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Computeraufbau (Hardware) und Geschichte der IT

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Präsentation zum Thema: "Computeraufbau (Hardware) und Geschichte der IT"—  Präsentation transkript:

1 Computeraufbau (Hardware) und Geschichte der IT
Maike, Philipp, Hendrik und Tamim

2 Inhaltsverzeichnis IT (Informationstechnik)
Erster mechanischer Rechner Z1 von Konrad Zuse (1936) Relaisrechner Z3 von Konrad Zuse (1941) ENIAC - erstes "Elektronengehirn„ (1946) Datenverarbeitungsanlagen der 2-5 Generation ( ) Der moderne Hauscomputer (2008) Internet- Ein Weltweites Netzwerk

3 IT (Informationstechnik)
Oberbegriff für Informations- und Datenverarbeitung Außerdem für Hard- und Software Die Informationstechnik stellt ein Bindeglied zwischen der klassischen Elektrotechnik und der (relativ jungen) Informatik dar

4 Erster mechanischer Rechner Z1 von Konrad Zuse (1936)

5 Infos über den Z1 Erfinder: Konrad Zuse (Deutscher Informatiker)
Eigenschaften: Erster Rechnerautomat aus dem Jahr 1936 Funktionsweise: programmgesteuert, frei programmierbar Sonstiges: wurde nicht für Arbeiten eingesetzt

6 Relaisrechner Z3 von Konrad Zuse

7 Infos über Z3 Die Z3 ist der ungefähre elektromechanische Nachbau der Z1 1941 baute Zuse den Z3 Die Z3 war im Mai 1941 der erste voll funktionsfähige Computer Sie wurde im 2.Weltkrieg zerstört

8 ENIAC erstes „Elektronengehirn“

9 Infos über ENIAC Erster Röhrenrechner ENIAC von Eckert und Mauchly.
Von Neumann entwickelt das Universalrechnerkonzept. Datenverarbeitungsanlagen der 1. Generation, auf Röhren basierend. Datenverarbeitungsanlagen der 5. Generation Wissensbasierte Systeme, Expertensysteme, Entwicklung künstlicher Intelligenz.

10 Datenverarbeitungsanlagen der 2-5 Generation (1956-1980)

11 Datenverarbeitungsanlagen der 2. Generation
Auf Transistoren (ein elektronisches Halbleiterbauelement zum Schalten und Verstärken von elektrischen Signalen ohne mechanische Bewegungen) basierend. Die Entwicklung höherer Programmiersprachen beginnt mit Fortran und Algol.

12 Datenverarbeitungsanlagen der 3. Generation
Auf integrierten Schaltungen basierend. Es entstehen Rechnerfamilien, die zueinander kompatibel sind. Die Kernfunktionen der Computer werden durch ein Mikroprogramm (steuert die Befehle im Prozessor) gesteuert.

13 Datenverarbeitungsanlagen der 4. Generation
Auf Hochintegrierten Schaltungen basierend. Mehrprozessorsysteme Schnellspeicherkonzepte Datenfernverarbeitung (DFÜ) Datenbanksysteme Standardisierte Betriebssysteme

14 Datenverarbeitungsanlagen der 5. Generation
Wissensbasierte Systeme Expertensysteme Entwicklung künstlicher Intelligenz.

15 Der moderne Hauscomputer

16 Infos zum Hauscomputer
Verbesserte Technik Einfache Bedienung Betriebssysteme: Windows/Linux Zahlreiche Funktionen wie z.B. USB

17 Das Internet-Ein weltweites Netz

18 Infos: interconnected Networks= Verbundnetz
ein weltweites Netzwerk bestehend aus vielen Rechnernetzwerken Nutzung der Internetdienste wie Telefonieren, WWW, Datenaustausch, und Radio Kann fast schon wie ein Lexikon genutzt werden

19 Ende Zurück zur Startseite


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