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Sozialraumorientierung als moderne Maxime für Professionalität in der Sozialen Arbeit - Gesellschaftspolitische, fachliche und organisatorische Umsetzungsbedingungen.

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Präsentation zum Thema: "Sozialraumorientierung als moderne Maxime für Professionalität in der Sozialen Arbeit - Gesellschaftspolitische, fachliche und organisatorische Umsetzungsbedingungen."—  Präsentation transkript:

1 Sozialraumorientierung als moderne Maxime für Professionalität in der Sozialen Arbeit
- Gesellschaftspolitische, fachliche und organisatorische Umsetzungsbedingungen für Sozialraumorientierung als Arbeitsprinzip -  

2 Solidarität und Demokratisierung sind die
Bedingungen der Zivilgesellschaft II. Soziale Kommunalpolitik und Bürgerschaftliches Engagement III . Soziale Kommunalpolitik und politische Aushandlungsprozesse IV. Quartiersmanagement und Stadtteilarbeit

3 V. Das Soziale Amt von morgen
VI. Aspekte sozialräumlicher Segregation VII. Sozialräumlichkeit als neue Form der Politikgestaltung VIII. Wirkungsorientierte Steuerung im Sozialraum IX. Elemente einer fachlichen Konzeption von Sozialraumorientierung

4 B) Weitere Ausführungen zu Praxisbeispielen und konzeptionellen Elementen einer Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit Anhang 1: Sozialraumbezogene Arbeitsstrategien in Bremen A) Wohnen in Nachbarschaften (WiN) B) Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS) C) Häuser der Familie (HdF) D) Initiativ-Beratung E) Stadtmonitoring und Sozialraumindikatoren Anhang 2: Zugänge sozialräumlicher Arbeit in Freiburg i.Br. Stadtteilzentren Bürgervereine Jugendbegegnungsstätten D) Projekt „Sozialraumorientierung“ in der kommunalen Sozialverwaltung

5 Anhang 3: Beispiele für kommunale Umsetzungsstrategien
A) Die Bausteine der Sozialraumorientierung in Oberhausen B) Ulm C) München D) Düsseldorf F) Frankfurt (Oder) G) Kindertagesstätten Anhang 4: Bausteine einer Sozialraumorientierung Anhang 5: Konzeptionell-praktische Elemente Schaubild „Elemente einer fachlichen Konzeption von Sozialraumorientierung“ Anhang 6: Raumkonzepte und Aneignung Anhang 7: Konzeptionelle Perspektiven für ein Sozialraumbudget Anhang 8: Anmerkungen zur Balanced Scorecard (BSC)

6 Ausgewählte Literatur zur Sozialraumdebatte
* Links zu Netzwerken und Institutionen sowie zu den Arbeitsfeldern in Bremen und Freiburg im Kontext der Debatte um Sozialraumorientierung und weitere Texte sowie ein (persönliches) Literaturverzeichnis sind zu finden unter (Seite „Sozialraumorientierung“).

7 „Demokratisierung“ im privaten, öffentlichen
und gesellschaftlichen Leben ethisch-kulturell tradierter Rahmen Advokatorische Ethik, Reflexivität, demokratische Rationalität Ehrenamtliches/ Bürgerschaftliches Engagement Ko-Produktion und Teilhabe als fachliche Ressource Institutionell verfasster Rahmen Sozialstaatlicher Rahmen Demokratisierung im privaten, öffentlichen und gesellschaftlichen Leben Demokratische Bürgerrechte Individualisierung, Pluralisierung, Globalisierung Wirtschaft Arbeitsleben Rechtlicher Rahmen

8 NutzerInnen Politik Jugendamt Demokratische Legitimation
Beziehungsgefüge Bürgerschaft – Politik – Jugendamt NutzerInnen Demokratische Legitimation Dienstleistungsarbeit Soziale Infrastruktur Politik Jugendamt (öffentlicher und freie Träger) Kontraktmanagement mit Budget

9 und Dienstleistungsarbeit
Demokratisierung, Sozialraumorientierung und Dienstleistungsarbeit Demokratisierung Gestaltung der materiellen und sozialen Teilhabe der NutzerInnen demokratische Teilhaberechte in der Politik in der Gesellschaft in der Sozialen Arbeit (Rechtsansprüche; Hilfeplanung im weitesten Sinne; Sozialdatenschutz) Individuum (uno-actu-Prinzip) Sozialraumorientierung Gestaltung von Strukturen und Beziehungen in der Lebenswelt Aktivierung von materiellen und sozialen Ressourcen, Netzwerke unterstützen; Quartiersarbeit/GWA Dienstleistungsorientierung Realisierung von Bedürfnissen und Bedarfen der NutzerInnen Nachfrageorientierung; Reflexivität; Beteiligung der NutzerInnen – Ko-Produktion

10 B)Organisation A) Fachliche Prinzipien C) Sozialraumbezug
1. zentrale Amtsstruktur 2. regionale Zuständigkeiten 3. integrierte Fach- und Ressourcen- verantwortung A) Fachliche Prinzipien C) Sozialraumbezug 1 3 1. Spezialisierung, Einzelfallorientierung 1. Zuordnung nach Wohnungsadresse 2. Case-Management, Ressourcenorientierung 2. systemischer Ansatz, Vernetzung 4 2 3. quartiersbezogene, integrierte Teams 3. „demokratische Rationalität“/Reflexivität 6 5 D)Kommunikation/ Aushandlung 1. Öffentlichkeit/ Politik 2.Mitarbeiterschaft 3. NutzerInnen


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