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Veröffentlicht von:Ishild Nannen Geändert vor über 10 Jahren
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Wasserbilanzmodell Morsbach: Detaillierter hydraulischer Nachweis
Stand: Ziele, Vorgehensweise Ermittlung von Tau_krit Erste Ergebnisse des detaillierten hydraulischen Nachweises Ausblick
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Vorgaben / Vorgehensweise
Vorgaben lt. BWK M7 Nachweis für vermessene Gewässerstrecken Festlegung der kritischen Sohlschubspannung Berechnung der vorh. Sohlschubspannung je Profil für HQ2_Prognose Nachweis: Tau_HQ2_Prog > Tau_krit auf maximal 30% der Gewässerstrecke Vorgehensweise zur Ermittlung von Tau_krit Angaben aus Merkblatt 16 „Fließgewässertypen“ des LUA unzureichend Ermittlung der vorhandenen Sohlschubspannungen bei HQ2_Ist für naturnahe Bereiche im Einzugsgebiet des Morsbachs Ableitung von Tau_krit aus den Simulationsergebnissen
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Naturnahe Bereiche, Übersicht
Morsbach: 2 Diepmannsbach: - Gelpe 2 Dornbach. - Leyerbach 3 Müggenbach: -
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Bereich 1: Morsbach, Brucher Kotten
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Bereich 2: Morsbach, OW Danielshammer
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Bereich 3: Gelpe, Westenhammer
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Bereich 4: Gelpe, Meistershammer
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Bereiche 5 bis 7: Leyerbach, Hilbertshammer
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Ermittlung von Tau_krit
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Nachweisführung „Detaillierter hydraul. Nachweis“
Berechnung mit HQ2_Prognose_0-Variante Tau_krit generell 60 N/m² Gesamtergebnis für vermessene (berechnete) Gewässerstrecken: Überschreitung von Tau_krit für 24% der gesamten Gewässerstrecke < 30%
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Ausblick Punktuelle Verbesserungen des hydraulischen Modells
Festlegung von Tau_krit Allgemein anerkannte Vorgehensweise Berechnung von Tau_vorh für HQ2_Prognose_0 Prognose 0-Variante Berechnung von Tau_vorh für HQ2_Prognose_Opt Optimierte Prognosevariante Nachweisführung: Detaillierter hydraulischer Nachweis Bedeutung für den detaillierter hydrologischen Nachweis („Weißdruck“ BWK-M7)
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