebtes

4 Das Muster, das verbindet, ist ein Metamuster. Verbindungen erster Ordnung: innerhalb des individuellen Ebene Verbindung zweiter Ordnung (phylogenetische Homologie): ähnlichen Relationen zwischen den Teilen Verbindung Dritter Ordnung Beata Lutz 2. Welches ist das Muster, das alle Lebewesen verbindet?

5 3.1. Ein Geist ist ein Aggregat von zusammenwirkenden Teilen oder Komponenten 3.2. Wechselwirkungen zwischen Teilen des Geistes wird durch Unterschiede ausgelöst (Die Endorgane empfangen ständig Ereignisse) 3. Kriterien des geistigen Prozessen Beata Lutz

6 3.3. Der geistige Prozess braucht Energie 3.4. Der geistige Prozess verlangt zirkuläre Determinationsketten Interaktionen – Identität bewahren Beata Lutz 3. Kriterien des geistigen Prozessen

7 3.5. Im geistigen Prozess müssen die Auswirkungen von Unterschieden als Umwandlungen von vorausgegangenen Ereignissen aufgefasst werden 3.6. Die Beschreibung und Klassifizierung dieser Transformationsprozesse enthüllen eine Hierarchie von logischen Typen, die den Phänomenen immanent sind Beata Lutz 3. Kriterien des geistigen Prozessen

8 Interaktion mit den Umwelt Reproduktion Variabilität Beata Lutz Lebende Systeme verlangen drei Merkmale

9 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Beata Lutz


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